DE2250616A1 - Maschine zum sortieren verpackter produkte - Google Patents

Maschine zum sortieren verpackter produkte

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DE2250616A1 DE19722250616 DE2250616A DE2250616A1 DE 2250616 A1 DE2250616 A1 DE 2250616A1 DE 19722250616 DE19722250616 DE 19722250616 DE 2250616 A DE2250616 A DE 2250616A DE 2250616 A1 DE2250616 A1 DE 2250616A1
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Francis Recas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/02Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

F; ν ■ K . . S . ·■-!-->. I
72/6105
Haschine zum fcioruleren verpackter Produkte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haschine zum Sortieren verpackter Produkte, wie eingewickelter mit flügeiförmigen linden versehener Bonbons, die einen Verschiebebereich für die Produkte und einen taster, der in Kontakt mit einem der flügelförmigen xinden ist, aufweist»
hau kennt öortiexinaschinen, bei denen ein mit einem Auswerfer verbundener !Taster feststellt, ob jeder Artikel verpackt ist, bevor dieser zu einer Abgabestation gelangt.
t;o eine Haschine erfordert komplizierte üinrichbungeii zur Verbindung des Lasters mit den Auswerfe)r. öie erfordert; in der Zeit, in der der QJaster in .Lon.takt mit dem Produkt; kommt, die vorüber-I.tiiunde ituholage des Produkts. Der Verpackungstakb wird dadurch ν 3rlaii(i-öamt. Die h&ßchine ej-f ordert eine exakt ο j^ins teilung des b^x/L glichen l'ascerr und eine genaue "bynchrüidsier-'ung· der Bewegi'/ij/en aes 'i,;-üters ur>d der Produkte,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine der einleitend genannten Art diese Mangel zu beseitigen..
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Taster kontinuierlich längs des Verschiebebereichs erstreckt und eine Kelacivbewegung zwischen Taster und Produkt in einer anderen iiichtung als der vorgeschriebenen Verschieberichtung nur bewirkt, wenn er nicht mehr ein Ende der Verpackung tastet.
Der Taster hat gewöhnlich zwei Arme, die mit beiden flügeiförmigen Enden in Kontakt stehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der naciifolgenden Beschreibung.
Die beigefügten Zeichnungen, die lediglich Ausführungsbeispiele darstellen, zeigen in
i'ig. 1 schematisch in beitenansicht nur die Teile einer Maschine, die für das Verständnis einer ersten Ausführungsform der
Erfindung notwendig sind,
-öl;/:. 2 eine perspei.oivische Darstellung der Vorrichtung gemäß
i'ig. 3 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der ijrfindung,
1'Ig.^A die £jche<!iatische Darsteilung einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß i'ig. 3%
i/ig, 4 in Seitenansicht eine dritte Variante.
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In j?ig. 1 sind nur die zum Verständnis der Erfindung absolut notwendigen Teile der Bonboneinwickelvorrichtung dargestellt·
In dieser Pig. ist eine Scheibe 1, die durch eine Welle 2 in drehung versetzt wird, an ihrem äußeren Hand mit einer "bestimmten Anzahl Öffnungen 3 versehen, die in gleichen Abständen angeordnet sind und mit noch nicht eingewickelten Bonbons belegt sind. Die Scheibe 1 ist mit einem Ausstoßzylinder 4 verbunden, dessen Ausstoßkolben 5 cLie von der Scheibe 1 getragenen Bonbons nacheinander in die Halter einer Trommel oder eines Sterns 6 einführt.- Die Nabe 7 der Trommel 6 trägt eine bestimmte Anzahl von Halterpaaren 8-8f, 9-91, 10-1O1, 11-11»
Oedes Halterpaar 8-8', das den Ausstoßkolben 5 passiert, erhält einen mit Einwickelpapier 13 bedeckten Bonbon 12. Die Verpackung kann aus Papier oder aus Zellophan oder beidem zusammen, aus Aluminium, einem überzug etc. bestehen. Der mit seinem Papier I3 versehene Bonbon wird in .Richtung des Pfeils 14 durch das Halterpaar zu einer Ausstoßstelle 15 verschoben; dabei durchläuft er eine bestimmte Anzahl "Zwischenstationen, bei denen die Verpackung des Bonbons 12 durch flügeiförmige Enden 16 vervollständigt wird. An der Ausstoß- bzw. Austrittstelle 15 öffnet sich das Halterpaar 11-11* und Jeder mit flügeiförmigen Enden versehene Jkrnbon wird mittels eines Ausstoßhebels 17 aus der Haschine gertoßen.
Iu. Höhe der Aufirboßsteile und in VerliiufjC---ru3ig dt,i· Position, die
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BAD
2 ? C O B1 B
_ 4 _
die Anne des liier erscheinenden Ji&lterpctrrer 11-11' einnehmen, sind errmdunt S;;:ui:iäJ< r/\-iei iührun^sstan^eu 1ö und 19 vorgesehen, die von 'Winkeln 20 und 21 des mit einem Zwischenboden 2J versehe ne/] Gehäuses 22 [,euraf;en weideij.
Der -boaeii 24 dieses: Geaäuses und der Zwischenboden 2j> bilden, wie aus ü'i^· 1 ersicntlich, zwei KuLochen.
