DE19509346A1 - Leitwerkstabilisierter Flugkörper - Google Patents

Leitwerkstabilisierter Flugkörper

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Description

Die Erfindung betrifft einen leitwerkstabilisierten Flug­ körper mit einer Querschubsteuereinrichtung.
Die Steuerung von Flugkörpern, insbesondere von gelenkten Geschossen, erfolgt üblicherweise durch aerodynamische Ruderstellsysteme am Heck des jeweiligen Flugkörpers oder durch eine Flügelsteuerung an der Spitze des Flugkörpers.
Es ist auch bekannt, den jeweiligen Flugkörper mit Hilfe einer Querschubsteuereinrichtung zu lenken, wobei ein heißer Gasstrahl seitlich aus dem Flugkörper austritt und eine Schubkraft erzeugt, die den Flugkörper um seinen Schwerpunkt dreht.
Obwohl derartige Querschubsteuereinrichtungen sehr schnell und genau arbeiten, weisen sie den Nachteil auf, daß sie auf­ wendig dimensioniert sein müssen (und daher relativ groß und schwer sind), damit ein stabilfliegender Flugkörper durch eine entsprechende Schubkraft in eine neue Richtung gelenkt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flugkörper der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem die Querschubsteuereinrichtung auch mit einer - gegenüber bekann­ ten derartigen Flugkörpern - relativ geringen Schubkraft eine genaue Richtungsänderung erfährt, ohne daß die Flugstabilität des Flugkörpers vor und nach der Steuerung hierunter leidet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Flugstabilität des Flugkörpers während der Lenkungsphase her­ abzusetzen, so daß die Steuerung mit einer verminderten Schubkraft erfolgen kann. Hierzu ist der Flugkörper mit einem abwerfbaren Zusatzleitwerk versehen, welches auf einem fest mit dem Flugkörper verbundenen konusförmigen Leitwerk ange­ ordnet ist.
Während der Beschleunigungsphase des Flugkörpers sichern bei­ de Leitwerke des Flugkörpers dessen Flugstabilität. Sobald eine Steuerung des Flugkörpers vorgenommen werden soll (Lenk­ phase), wird das Zusatzleitwerk dann abgesprengt. Die zur Lenkung erforderliche Schubkraft ist dann relativ gering.
Das konusförmige Leitwerk ist derart dimensioniert, daß es die Flugstabilität des Flugkörpers in der an die Lenkphase sich anschließenden Endphase gewährleistet, da der Flugkörper in dieser Phase eine gegenüber der Beschleunigungsphase ver­ minderte Fluggeschwindigkeit aufweist und außerdem aufgrund des verbrannten Brennstoffes der Querschubsteuereinrichtung im Bereich der Geschoßspitze leichter geworden ist.
Um das Zusatzleitwerk auf einfache Weise absprengen zu können ist es mehrteilig, vorzugsweise dreiteilig ausgebildet. Dabei sind die Leitwerksteile mittels Trennschrauben verbunden, die jeweils eine pyrotechnische Ladung enthalten, welche die je­ weilige Schraube splitterfrei in zwei oder mehrere Teile trennt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen
Fig. 1 schematisch den Flugverlauf eines erfindungsgemäßen Flugkörpers;
Fig. 2 eine Seitenansicht des heckseitigen Bereiches eines erfindungsgemäßen Flugkörpers mit Leitwerkskonus und Zusatzleitwerk und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den in Fig. 2 dargestellten Flugkörper entlang der dort mit III-III bezeichneten Schnittlinie.
In Fig. 1 ist mit 1 ein lenkbares Geschoß mit einer in der Nähe der Geschoßspitze 2 angeordneten Querschubsteuerein­ richtung 3 bezeichnet, welches beispielsweise von einem aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Geschütz ver­ schossen wurde. Das Geschoß 1 besitzt heckseitig ein konus­ förmiges Leitwerk 4. In der mit I bezeichneten Beschleuni­ gungsphase, in der das Geschoß 1 auf seine Maximalgeschwin­ digkeit beschleunigt wird und auf einer ballistischen Bahn fliegt, ist an dem Leitwerk 4 des Geschosses 1 ein zusätz­ liches, mehrere Flügel 5 aufweisendes, absprengbares Zusatz­ leitwerk 6 angeordnet. Sowohl das Leitwerk 4 als auch das Zusatzleitwerk 6 sind in der Beschleunigungsphase I für die Gewährleistung einer ausreichenden Flugstabilität des Ge­ schosses 1 erforderlich.
Hat das Geschoß 1 ein Ziel 7 entdeckt oder ist ihm dieses von einem Feuerleitrechner des Geschützes mitgeteilt worden, wirft das Geschoß 1 während der in Fig. 1 mit II bezeichneten Lenkphase das Zusatzleitwerk 6 ab und aktiviert die Quer­ schubsteuereinrichtung 3. Der durch die Querschubsteuerein­ richtung 3 erzeugte heiße Gasstrahl 8 hat eine Schubkraft zur Folge, die das Geschoß 1 um ihren Schwerpunkt 9 so lange in Pfeilrichtung 10 dreht, bis die Geschoßspitze 2 zum Ziel 7 gerichtet ist.
Während der sich an die Lenkphase 11 anschließenden Endphase III fliegt das Geschoß 1 dann ohne Zusatzleitwerk auf das Ziel 7 zu. Das konusförmige Leitwerk 4 ist derart dimensio­ niert, daß es aufgrund der verminderten Geschwindigkeit des Geschosses 1 und des geringeren Gewichtes der Querschub­ steuereinrichtung 2 während dieser Flugphase zur Erlangung einer ausreichenden Flugstabilität ausreicht.
In Fig. 2 ist noch einmal der heckseitige Bereich eines er­ findungsgemäßen Geschosses 1 dargestellt. Dabei ist das konusförmige Leitwerk wiederum mit 4 bezeichnet. An dem Flügelfuß 40 des Leitwerkes 4 ist das Zusatzleitwerk 6 be­ festigt, welches dreiteilig ausgebildet ist. Die einzelnen mit Flügeln 5 versehenen Leitwerksteile 11-13 (Fig. 3) werden mittels sechs Trennschrauben 14, die jeweils eine pyrotech­ nische Ladung enthalten, zusammengehalten.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So braucht es sich beispielsweise bei der Aktivierung der Querschubsteuereinrichtung nicht um eine Endphasensteuerung eines Flugkörpers handeln, sondern es kann während der Lenk­ phase auch lediglich eine Flugkorrektur durchgeführt werden, sofern eine Soll-/Ist-Abweichung von einem vorgegebenem Flugverlauf festgestellt wird.
Bezugszeichenliste
1 Geschoß, Flugkörper
2 Geschoßspitze
3 Querschubsteuereinrichtung
4 konusförmiges Leitwerk
40 Flügelfuß
5 Flügel
6 Zusatzleitwerk, Flügelleitwerk
7 Ziel
8 Gasstrahl
9 Schwerpunkt
10 Pfeilrichtung
11-13 Leitwerksteile
14 Trennschrauben
I Beschleunigungsphase
II Lenkphase
III Endphase

