DE2251267A1 - Obergurt fuer bewehrte betontraeger und -platten - Google Patents
Obergurt fuer bewehrte betontraeger und -plattenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/29—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
- E04C3/293—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete
- E04C3/294—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete of concrete combined with a girder-like structure extending laterally outside the element
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- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
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Description
Ib. Oktober 1972
Dipl.-ing. M. Schröter
"— Patentanwalt
5860 Iserlohn
Piepenstockstr. t
Piepenstockstr. t
Josef Loacker in Götzis (Vorarlberg)
Obergurt für bewehrte Betonträger und -platten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Obergurt für 'bewehrte Betonträger und -platten, welcher mit einem durchlaufenden
oberen Abschnitt und Yerbindungsstegen zur Aufnahme von Ösen, Laschen oder dgl«, zum Einführen oder Einlagen von
Bewehrungsstäben ausgestattet ist.
HE 3178 - 6/sa/34
309819/0728
225126?
Es gibt bereits verschiedene Au^führungsformen von solchen
Obergurten, wobei die gebräuchlichsten eine obere Schiene, beispielsweise eine Ü-Schiene vorsehen, an welcher
beispielsweise zicic-zackfurin ig auf und ab geführte
Verbindungsstege befestigt sind. An den freien unteren Enden dieser Verbindungsstege sind in der Regel Ösen und
Laschen befestigt, die seitlich vorn Übergurt abstehen, damit hier die Bewehrungsstäbe vor dem Betonieren eingelegt
werden können. Solche Übergurte bestehen aus mehreren Einzelteilen, die miteinander verschweißt werden müssen.
Die Herstellung der Einzelteile und das Verschweißen nimmt einen relativ hohen Zeitaufwand in Anspruch, so daß die
Herstellung der Obergurte einen wesentlichen Punkt in der Preiskal.mlation für einen Betonträger bzw. eine Betonplatte darstellt. Außerdem eignen sich solche Obergurte
wohl für einen Transport eines Betonträgers und zum Festhalten der Bewehrungsstäbe vor dem Betonieren, doch ist
es erforderlich, äaii mit solchen Trägern hergestellte Decken
in relativ kurzen Abständen vor dem Aufbringen des Überbetons
abgestützt werden müssen. Es sind daher für eine sehr kleine Raumeinheit schon eine große Anzahl von Abstützungen
erforderlich.
BAD ORIGINAL 30981 9/0728
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und einen Obergurt zu schaffen,
v/elcher nicht nur einen einfachen Herstellungsprozess mit sich bringt, sondern auch eine besonders hohe Tragleistung
und Festigkeit gewährleiste*.
Erfindungsgemäß wird hiezu vorgeschlagen, daß der Obergurt aus einem mit Durchbrechungen versehenen Metallband ■
gebildet ist.
Ein solches Metallband ist konstruktiv sehr einfach auszugestalten
und auch in relativ kruzer Zeit und ohne besonderen Aufwand herzustellen. Dadurch, daß in dem Metallband
lediglich Durchbrechungen vorgesehen sind, besitzt der Obergurt sowohl an seinem oberen als auch an seinem
unteren Bereich einen durchgehenden, geschlossenen Abschnitt, so daß die Tragfähigkeit eines solchen Obergurtes
wesentlich erhöht wird. Beispielsweise bei der Abstützung einer Ruumdecke vor dem Aufbrinoen des Überbetons können
die einzelnen Abstützungen mit relativ großem Abstand voneinander angebracht werden. Es ist daher auch eine
Arbeitseinsparung bei der Verlegung von Decken, Trägern oder Platten und bei der Vorbereitung für die Aufbringung
des Überbotons gegeben.
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Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen
noch näher erläutert, doch soll die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt sein.
Es zeigen: Die Figuren 1, 2 und 6 einen Obergurt in Schrägsicht; Figur 3 einen Schnitt durch einen Obergurt gemäß
Figur 2; Figur 4 einen Teil einer Abwicklung eines Obergurtes gemäß Figur 2 und Figur 5 eine Draufsicht auf einen
Obergurt gemäß Figur 2; Figur 7 einen Teil eines Obergurtes in Schrägsicht.
