DE2251887A1 - Lauffeldverstaerkerroehre mit bedaempfter verzoegerungsleitung - Google Patents
Lauffeldverstaerkerroehre mit bedaempfter verzoegerungsleitungInfo
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- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
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- H01J23/30—Damping arrangements associated with slow-wave structures, e.g. for suppression of unwanted oscillations
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Description
Lauffeldverstärkerröhre mit bedampfte!· Verzögerungsleitung
Die Erfindung betrifft eine Lauffeldverstärkerröhre mit
einer Verzögerungsleitung, die aus einem Hohlrohr kreisförmigen Innenquerschnitts besteht, welches durch aufeinanderfolgende
Querelemente in Zellen unterteilt ist, von denen wenigstens einzelne durch Dämpfungskörper aus verlustbehaftetem
Material bedampft sind, welche mit der Wandung des Hohlrohrs in direktem Kontakt stehen.
Derartige Lauffeldröhren sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt. Man vergleiche beispielsweise die deutsche
Auslegeschrift 1 541 091.
Aufgrund der Frequenzabhängigkeit der radialen Feldverteilung
in einer Verzögerungsleitung einerseits und der aus dem Dämpfungsmaterial abzuführenden großen Wärmemenge
andererseits ist es schwierig, breitrandig wirkende Dämpfungselemente geeignet zu gestalten und zu plazieren.
Bei einer Anordnung gemäß der genannten'Auslegeschrift
werden die Dämpfungselemente von besonderen, aus der Leiterwandung vorspringenden Sockeln nahe dem Elektronenstrahl
gehaltert und sind zusätzlich über den Ströinungsdruck
eines Kühlmittels mit den beiden benachbarten Hohlraum-Trennwänden
in festen thermischen Kontakt gebracht. Eine derartige Leitungsausbildung verlangt, insbesondere
wenn mehrere Dämpfungselemente verwendet werden sollen,
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hohe Präzision in der Herstellung und ist auf Konzepte mit strömenden, druckvariablen Kühlmitteln beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lauffeldverstärkerröhre
der eingangs genannten Art mit breitbandig wirkender Dämpfungsanordnung anzugeben, die von den
geschilderten liachteilen frei ist. Zur Lösung dieser Aufgabe
wird erfindungsgeaäß vorgeschlagen, daß die Dämpfungskörper die Form von Segmenten des Hohlraum-Innenquerschnittes
der Verzögerungsleitung haben, wobei je zwei solcher Dämpfungskörper von gegenüberliegenden V.'andungsteilen
ausgehend sich um die gleiche Breite (s) zur Längsachse der Verzögerungsleitung hin erheben.
Bei einer erfindungsgeniäSen Verstärkerröhre wirken die
Dämpfungskörper strom- als auch felddämpfend und verfugen somit über eine hohe, breitbandige Dämpfkraft. Die in den
Dämpfungskörpern dabei entstehende Verlustwärme wird auf äußerst kurzen »Väriaepfaden an die 'Wandung der Verzögerungsleitung
abgeführt, wobei die Dämpfungskörper mit der gut kühlbaren Wandung eine große Berührungsfläche und dementsprechend
einen hohen V/ärmekontakt haben. Da die Dämpfungskörper sich mit gleicher größter Breite s (quer zur Längsausrichtung
der Verzögerungsleitung .gemessen) auf gleicher
Höhe der Verzögerungsleitung gegenüberstehen, ist eine Asymmetrie der durch die Dämpfungselemente verursachten
elektromagnetischen Rückwirkung vermieden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die größte Breite s von im Zuge der Verzögerungsleitung aufeinanderfolgenden
Därapfungskörpern stufenweise zunimmt,
beispielsweise nach einem cos -Gesetz. Bei dieser Ausführung
einer an sich bekannten H?-Anpassung der Dämpfung erweisen sich die erfindungsgemäß vorgese-henen Lämpfungskörper
als besonders vorteilhaft. Dämpfungskörper mit
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größerer größter Breite s entwickeln eine größere Wärmemenge, die aber zugleich auch über eine größere Kontaktoberfläche
an die Wandung abgeführt wird. Somit ist für die Röhre die Gefahr von Wärmeverspannungen und -Zerstörungen
aufgrund eines Temperaturgradienten weitgehend vermieden.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen
näher erläutert werden. Einander entsprechende Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen:
Figur 1 im Längsschnitt die Verzögerungsleitung eines ersten Ausführ'ungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Lauffeldverstärkerröhre, die
Figuren 2 "bis 4 das Ausführungsbeispiel der Figur 1 in den
Schnitten II,III, IV, die
Figur 5 im Längsschnitt die Verzögerungsleitung eines
zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lauffeldverstärkerrö.hre, die
Figuren 6 bis 8 das Ausführungsbeispiel der Figur 5 in den Schnitten VI, VE und VIII.
In der schematischen Darstellung der Figur 1 ist von einer erfindungsgemäßen.Lauffeldverstärkerröhre lediglich der die
Dämpfungselemente aufweisende Teil einer Verzögerungsleitung
- in der Figur mit 1 bezeichnet - gezeigt. Alle übrigen, für die Erfindung unwesentlichen Röhrenteile sind weggelassen.
Die Verzögerungsleitung 1 besteht aus einem Hohlrohr kreisförmigen Innenquerschnitts, .das durch Querwände mit
alternierenden Koppelschlitzen 2 in schlitzgekoppelte Hohlräume 3 unterteilt wird.,
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Lie genaue Form der Koppelschlitze 2 ist aus den Figuren
und 4 ersichtlich. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verzögerungsleitung 1 ein massiver Leitungsblock,
der aus gestanzten oder fotogeätzten Scheiben - alternierend aus Profilscheiben 4 und Distanzscheiben 5 - zusammengelötet
bzw. preßgeschweißt ist. Die Profilscheibe 4 bildet dabei die Querwand zur Unterteilung der Hohlräume 3 und
nimmt die Elektronenstrahldurchtrittsöffnung 6 und den Koppelschlitz 2 auf, während die Distanzscheibe 5 mit dem Profil
der Hohlräume 3 versehen ist.
