DE2250726A1 - Fersenbindung - Google Patents
FersenbindungInfo
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- heel
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08507—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
- A63C9/08514—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws pivoting about a transversal axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0841—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
- A63C9/0842—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0847—Details of the manual release
Description
- Fer senbindung Die Erfindung betrifft eine Fersenbindung mit einem Schuhfersenbindungsgehäuse, dessen vorderes Endteil durch übergroße äußere Krafteinwirkung oder bewußte Kraftauslösung plötzlich nach oben bewegbar ist, so daß der Skischuh nicht mehr gehalten ist.
- Die bekannten Skibindungen sind jeweils mit einer Bodenplatte versehen. Zusätzlich hierzu ist auf dem Ski eine Fersenplatte befestigt, beispielsweise aufgeklebt. Wenn eine Skibindung dieser Art geschlossen ist, ist es erwünscht, daß sich die Oberseite der Bodenplatte und die Oberseite der Fersenplatte in der gleichen Ebene befinden. Das heißt mit anderen Worten, wenn die Oberseite der Bodenplatte höher liegt als die Oberseite der Fersenplatte, daß die Fersenplatte keinerlei Wirkung hat, so daß der Skischuh unstabil wird. Wenn demgegentiber die Oberseite der Bodenplatte tiefer liegt als die Oberseite der Fersenplatte, kann die Bindung nicht genügend und auf zufriedenstellende Weise niedergetreten, d. h. durch Druck auf den Skischuh geschlossen werden, so daß sich hierdurch auch durch die Bindung keine sichere Bindungswirkung erzielen läßt.
- Bei der Entwicklung verschiedener Arten von Bindungen oder bei der Entwicklung einer Fersenplatte hat es sich nun als schwierig herausgestellt, die Oberseite einer mit solch einer Bindung verbundenen Bodenplatte derart anzuordnen, daß sie In der gleichen Ebene mit der Oberseite einer Fersenplatte gehalten wird. Es beansprucht nämlich sehr viel Zeit, die jeweiligen Flächen derart auszurichten, daß sie miteinander fluchten.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Fersenbindung zu schaffen, bei der aufgrund einer einfachen Konstruktion der vorerwähnte Aufwand an Mühe und Zeit zur Ausrichtung von Bodenplatte und Fersenplatte vermieden ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Fersenbindung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß das hintere Ende einer für den Skischuh vorgesehenen Bodenplatte zugleich als Fersenplatte ausgebildet und gelenkig mit dem vorderen Ende des Fersenbindungsgehäuses verbunden ist, so daß bei dessen Nach-Oben-Bewegung die Bodenplatte ebenfalls nach oben verschwenkbar ist.
- Vortetihafterweise sind Bodenplatte und Fersenplatte einstückig miteinander, so daß es nunmehr lediglich nur noch erforderlich ist, eine einzige Platte vorzusehen. Auf diese Weise können mittels der Bodenplatte, die zugleich als Fersenplatte diene, die vorerwähnten Nachteile äußerst vorteilhaft vermieden werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den UnteranspWchen.
- Die Erfindung wird im folgenden in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in: Fig. 1 die Fersenbindung mit der- Bodenplatte bn Se Itenansicht und Fig. 2 die Bodenplatte in Draufsicht.
- Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist an einem Ski 1 eine Skibindung 2 befestigt. Diese Skibindung 2 weist ein die Bindung 2 verschieblich führendes metallenes Befestigungsteil 3 auf, das direkt am Ski 1 befestigt ist. Ein erster Rahmen 4 der Skibindung 2 ist in Längsrichtung verschieblich auf dem Befestigungsteil 3 gelagert. Am ersten Rahmen 4 ist niittels einer Lagerwelle 5 ein zweiter Rahmen 6 angelenkt. Am vorderen Ende des zweiten Rahmens 6 der Skibindung 2 ist ein Ferseinniederhalter 7 befestigt, während vom hinteren Ende des zweiten Rahmens 6 ein Auslösehebel 8 wegrag.
- An dieser Skibindung 2, die in ihrer Ausbildung an sich bekannt ist, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen. Hierbei ist das eine Ende einer Bodenplatte 9 mittels einer Lagerwelle 10 gelenkig mit dem vorderen unteren Teil des zweiten Skibindungsrahmens 6, das äls Gehäuse ausgebildet ist, verbunden. Die Bodenplatte 9 dient gleichzeitig als Fersenplatte. Zu diesem Zweck ist die Unterseite des Tritteils a der Bodenplatte 9 derart ausgebildet, daß sie der Oberseite des Skis 1 dicht anliegt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, wenn die Bindung 2 geschlossen ist.
- Die Bodenplatte 9weist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an ihrer Oberseite erhabene Rippen 11 auf. Hierdurch wird der Reibungswiderstand gegenüber dem Skischuh vergrößert, so daß die Bodenplatte 9 gleichzeitig als Fersenplatte dient.
