DE2251060A1 - Richtgeraet - Google Patents

Richtgeraet

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Publication number
DE2251060A1
DE2251060A1 DE19722251060 DE2251060A DE2251060A1 DE 2251060 A1 DE2251060 A1 DE 2251060A1 DE 19722251060 DE19722251060 DE 19722251060 DE 2251060 A DE2251060 A DE 2251060A DE 2251060 A1 DE2251060 A1 DE 2251060A1
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DE
Germany
Prior art keywords
disc
shaft
elastic return
organs
target
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722251060
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques De Bernardi
Claude Moulinard
Jean-Luc Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Etat Francais
Original Assignee
Etat Francais
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Publication date
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Publication of DE2251060A1 publication Critical patent/DE2251060A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

(Armement)
10 rue Saint-Dominique
75 Par i a- 7e*
Frankreich
Unser Zeichen: E 733
Riehtgerät
Die Erfindung betrifft ein Richtgerät mit verbesserter Richtqualität bei zeitweise die Sicht behindernden Störungen. ,
Bei der Verfolgung eines Zieles oder eines beliebigen Objektes verfügt der Richtschütze auf bekannte Weise über einen Steuerknüppel, allgemein Steuereinheit genannt, den er so betätigt, daß das Ziel in der Ziellinie bleibt. Seine Einwirkung auf diese Steuereinheit bev/irkt die Bewegung der Ziellinie über einen geeigneten, an sich bekannten Motorantrieb. ,
Gemäß der Ausbildung des Richtgeräts und insbesondere der Ausbildung dieses Motorantriebs kann eine be-
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stimmte, feste Stellung der Steuereinheit einem konstanten Wert einer der Kenngrößen der Bewegungabahn des Ziele entsprechen, und zwar insbesondere der Winkelstellung, der Winkelgeschwindigkeit oder der ffinkelbeschleunigung des Ziels. Die erfindungsgemäSe Vorrichtung ist nicht auf eines dieser besonderen""Ricl|t¥erfahren be» schränkt, es scheint aber, daß sie für den Fall einep nach der Winkelgeschwindigkeit des Ziels gesteuerten Richtvorgangs am zweckmäßigsten ist.
Bei einer Zielverfolgung wird die Beobachtung des Ziels durch den Richtschützen häufig durch eine Störung behindert oder unmöglich gemacht. Eine derartige Störung kann insbesondere optischer Art sein, wenn das Ziel eich hinter einem Hindernis bewegt (beispielsweise bei einem Plugzeug hinter einer Wolke), oder sie kann mechanischer Art sein, beispielsweise bei Abfeuern eines Schusses, wenn die benutzte Waffe mit dem Richtgerät gekoppelt ist.
Die Bahn des Ziels während der Störung, kann hier-« bei durch Extrapolieren der vor der Sprung ver-fo^gten Bahn ermittelt werden. Mit anderen nfori;en| beispielswei-' se bei einer Vorrichtung zum Verfolgen von Zielen mit konstanten oder sich langsam ändernden G^sc^Wfindlt^kei.teii, bei der eine feste Stellung der Steuereinheit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit des Ziels entppyichii, %&% die wahrscheinlichste Stellung des Ziels na^ifoi ©4ne** Störung die, die sich durch Beibehaltung der geraje vor der Störung beobachteten Geschwindigkeit in deyaie^en Biclitung ergibt.