In Figur 1 ist ein Obergurt 1 dargestellt, welcher aus einem mit Durchbrechungen 2 versehenen Metallband 3 gebildet
ist. Dieses Metallband 3 ist zweckmäßig auf die ganze Träger- bzw. Plattenlänge einstückig ausgeführt. Die Durchbrechungen
2 sind regelmäßig auieinanderfolgend angeordnet. Selbstverständlich könnte hier auch eine andere Anordnung
gewählt werden, so daß es durchaus möglich wäre, mehrere Durchbrechungen über oder nebeneinander, auch unregelmäßig
aufeinander folgend anzuordnen. Die Durchbrechungen können eine drei- oder mehreckige, ovale oder kreisrunde Form
besitzen.
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Die Durchbrechungen 2 dienen einerseits zum Durchtritt des Betons sowohl bei der Herstellung des Trägers selbst,
als auch beim Aufbringen des Überbetons bei einer Decke oder dgl. Es ist dadurch eine homogene Verbindung der Betonmassen
beidseitig des Obergurtes gewährleistet.
Am unteren Längsbereich des Metallbandes 3 sind annähernd rechtwinklig zur Ebene des Metaxlbandes 3 abstehende und
an ihren freien Enden nach oben abgewickelte Laschen 4 vorgesehen.
Diese Laschen dienen zur Aufnahme der Bewehrungsstäbe, welche vor dem G-iei3en des Betonträgers bzw. der
Betonplatte eingelegt werden. Selbstverständlich dienen diese Laschen 4 auch zur .Fixierung dieser Bewehrungsstäbe,
Die Laschen 4 sind einstückig mit dem Metallband 3 ausgestaltet, wobei jeweils aufeinanderfolgend die Laschen
in entgegengesetzte Richtungen abgebogen sind. In einem einfachen Herstellungsverfahren kann also beidseitig des
Metallbandes 3 eine Auflage für die Bewehrungsstäbe geschaffen werden. Beim Beispiel nach Figur 1 sind die Laschen
4 direkt am unteren Randbereich des Metallbandes 3 abgebogen, wobei die Laschen 4 direkt aufeinanderfolgen,
so daß kein Materialverlust gegeben ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Laschen getrennt vom Band
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zu fertigen und dann mit diesem beispielsweise zu verschweißen.
Der Obergurt 1 wird zweckmäßig aus einem Stahlband gefertigt, da in einem solchen PalIe eine besonders hohe festigkeit
erzielt werden kann. Außerdem sind die Bearbeitungsmöglichkeiten eines Stahlbandes sehr günstig.
.Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 bis 5 ist der
Obergurt 1' ebenfalls aus einem Metallband 3' gefertigt,
wobei auch hier wiederum Durchbrechungen 21 vorgesehen
sind. Im vorliegenden Fall weisen die Durchbrechungen 2'
eine ovale Form auf. Die Laschen 4' sind bei dieser Ausführung aus dem vollen Material des Iletailbandes j' ausgestanzt
und herausgebogen. Dadurch ergeben sich zusätzliche Durchbrechungen 5 im Metallband 3'· Durch diese
Maßnahme ist ein besonuers geringer Materialverbrauch gegeben, da der ausgestanzte Teil zugleich die Laschen
4' bildet.
Aus dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 bis 5 ist
ferner ersichtlich, daß das Metallband 3' an seinem oberen und unteren Hand rechtwinklig abstehende Stege υ und 7 aufweist,
welche vorzugsweise ebenfalls wieder einstückig
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mit dem Metallband 3' ausgestaltet sind. Diese Stege 6 und 7 bedeuten eine zusätzliche Versteifung des Obergurtes
1', so daß der Obergurt 1' einer noch weit größeren Belastung ausgesetzt werden kann. Es ist dabei vorgesehen,
daß zumindest der an dem oberen Randbereich des Metallbandes 31 vorgesehene Steg 6 an seiner Längsbegrenzung
abgewinkelt oder umgebördelt ausgeführt ist. Durch eine solche Abwinkelung 8 bzw. eine Umbördelung wird eine Versteifung
des Steges selbst erzielt, so daß insbesondere beim Transport keine Beschädigung auftreten kann. Natürlich
wirkt sich eine solche Maßnahme auch positiv auf die Tragfähigkeit des Obergurtes 1' aus.