Bedämpft wird die Verstärkerröhre mit längs der Leitungs achse
angeordneten Dämpfungskörpern 7. Wie aus Figur 3 hervorgeht, sind die Dämpfungskörper 7 mit der Wandung
des Hohlrohres in direktem Kontakt - sie sind an die Wandung angelötet - und bilden gemäß der Erfindung symmetrische
Segmente des kreisförmige^! V/andungs-Innenquerschnitts.
Die für beide Kreissegmente gleich große größte Breite s ist in der Figur 3 mit s. eingezeichnet.
Da bei den Abmessungen der Verzögerungsleitung des dargestellten Ausführungsbeispiels der langwelligste Betriebsmodus den Charakter eines Interdigital- bzw. Hohlraummodus
hat, sind die Paare jeweils gegenüberliegender-kreissegmentförmiger
Dämpfungskörper 7 zwischen zwei benachbarten Koppelschlitzen 2, also in den Hohlräumen 3, angeordnet. Bei dieser
räumlichen Lage sind die Dämpfungskörper 7 beim genannten Betriebsmodus am Ort hoher Feldstärke und entwickeln für
die unerwünschten Bandkantenschwingungen, die dann reine Interdigital- bzw. Hohlraummoden sind, eine besondere
Dämpfkraft.
BAD ORIGJNAL
VPA 9/i7O/2~37 - 5 -
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In Figur 5 ist ein zweites Ausführungsteispiel einer
erfindungsgemäßen Lauffeldverstärkerrohre dargestellt, das
sich vom ersten Ausführungsbeispiel lediglich hinsichtlich der Form der Koppelschlitze 2 der Verzögerungsleitung 1
unterscheidet. Dargestellt ist wiederum nur der die · Dämpfungskörper 7 aufweisende Abschnitt der Verzögerungsleitung,
diesmal in einem Längsschnitt, dessen Schnittebene senkrecht auf der der Figur 1 steht. Bei dieser Art von
Verzögerungsleitungen mit relativ sehr großen Koppelschlitzen ist der langwelligste Betriebsmodus nach Art eines Schlitzmodus.
Um hierbei die erfindungsgemäß vorgesehenen Dämpfungskörper 7 wiederum am Ort großer Feldstärke wirken zu lassen
und Bandkantenschwingungei besonders stark zu bedampfen, sind
bei diesem Ausführungsbeispiel die Paare der gegenüberliegenden Dämpfungskörper, 7 jeweils auf der Höhe der Koppelschlitze
an die Wandung des Hohlrohres 3 gelötet.
In beiden dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Dämpfungskörper 7 aus fertigungstechnischen Gründen jeweils
nur an eine der beiden Scheibenarten gelötet, entweder nur auf die Distanzscheiben 5 (erstes Ausführungsbeispiel)
oder nur auf die Profilscheiben 4 (zweites Ausführungsbeispiel) . Denn ein sehr einfacher Zusammenbau der bedämpften
Verzögerungsleitung ist möglich, wenn zunächst die Dämpfungskörper 7 in eine der beiden Scheibenarten eingesetzt und
anschließend die Scheiben zu einem Leitungsblock verfestigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Insbesondere ist der Ort der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dämpfungselemente nicht durch den
Modus von Bandkantenschwingungen festgelegt.
5 Patentansprüche BAD ORIGINAL
8 Figuren
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Claims (4)
- PatentansprücheLauffeldverstärkerröhre mit einer Verzögerungsleitung, die aus einem Hohlrohr kreisförmigen Innenquerschnitts "besteht, welches durch aufeinanderfolgende Querelemente in Zellen unterteilt ist, von denen wenigstens einzelne durch Dämpfungskörper aus verlustbehaftetem Material bedämpft sind, welche mit der Wandung des Hohlrohrs in direktem Kontakt stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper die Form von Segmenten des Hohlrohr-Innenquerschnittes der Verzögerungsleitung haben, wobei je zwei solcher Dämpfungskörper von gegenüberliegenden Wandung.' teilen ausgehend sich um die gleiche Breite (s) zur Längsachse der Verzögerungsleitung hin erheben.
- 2. Lauffeldverstärkerröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite (s) von im Zuge der Verzögerungsleitung aufeinanderfolgenden Dämpfungskörper stufenweise zunimmt.
- 3. Lauffeldverstärkerröhre nach Anspruch 1 oder 2, deren Verzögerungsleitung einen Interdigital-bzw. Kohlraummodus als langwelligsten Betriebsmodus hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper zwischen benachbarten Querelementen der Verzögerungsleitung angeordnet sind.
- 4. Lauffeldverstärkerröhrenach Anspruch 1 oder 2t deren Verzögerungsleitung einen Schlitzmodus als langwelligsten Betriebsmodus hat, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dämpfungskörper in Längsrichtung der Verzögerungsleitung gesehen jeweils auf der Höhe der Koppelschlitze befinden.VPA 9/170/2037 -7-409818/0593 BADVerfahren zur Herstellung einer Lauffeldverstärkerröhre. nach einem der Ansprüche 1-4, mit einer Verzögerungsleitung aus abwechselnd aufeinanderfolgenden Profilseheiben und Distanzscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Dämpfungskörper in eine der beiden Scheibenarten eingesetzt und anschließend die Scheiben zu einem Leitungsblock verfestigt werden.BAD ORIGINALVPA 9/170/2C3T t09818/0B93Leerseite
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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