Ziel der l-lrfindung ist es im wesenfciteilen, diese Extrapolierung durch Blockieren des Steuerorgan», insbeeondere der Steuereinheit, in der Stellung zu
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die es zu beginn der Störung hat, wobei die Blockierung durch den Richtschützen oder automatisch durch die Störung selbst ausgelöst wird, beispielsweise durch den Abschußkreis, wenn die Störung durch den Schuß einer mit dem Richtgerät gekoppelten Waffe verursacht wird. Ziel der Erfindung ist ferner, die Betätigung des Steuerorgans durch den Richtschützen trotz dieser Blockierung zu gestatten, wenn die Störung die Beobachtung des Ziels behindert, ohne sie jedoch unmöglich zu machen» ·■
4 ·
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Richtgerät gekennzeichnet durch eine Steuereinheit mit mindestens einer Welle, die in einem feststehenden Rahmen drehbar montiert ist und durch erste elastische Rückholorgane' in eine Nullstellung gedrängt wird und deren Stellungen mit den Bewegungen einer Ziellinie eines anzuzielenden Ziels nach einer vorbestimmten Gesetzmäßigkeit verbunden ist, durch eine um diese Welle drehbar montierte Scheibe, durch auf dieser Welle und auf dieser Scheibe vorgesehene, zusammenwirkende Einrichtungen, auf die zweite elastische Rückholorgane einwirken, die eine größere Steifheit als die ersten haben, so daß die ' Scheibe von der Welle aus der Nullstellung heraus mitge- t nommen wird, und durch Einrichtungen zur zeitweisen Blockierung dieser Scheibe in einer beliebigen festen Stellung, so daß die Welle durch die Wirkung der zweiten elastischen Rückholorßane von diesen zusammenwirkenden Einrichtungen in einer Blockierstellung gehalten wird, wobei die das Richten steuernde Drehung der Welle aus der Nullstellung heraus hauptsächlich entgegen den ersten elastischen Rückholorganen vor sich geht, solange die Scheibe nicht blockiert ist, und aus der Blockierstellung
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heraus entgegen den zweiten elastischen Rückholorganen vorsieh geht, wenn die Scheibe in einer festen Stellung blockiert ist.
Bei dieser Vorrichtung bestehen die zusammenwirkenden Einrichtungen zweckmäßigerweise aus zwei drehbar um die Welle montierten Backen, die durch die zweiten elastischen Rückholorgane gegeneinander gedrückt werden, bis sie zu beiden Seiten von AnschlagsOrganen anstoßen, die zu diesem Zweck an dieser Scheibe sowie an einer mit der Welle fest verbundenen Scheibe vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben eich aus der folgenden Beschreibung eines Ausftihrungßbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Richtgeräts, bei dem die Steuereinheit aus zwei ähnlich ausgebildeten Wellen mit zueinander senkrechten Drehachsen besteht.
Pig. 2 eine detaillierte Darstellung der Bestandteile jeder Welle.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt das Richtgerät eine Steuereinheit 1 an sich bekannter Ausbildung, von der auf Piß. 1 der Steuerknüppel 2 und die Weiler* 3 und 4 dargestellt sind. Diese beiden Wellen sind drehbar in einem feststehenden Rahmen 5 in zwei zueinander senkrechten Richtungen montiert, dio sich in einem Punkt kreuzen, in dem dor Steuerknüppel 2 durch ein Ku^eI ge·*
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lenk 9 in demselben feststehenden Rahmen angelenkt ist. Der Steue-rknüppel 2 besitzt eine Verlängerung 6 über das Kugelgelenk hinaus, die in Schlitze eingreift, die auf zwei an den Enden der Wellen 3 und 4 befestigten und auf das Kugelgelenk 9 zentrierten Bögen 7 und 8 vorgesehen sind. Diese Einheit gestattet die Zerlegung der von einem Richtschützen dem Steuerknüppel 2 verliehenen Bewegungen in zwei Drehbewegungen, die den «fellen 3 und 4 verliehen werden. · "
Die im Folg-enden beschriebenen Elemente sind in gleicher Weise auf jeder der -Wellen 3 und 4 vorgesehen, so daß es genügt, sie nur bei einer dieser Wellen ausführlich zu beschreiben. Diese Elemente sind für die Welle 3 auf Fig. 1 scheinat.isch und absichtlich verformt und auf Mg. 2 genauer dargestellt,
Bei ihren Drehbewegungen um ihre Achse unterliegt die Welle der Einwirkung von elastischen Rückholorganen, die sie in eine Nullstellung (Achse X-X' auf Fig.T) drängen. Diese Rückholorgane bestehen in dem besonderen, hier beschriebenen Fall aus einer Gruppe von zwei Federn 10 und 11, die an einem exzentrischen Punkt einer Scheibe 12 wirken, die die Welle 3 umgibt und an ihr befestigt ist. Die beiden Federn werden durch eine Stange 19 geführt, die mit der Scheibe über ein Gelenk verbunden ist und in einem an dem Rahmen Defestigten Halter 13 gleitet. Die Federn werden zwischen den beiden Selten dieses Halters und zwei Schultern 14 und 20 der Stange 19 komprimiert.