- Aufgrund der geschilderten Ausbildung der Bodenplatte 9 gelangt diese in eine in Fig. 1 gestrichelt gezeigte geneigte Stellung, wenn die Bindung 2 geöffnet wird. Die Bindung 2 wird wieder geschlossen, wenn die Bodenplatte 9 niedergetreten wird, wobei sich der Verwendungszweck der Bodenplatte 9 als Fersenplatte ebenfalls dadurch ergibt, daß die Bodenplatte' 9 durch Ausüben von Druck mittels des Skischuhs auf den Tritteil a der Bodenplatte 9 niedergetreten wird.
- Die Bodenplatte 9 steht schließlich noch unter der Wirkung einer Feder 12, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Torsionsfeder ausgebildet ist. Diese Torsionsfeder 12 ist auf der Welle 10 gelagert, welche die Bodenplatte 9 gelenkig mit dem Skibindungsrahmen 6 verbindet. Ein mittleres Teil 13 der Torsionsfeder 12 stüt sich am zweiten Rahmen 6 der Bindung 2 ab, während die beiden freIen Enden 14 der Torsionsfeder 12 der Oberseite der Bodenplattel9 anliegen und ,unten diese hierdurch federnd nacWzu drücken suchen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Bodenplatte 9 nicht nur bei geschlossener Bindung mit Ihrer Unterseite dicht der Oberseite des Skis anliegt, sondern daß sie auch bei geöffneter Bindung, wie aus Fig. 1 ersichtlich, stets in Richtung auf den Ski gedrückt wird.
Claims (7)
- PatentansprücheFersenbindung mit einem Sc huhfers enblndungsgehäuse, dessen vorderes Endteil durch übergroße äußere Kraftelnwirkung oder bewußte Kraftauslösung plötzlich nach oben bewegbar ist, so daß der Skischuh nicht mehr gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende einer für den Skischuh vorgesehenen Bodenplatte (9) zugleich als Fersenplatte ausgebildet und gelenkig mit dem vorderen Ende des Fersen.-bindungsgehffiuses (6) verbunden ist, so daß bei dessen Nach-Oben-Bewegung die Bodenplatte ebenfalls nach oben verschwenkbar ist.
- 2. Fersenbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenplatte (9) und Fersenplatte einstückig miteinander sind.
- 3. Fersexibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zugleich als Fersenplatte dienende Bodenplatte (9) mittels einer Welle (10) am vorderen unteren Ende des Fersenbindungsgehäuses (6) angelenkt ist.
- 4. Fersenbindung nach einem oder mehrere» der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tritteil (a) der Bodenplatte (9) an seiner Unterseite derart ausgebildet ist, daß die Unterseite bei geschlossener Bindung (2) der Oberseite des Skis (1) dicM anliegt.
- 5. Fersenbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Bodenplatte (9) erhabene Rippen (11) aufweist.
- 6. Fersenbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) unter der Wirkung einer Feder (12) steht, welche die Bodenplatte in Richtung auf die Sklobersette zu drücken sucht.
- 7. Fersenbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Torsionsfeder (12) ist und sich auf der die Bodenplatte (9) gelenkig mit dem Bindungsgehäuse (6) verbindenden Welle (10) beflndet, wobei ihre beiden freien Enden (14) federnd auf die Oberseite der Bodenplatte drücken und ihr mittlerer Teil (13) am Bindungsgehäuse abgestützt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47065614A JPS4926035A (de) | 1972-06-30 | 1972-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2250726A1 true DE2250726A1 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=13292063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2250726A Pending DE2250726A1 (de) | 1972-06-30 | 1972-10-16 | Fersenbindung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4926035A (de) |
DE (1) | DE2250726A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2577815A1 (fr) * | 1985-02-28 | 1986-08-29 | Petzl Sarl Ets | Talonniere a chaussage automatique pour fixation de ski de securite |
FR2600901A1 (fr) * | 1986-07-04 | 1988-01-08 | Salomon Sa | Fixation de securite d'une chaussure sur un ski |
-
1972
- 1972-06-30 JP JP47065614A patent/JPS4926035A/ja active Pending
- 1972-10-16 DE DE2250726A patent/DE2250726A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2577815A1 (fr) * | 1985-02-28 | 1986-08-29 | Petzl Sarl Ets | Talonniere a chaussage automatique pour fixation de ski de securite |
FR2600901A1 (fr) * | 1986-07-04 | 1988-01-08 | Salomon Sa | Fixation de securite d'une chaussure sur un ski |
US4915407A (en) * | 1986-07-04 | 1990-04-10 | Salomon S.A. | Binding with independently acting release and retention features |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4926035A (de) | 1974-03-08 |
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