DE3542052A1 - Zweiachsen-stelleinrichtung eines flugkoerpers - Google Patents

Zweiachsen-stelleinrichtung eines flugkoerpers

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DE3542052A1
DE3542052A1 DE19853542052 DE3542052A DE3542052A1 DE 3542052 A1 DE3542052 A1 DE 3542052A1 DE 19853542052 DE19853542052 DE 19853542052 DE 3542052 A DE3542052 A DE 3542052A DE 3542052 A1 DE3542052 A1 DE 3542052A1
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missile
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axis
actuating device
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DE19853542052
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Raimar Dipl Ing Steuer
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/60Steering arrangements
    • F42B10/62Steering by movement of flight surfaces

Description

Die Erfindung betrifft eine Zweiachsen-Stelleinrichtung eines Flug­ körpers, insbesondere eines Submunitions-Abwurfflugkörpers.
In der DE-PS 30 24 908 ist eine Stelleinrichtung beschrieben, bei der der Flugkörper um eine Achse verstellbar ist. Es sind Steuerruder vorgesehen, deren Wellen mittels eines Motors verstellt werden. Ein derartiger Aufbau ist aufwendig. Für eine Verstellbarkeit um zwei Achsen müßte ein weiterer Motor mit einem weiteren Steuerflächen­ paar vorgesehen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stelleinrichtung vorzuschlagen, bei der sich die Fluglage des Abwurfkörpers mittels eines einzigen Steuerkörpers um seine Nickachse und um seine Gierachse verstellen läßt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß beim Heck des Flugkörpers ein zur Flugachse symmetrischer Steuerkörper an einer Verstellvorrichtung gelagert ist, daß der Steuerkörper mittels der Verstellvorrichtung radial zur Flugachse verschieblich ist (erste Bewegungsrichtung), daß der Steuerkörper mittels der Verstellvor­ richtung um die Flugachse bzw. eine zu dieser parallelen Achse drehbar ist (zweite Bewegungsrichtung), und daß die Verstellvorrichtung mit einem Motor den Steuerkörper zunächst in der einen Bewegungs­ richtung und danach in der anderen Bewegungsrichtung in eine Steuer­ stellung bewegt, in der er die Kontur des Flugkörpers exzentrisch zur Flugachse überragt.
Solange der Steuerkörper in seiner Mittenstellung steht, verstellt er die Fluglage nicht. Ist ein Verstellen gewünscht, dann wird der Steuerkörper an der entsprechenden Stelle über die Kontur des Flug­ körpers hinaus ausgefahren. Der Steuerkörper kann an jeder Umfangs­ stelle des Flugkörpers ausgefahren werden. Es ist hierfür nur ein Motor nötig.
Soll der Steuerkörper an einer bestimmten Umfangsstelle ausgefahren sein, dann wird entweder der Steuerkörper zunächst radial verschoben und dann z.B. mittels eines Anschlags in dieser Stellung arretiert; wonach der fortdauernde Betrieb des Motors zu einem Verschwenken längs des Flugkörper-Umfanges führt. Oder es wird die Verstellvor­ richtung zunächst in die für eine Richtungsbeeinflussung erforderliche periphere Position des Steuerkörpers gedreht, wonach, nach einer Arretierung der konzentrischen Drehbewegung, der weitere Antrieb des Motors zur radialen Verschiebung des Steuerkörpers in seine exzentrische Wirkstellung führt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Steuerkörper von einem Kegel gebildet, der sich zum Flugkörper hin verjüngt und auch in Mittenstellung mit seinem Kegelmantel über die Flugkörper­ kontur übersteht. Dieser Kegel wirkt in Mittenstellung fluglage­ stabilisierend. Er bremst die Fluggeschwindigkeit in gewünschter Weise.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Abwurfflugkörper schematisch,
Fig. 2 eine Ansicht des Flugkörpers in Richtung des Pfeils II nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Verstellvorrichtung des Flugkörpers.
An einem Flugkörper 1 ist am Heck ein kegelstumpfförmiger Steuer­ körper 2 gelagert. Sein kleiner Durchmesser gleicht dem des Flug­ körperrumpfes, der kegelstumpfförmige Steuerkörper 2 verjüngt sich also zum Flugkörper 1 hin. Mit seinem Kegelmantel steht er, in Mitten­ stellung (vgl. Fig. 1), axialsymmetrisch über den Flugkörperrumpf radial über.
Der Steuerkörper 2 ist radial zur Flugachse A in Richtung des Pfeiles R verschieblich und in der Querschnittsebene in Richtung des Pfeiles D (vgl. Fig. 2) drehbar an einer Verstellvorrichtung 3 gelagert. Diese ist in Fig. 3 gezeigt.
Am Flugkörper 1 (vgl. Fig. 3) ist ein Ring 4 über ein Kugellager 5 um die Flugachse A drehbar gelagert. Der Ring 4 weist einen Quersteg 6 auf. An diesem ist ein Schieber 7 gelagert. Dieser weist zwei über eine Stange 8 verbundene Schiebeblöcke 9, 10 auf. Jedem Schiebeblock 9, 10 ist am Ring 4 ein Anschlag 11 zugeordnet. Mittels zweier Druck­ federn 12, 13 stützen sich die Schiebeblöcke 9, 10 an einem Flächen­ teil 14 des Quersteges 6 ab. Die Druckfedern 12, 13 halten dabei den Schieber 7 in Mittenstellung.
Im Flugkörper 1 ist ein Motor 15 zum Antrieb der Steuereinrichtung vorgesehen. Seine Motorwelle 16 ist frei durch den Quersteg 6 hin­ durchgeführt. An ihrem Ende ist ein exzentrisches Antriebglied 17 befestigt, welches mit einem Schlitz 18 einen an der Stange 8 ange­ ordneten Zapfen 19 umgreift.
An den Schiebeblöcken 9 und 10 ist der Steuerkörper 2 befestigt.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist etwa folgende:
Läuft der Motor 15, dann verschwenkt sich das Antriebsglied 17, und die Schiebeblöcke 9 und 10 werden auf dem Quersteg 6 bis zum Anschlag 11 verschoben. Der Steuerkörper 2 steht jetzt radial über die Kontur des Flugkörpers 1 hinaus (vgl. Fig. 1, strichlierte Stellung und Fig. 2). Läuft der Motor 15 weiter, dann dreht sich jetzt zwangs­ läufig der Ring 4 mit. Der Steuerkörper 2 wird jetzt in Richtung des Pfeiles D gedreht bis er an der gewünschten Stelle am Umfang des Flugkörpers 1 steht. In dieser Stellung wird der Steuerkörper 2 mit nicht näher dargestellten Mitteln arretiert. Der Motor 15 kann nun abgeschaltet werden. Der Flugkörper 1 verschwenkt entsprechend der unsymmetrischen Stellung des Steuerkörpers um seine Nick- bzw. Gierachse. Wird die Arretierung des Steuerkörpers 2 aufgehoben, dann stellen die Druckfeder 12, 13 das Glied 17 und damit den Steuer­ körper 2 wieder in die Mitten- oder Ruhestellung zurück. Die vorge­ nommene Verdrehung braucht dabei nicht rückgängig gemacht zu werden.
Bei Obigem ist davon auszugehen, daß die Druckfedern 12, 13 so schwach sind, daß sie ein Verschieben des Schiebers 7 nicht behindern. Die Druckfedern 12 und 13 können jedoch auch so stark ausgelegt sein, daß, beim Antrieb des Motors 15 zunächst der Ring 4 gedreht wird. Der Steuerkörper 2 fährt also noch nicht radial aus. In der gewünschten peripheren Drehwinkelstellung des Schiebers 7 wird dann der Ring 4 mit einer nicht näher dargestellten Einrichtung, z.B. einer elektro­ mechanischen Bremse, blockiert. Danach erfolgt, beim weiteren Antrieb des Motors 15, das Verschieben der Schiebeblöcke 9 und 10 infolge Verschwenkung des Gliedes 17, wodurch der Steuerkörper 2 jetzt radial bis zum Anschlag ausfährt.
Die Steuerung des Motors 15 kann so ausgelegt werden, daß er nur in einer Richtung dreht. Sie kann auch so ausgelegt werden, daß der Motor 15 in beiden Richtungen drehen kann. Im letztgenannten Fall sind die erforderlichen Drehwinkel bis zum Erreichen der jeweils gewünschten Drehstellung kleiner, d.h. die Richtungsbeeinflussung der momentanen Fluglage kann rascher durchgeführt werden.