Hinter der Scheibe 12 besitzt die Welle 3 zwei
3 0 9 0 U) / η 7 4 3
Backen 15 und 16, die auf ihr drehbar montiert sind, und dann eine kreisförmige Scheibe 17, die ebenfalls um die tfelle drehbar ist. Eine Schraubenfeder 18, deren Enden an auf dem Umfang der Scheibe 12 bzw. der Scheibe 17 vorgesehenen Zapfen befestigt sind, hält die Einheit an ihrem Platz, indem sie die Backen 15 und 16 zwischen der scheibe 12 und der Scheibe 17 festklemmt.
Die Scheibe 12 und die Scheibe 17 besitzen auf ihren einander gegenüberstehenden Seiten jeweils einen Daumen 21 bzw. 22 mit quadratischem Querschnitt, der sich jeweils auf den anderen zu parallel zur Achse der Welle erstreckt. Die beiden Backen 15 und 16 arbeiten mit diesen Daumen so zusammen, daß die Scheibe 17 normalerweise mit der Scheibe 12 und der sie tragenden Welle in der Drehbewegung mitgenommen wird.
Zu diesem Zweck besitzt die Vorrichtung eine Spiralfeder 23, die auf eine zylindrische Verlängerung der Backe 15 um die Welle herum aufgerollt 1st und einen Verankerungspunkt bei 24 auf dieser Verlängerung und einen von der Achse der tfelle weiter entfernten Verankerungspunkt an einem an der anderen Backe 16 befestigten Zapfen 25 besitzt. Durch die Einwirkung dieser Rückholfeder werden die beiden Backen 15 und 16 in die geschlossene Stellung aufeinander zu gedrängt und kommen in dieser Stellung zu beiden Seiten der Daumen 21 und 22 an diesen zum Anschlag, wodurch die' Scheibe 12 und die Scheibe 17 bezüglich Drehbewegungen miteinander fest verbunden werden, da die Steifheit der Spiralfeder 23 wesentlich größer als die der Federn 10 und 11 ist.
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Die kombinierten Bewegungen der Wellen 3 und 4 steuern über einen geeigneten Motorantrieb die Bewegungen der Ziellinie eines Beobachtungsfernrohrs, das dem Richtschützen die Verfolgung der Bewegungsbahn eines Zieles gestattet. Dieser Motorantrieb ist an sich bekannt. Er benutzt die Informationen, die er von zwei die Winkelstellungen der Wellen3 und 4 abtastenden Fühlern empfängt, die bei 26 bzw. 27 an den Enden der Bögen 7 und 8 angeordnet sind, die den die oben beschriebenen Blockierungseinheiten tragenden Enden diametral entgegengesetzt sind.
Bei der beschriebenen,bevorzugten Ausführungsform · der Erfindung ist dieser Motorantrieb so beschaffen, daß jeder dem Steuerknüppel 2 verliehenen Stellung eine Winkelgeschwindigkeit der Bewegung der Ziellinie entspricht. Wenn die Wellen 3 und 4 in einer Blockierstellung blockiert sind.und solange diese Blockierung dauert, folgt die Ziellinie also weiterhin dem Ziel in einer aus der gerade vor der Blockierung beobachteten Bewegungsbahn extrapolierten Bewegungsbahn mit konstanter Geschwindigkeit.