Aus den Figuren 2 bis 5 ist ferner ersichtlich, daß an einem Teil des Umfanges der Durchbrechungen 2' im Metallband
3' vorzugsweise rechtwinklig abstehende Laschen 9 und 10 vorgesehen sind. Die Laschen 9 und 10 sind dabei am
oberen und am seitlichen Bereich der Durchbrechungen 2' vorgesehen. Dieue rechtwinklig abstehenden Laschen bedeuten
eine besondere Versteifung des Metallbandes 31, wobei
hier keine zusätzlichen Materialien oder Bestandteile erforderlich sind, da diese Laschen 9 und 10 aus dem vollen
Mctallbandmaterial herausgebogen werden können. Die seitlich
am Randbereich der Durchbrechungen 2' vorgesehenen
bad
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Laschen 10 sind in verschiedene Richtungen bezogen auf die vom Metallband 3' gebildete Ebene abgebogen. Dies
ist besonders aus den Figuren 3 und 5 ersichtlich. Dadurch ist auch ein einseit-iges Einknicken des Obergurtes
verhindert. Die Tiefe T der Lasche 9 ist zumindest in deren Mittelbereich bezogen auf deren Länge annähernd
gleich der Tiefe T 1 des Steges 6 entsprechend gestaltet. Es ist dabei ferner vorgesehen, daß zumindest der
Mittelbereich der abstehenden Lasche 9 an der Unterseite der Abwinkelung 8 bzw. TJmbördelung des Steges 6 anliegt.
Eine solche Maßnahme trägt nicht nur zur Versteifung des Obergurtes 1' bei, sondern bringt auch den Vorteil
einer einfachen und sicheren Handhabung einer Betonplatte bzw. eines Betonträgers mit sich. Die fertigen Betonträger
bzw. -platten werden durch Eingreifen in die Durchbrechungen 2' getragen bzw. an Kranhaken angehängt. Durch die
besondere Ausbildung und Anordnung der Lasche 9 zusammen mit dem Steg 6 und der Abwinkelung 8 kann der Träger ohne
Verletzungsgefahr angehoben werden, wobei auch schwerere Träger oder Platten ohne ein Einschneiden in den Endön
befürchten zu müssen, weggetragen werden können.
Aus Figur 4 ist eine Abwinkelung eines Obergurtes 1' gezeigt,
wobei es sich hier um den Bereich mit einer Durch-
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brechung 21 handelt. Es sind dabei die Biegelinien 11 für
die Abwinkelung der Stege 6 und 7 gezeigt und ferner die Biegelinien 12 zur Herstellung der Abwinkelung 8. Vorerst
wird also ein Stanzvorgang durchgeführt, in welchem der
schraffierte Teil 13 der Durchbrechung 21 ausgestanzt wird
und wobei gleichzeitig der zwischen den Laschenteilen 10 und 9 liegende Bereich 14 aufgeschnitten wird. Die Laschen
9 und 10 werden dann noch nachträglich aufgebogen.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch einen Obergurt,, wobei
ein Betonträger 15 angedeutet ist. Es ist hieraus ersichtlich, wie die einzelnen Bewehrungsstäbe 16 auf die Laschen
4' aufgesetzt sind.
In Eigur 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Obergurtes 1" dargestellt, wobei hier ebenfalls an der Ober- und der Unterseite des Metallbandes 3" Stege 61
und 7' vorgesehen sind. Es ist hier lediglich vorgesehen, daß am oberen und unteren Randbereich der Durchbrechungen
2" Laschen 91, 10! ausgebildet sind, die rechtwinklig von
dem Metallband 3" abstehen, Da es sich im vorliegenden Palle
um eine rechteckige Durchbrechung 2" handelt, sind die Laschen 9f, 10f als ebene Platte ausgeführt.
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- ίο -
Beim Beispiel nach Figur 7 sind an der Unterseite des Metallbandes 3'" abgewinkelte Laschen 4" vorgesehen,
welche einstückig mit dem Metallband 3'" ausgeführt sind. Diese Laschen 4" sind direkt ani unteren Randbereich des
Metallbandes 3'" abgebogen, wobei vorgesehen ist, daß jeweils zwei auf verschiedene Richtungen weisende Laschen
4" paarweise angeordnet sind. Mit gewissem Abstand folgend ist wiederum ein weiteres Laschenpaar 4" angeordnet.
Es sei noch erwähnt, daß hier lediglich einige mögliche Ausführungsbeispiele angeführt wurden, so daß auch ähnliche
Ausgestaltungen und Abwandlungen in den Rahmen der Erfindung fallen.