Claims (8)

1. Zweiachsen-Stelleinrichtung eines Flugkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß beim Heck des Flugkörpers (1) ein zur Flugachse (A) symmetrischer Steuerkörper (2) an einer Verstellvorrichtung (3) gelagert ist, daß der Steuerkörper (2) mittels der Verstellrichtung (3) radial zur Flugachse (A) verschieblich ist (erste Bewegungsrichtung R), daß der Steuerkörper (2) mittels der Verstellvorrichtung (3) um die Flugachse (A) bzw. eine zu dieser parallele Achse drehbar ist (zweite Bewegungsrichtung D), und daß die Verstell­ vorrichtung (3) mit einem Motor (15) den Steuerkörper (2) zunächst in der einen Bewegungsrichtung und danach in der anderen Bewegungs­ richtung in eine Steuerstellung bewegt, in der er die Kontur des Flugkörpers (1) exzentrisch zur Flugachse (A) überragt.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (3) den Steuerkörper (2) zunächst bis zum Anschlag (11) radial verschiebt und ihn danach in der Querschnittsebene verdreht.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Verstellvorrichtung (3) der Steuerkörper (2) aus einer Mittenstellung wahlweise in beiden Richtungen verschieb­ lich ist.
4. Stelleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Verstellvorrichtung (3) der Steuerkörper (2) wahlweise in beiden Richtungen drehbar ist.
5. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (3) einen drehbar gelagerten Ring (4) aufweist, an dem ein Schieber (7) für den Steuerkörper (8) radial verschieblich gehaltert ist.
6. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (15) mittels eines um die Flugachse (A) verschwenk­ baren Antriebsgliedes (17) an dem Schieber (7) angreift.
7. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rückstellfedern (12, 13) zwischen dem Schieber (7) und dem Ring (4) angeordnet ist.
8. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper von einem Kegel (2) gebildet ist, der sich zum Flugkörper (1) hin verjüngt und auch in Mittenstellung mit seinem Kegelmantel über die Flugkörperkontur radial übersteht.
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