Bei einer normalen Zielverfolgung wird die Drehung der Welle 3 oder 4 durch den den Steuerknüppel 2 betätigenden Richtschützen von der Nullstellung aus nur entgegen den Federn 1Ö und 11 bis in die Blockierstellung oder, wenn keine Blockierung stattfindet, bis zu den Anschlägen am Ende der Komprimierung der Federn bewirkt. Findet keine Blockierung der Scheibe 17 durch die elektromagnetische Vorrichtung'statt, so werden nämlich die Backen 15 und 16 an den Daumen 21 und 22 geschlossen gehalten. V/enn die Beobachtung des Ziels durch; eine: Störung
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behindert wird, bewirkt die selbstgewählte oder automatische gleichzeitige Betätigung der Elektromagneten der beiden den Wellen 3 und 4 beigegebenen Blockiereinheiten die Blockierung der Steuerung. Der Richtschütze kann trotzdem eine selbstgewählte Korrektur vornehmen, indem er eine Kraft ausübt, die ausreicht, um die Rückholkraft der Spiralfeder 23 zu überwinden. Wenn die Scheibe 17 gleichzeitig bei den beiden Wellen 4 und 3 freigegeben wird, da die Störung vorüber ist, wird sie durch die Einwirkung der Spiralfeder 23 und der Backen 15 und 16 sofort wieder in dieselbe Stellung wie die Scheibe 12 bei Beendigung der Blockierung gebracht, wobei die von dem Richtschützen während der Blockierung vorgenommene Korrektur berücksichtigt bleibt.
18/07^3

Claims (3)

Pat ent ana prtiche
1.) Richtgerät, gekennzeichnet furch eine Steuereinheit mit mindestens einer Welle, die in eixiera feststehenden Rahmen drehbar montiert ist und durch erste elastische Rückhaiorgane in eine Nullstellung gedrängt wird und deren Stellungen mit den Bewegungen einer Ziellinie eines anzuzielenden Ziels nach einer vorbestimmten Gesetzmäßigkeit verbunden ist, durch eine um diese Welle drehbar montierte Scheibe, durch auf dieser Welle und'auf dieser Scheibe vorgesehene> zusammenwirkende Einrichtungen, auf die zweite elastische Rückholorgane einwirken, die eine größere Steifheit als die ersten haben, so daß die Scheibe von der V/eile aus der Nullstellung heraus mitgenommen wird, und durch Einrichtungen zur zeitweisen Blockierung dieser Scheibe in einer beliebigen festen Stellung, so daß die Welle durch die Wirkung der zweiten elastischen Rückholorgane von diesen zusammenwirkenden Einrichtungen in einer Blockierstellung gehalten wird, wobei die das Richten steuernde Drehung der Welle aus der Nullstellung heraus hauptsächlich entgegen den ersten elastischen Rückholorganen vor eich geht, solange die Scheibe nicht blockiert ist, und aus der Blockierstellung heraus entgegen den zweiten elastischen RückholOrganen vorsieh geht, wenn die Scheibe in einer festen Stellung blockiert ist. " ■
2. Richtgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet , daß die zusammenwirkenden
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Einrichtungen aus zwei drehbar um die Welle montierten Backen bestehen, die durch die zweiten elastischen Rückholorgane gegeneinander gedrückt werden, bis ait» zu beiden Seiten von Anschlagsorganen anstoßen, die zu diesem Zweck auf dieser Scheibe sowie auf einer mit der Welle fest verbundenen Scheibe vorgesehen sind.
3. Richtgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit zwei ähnliche, in zwei zueinander senk- · rechten Richtungen drehbar montierte Wellen und einen gemeinsamen Steuerknüppel zum Drehen dieser Wellen besitzt.
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Leerseite
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