Ein Obergurt der erfindungsgemäßen Art bringt also wesentliche Vorteile mit sich, die nicht nur in der konstruktiven
und herstellungsmäßigen Einfachheit, sondern auch in der besonders hohen Tragfähigkeit liegen. Die Arbeitsvorgänge
zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Obergurtes können von einem einzigen Arbeiter an einer entsprechenden
Stanz- und Preßvorrichtung überwacht werden, wogegen bisher für die verschiedensten Arbeitsvorgänge (Ablängen,
Biegen, Verschweißen usw.) mehrere Arbeiter erforderlich waren.
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Claims (15)
- Patentansprüche:I.JObergurt für "bewehrte Betonträger und -platten, welcher mit einem durchlaufenden oberen Abschnitt und Verbindungsstegen zur.Aufnahme von Ösen, Laschen oder . dgl. zum Einführen oder Einlegen von Bewehrungsstäben ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (1, 11, 1") aus einem mit Durchbrechungen (2, 2', 2") versehenen Metallband (3, 3', 3", 3"') gebildet ist.
- 2. Obergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einstückig aus einem Metallband (3, 3', 3", 31") gebildet ist, wobei die Durchbrechungen (2, 21, 2") vorzugsweise regelmäßig aufeinanderfolgend angeordnet sind.
- 3. Obergurt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband an seinem unteren Längsbereich mehrere, abwechselnd nach der einen und der anderen Seite bezüglich der von dem Metallband (3> 3', 3", 5'") gebildeten Ebene vorstehende und an ihren freien Enden abgewinkelte Lasehen (4, 4', 4") aufweist.309819/0728
- 4. Obergurt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daf3 die Laschen (4, 4', 4") einstückig mit dem Metallband (3, V9 3", 3'") ausgeführt sind.
- 5. Obergurt nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4, 4") als am Randbereich des ebenen Teiles des Metallbandes (3» 3"') abgebogene Teile ausgeführt sind.
- 6. Obergurt nach den Ansprüchen 3 und 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (41) als aus dem vollen Material des Metallbandes (3', 3") ausgestanzte und herausgebogene Teile ausgestaltet sind.
- 7. Obergurt nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (31, 3") an seinem oberen und unteren Rand rechtwinklig abstehende Stege (6, 7f 61, 7') aufweist, welche vorzugsweise einstückig mit dem Metallband (3*, 3") ausgeführt sind.
- 8. Obergurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der am oberen Randbereich des Metallbandes (3'i 3") vorgesehene Steg (6, 6') an seiner Längsbe-309819/0728grenzung abgewinkelt oder umgebördelt ausgeführt ist. '
- 9. Obergurt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß'zumindest ein Teil des Umfanges der Durchbrechungen (21, 2") im Metallband (3% 3") vorzugsweise rechtwinklig abstehende Laschen (9f 10, 9', 10') vorgesehen sind.
- 10. Obergurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen und seitlichen Randbereichen der Durchbrechungen (21, 2") abstehende laschen (9, 10, 9', 10') vorgesehen sind.
- 11. Obergurt nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich am Randbereich der Durchbrechungen (2', 2") vorgesehenen Laschen (10, 10') in verschiedene Riehtungen bezogen auf die yom Metallband (3', 3") gebildete Ebene abgebogen sind.
- 12. Obergurt nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die liefe T der dem oberen Randbereich der Durchbrechungen (2', 2") zugeordneten Laschen (9$ 9') zumindest in deren Mittelbereich bezogen auf deren Länge annähernd gleich der Tiefe T 1 des am oberen Rand-309819/0728bereich des Metallbandes (31, 3") abgewinkelten Steges (6, 6') ausgeführt ist.
- 13· Obergurt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Mittelbereich der abstehenden Lasche (9, 9') an der Unterseite der Abwinkelung (8) bzw. Umbördelung des Steges (6, 6') anliegt.
- 14. Obergurt nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (2, 2", 2') eine drei- oder mehreckige, ovale oder kreisrunde Form besitzen.
- 15. Obergurt nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch, gekennzeichnet, daß dieser aus einem Stahlband gefertigt ist.Für Josef Loacker: Der Vertreter:051072309819/07 28atLeerseite
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