Claims (6)

1. Leitwerkstabilisierter Flugkörper mit einer Querschub­ steuereinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Flugkörper (1) heckseitig ein konusförmiges Leitwerk (4) aufweist, welches derart ausgelegt ist, daß der Flug­ körper (1) nach Durchführung der Querschubsteuerung eine ausreichende Flugstabilität besitzt, und daß an dem konusförmigen Leitwerk (4) zur Stabilisierung des Flug­ körpers (1) in seiner Flugphase bis zur Einleitung der Querschubsteuerung ein Zusatzleitwerk (6) angeordnet, welches mittels einer pyrotechnischen Ladung absprengbar ist.
2. Leitwerkstabilisierter Flugkörper nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß es sich bei dem absprengbaren Zusatzleitwerk (6) um ein Flügelleitwerk handelt.
3. Leitwerkstabilisierter Flugkörper nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß sich das Flügelleitwerk (6) aus drei sich in Umfangsrichtung des Geschosses (1) er­ streckenden Leitwerksteilen (11-13) zusammensetzt, die mittels Trennschrauben (14) zusammengehalten werden.
4. Leitwerkstabilisierter Flugkörper nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trennschrauben (14) je­ weils eine pyrotechnische Ladung enthalten, welche die jeweilige Schraube (14) zum Absprengen des Zusatzleit­ werkes (6) splitterfrei in mindestens zwei Teile trennt.
5. Leitwerkstabilisierter Flugkörper nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzleit­ werk (6) an dem Flügelfuß (40) des konusförmigen Leit­ werkes (4) angeordnet ist.
6. Leitwerkstabilisierter Flugkörper nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Zusatzleitwerk (6) um ein Stahlleitwerk handelt.
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