Im Zwischenboden 2j? bel'indet sich seitlich der itainpe des bterns eine Lfi'nun^ bi,w. ein iiV.nsi-er 2^j dessen iireite weitgehend dem. Ausland zwischen den /:,Vv6jl stangen 1<.> und 19 entspricht, der wiederum der LiT',! ern .u\:/ :;v.;ir;cnen den Vordrehungsstellen der flü^elföi']:,i-t;ii iiiiideii einet. OJ-n^ewicJ^elten EuIiUOi1S entspricht. Unter dem jAiiister 2^ ürart dei· Jiüden 24 einer behälter 26, dessen öchalt;-c.lei.';ent durch ein 11;>υ -;;chen. 21/, da:·; Xieit^ehend die Länge des j;ens;·Ctrs ?uj 1,Dt, be .,i'.ti^bar ist. JÜieser behälter überwacht den iitromkr-ois des niello abgebildeten Hauptrjiotors der Bonboneinvickelvorriclitun^, die iu ii'irj. 1 scheinetisch darrestellt ist.
Zwischen den beide·]!, !'iilirun^sstan^en 1-3 und 19 und in einer !bbene, die oLcrnnlb oer jil.u:,(· lio^t, die dui'ch die üLi'un^sstangen de-■'ϊΐ:ίοί·ί-wij.cL, bol'i: <1'~"u f icii euie btauce 2>;:, die mit verstellbaren AUJ tiiui: i.ui(_;e,. und ;;2 v»:., uiiücein 21^ ujic:! ^C' boiesti^t ist.
JlIj. ae:v ausό3 i Ltr,kelle 1^ ö.es bterns v.'iird jeder hier erscheinende jieuuon auy d(!;i entsprechenden Halterpaar durcii den
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ΒΑΠ
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Aussuoßhebel 17 ausgestoßen, der um die Achse 33 in KichOung des Doppelpfeils 'S1V schwenkbar istj der genannte Hebel 17 kann ebenso in .Richtung des Doppelpfeils 35 hin- und nerverschoben werden, um das iialrerpaar 11-11' nach Ausstoß eines Bonbons ungehindert/ passieren zu lassen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet, wie folgt:
Sämtliche mit einer Umhüllung mit flügeiförmigen Enden versehene Bonbons werden durch den Ausstoßhebel 17 auf die von den Stangen 18, 19 und 28 gebildete Gleitbahn geschoben, wooei die Stange die Bonbons an den Stellen 36 und 37 der flügeiförmigen Enden (siehe Mg. 2) fest gegen die Stangen 18 und 19 drückt.
Solange die Bonbons, die sich auf dieser Gleitbahn vorwärts bewegen, richtig eingewickelt sind, d.h. flügeiförmige Enden 16 und 161 besitzen, werden sie z.B. gemäß Mg. 1 nach links weitergeschoben und gelangen dann über die Kutsche 23 in einen Sammeltrichter (nicht abgebildet) oder auf «in Ausförderband.
jj-alls der Aussboßhebel 17 einen Bonbon ohne Verpackung auf die oben definierte Gleitbahn bringt, oder einen Bonbon,der nicht richtig eingewickelt ist, z.B. einen,der nur eines der beiden flügeiförmigen Enden 16 und 16', oder so schlecht ausgebildete Enden aufweist, daß er nicht auf den Gleitschienen gehalten werden kann, wird dieser Bonbon nicht mehr durch die Stangen 18 und
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1^ getragen, sondern fällυ durch das fenster 25 auf das Plättchen 27 und betätigt den behälter 26, der sofort den Hauptmotor ausschaltet, was zur D'olge hat, daß die Haschine abgestellt wird und der i'ehler behoben werden kann, der zur fehlerhaften Einwicklung der Bonbons führte. Außerdem wird ein optisches oder ein akustisches Signal, oder beides zugleich., ausgelöst.
Sobald die Störung beseitigt ist, kann die haschine wieder in Betrieb gesetzt werden und wie vorher die einwandfreie Ausführung der flügelförmigeii linden bzv/. der Verpackung der Bonbons allgemein kontrollieren.
Der Bonbon, der nicht richtig eingewickelt war und beim Hindurchfallen durch das i'enster 25 über das Plättchen 27 den Schalter 26 betätigt hat, gelangt über die Kutsche 24 in einen Behälter, der die fehlerhaft eingewickelten Bonbons, oder die Bonbons ohne Verpackung sammelt; die nicht verpackten Bonbons können dann umgesciiiiülzen werden.
aus dem Vorstehenden läßt sich sofort erkennen, daß die Haschine räiiiäß dieser Erfindung nicht nur eine Auswahl zwischen den richtig und falsch eingewickelten Bonbons ermöglicht, sondern eine automatische Aussortierung derselben sichert und außerdem das sofortige Anhalten der Einwickelvorrichtung bewirkt, sobald eine Störung oder ein i'ehler auftritt, was die Einsparung einer bedeu-
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ΐenden henge iJinwickelpapieres verschiedener Art zur JJ'olge hat.
Die Vorrichtung gemäß tfig. 3 arbeitet ebenfalls nach dem bereits oben erläuterten Prinzip dieser Erfindung. Die Aussonderung zwischen richtig und falsch eingewickelten Bonbons erfolgt durch Abtastung der flügeiförmigen ünden.
Bei der Vorrichtung gemäß Pig. 3 wird die 'Drommel bzw. der Stern UH eine Welle "38 in !Richtung des Pfeils 39 gedreht« Die trommel bzw. der Stern ist mit einer bestimmten Anzahl von Halterpaaren versehen, die, auf einer Scheibe 46 angeordnet und mit elastischen '.Elementen versehen, jeweils aus zwei Armen 40, 40',.o.. 455 45! · bestehen und mit ihren Backen 47 und 47' einen durch einen Stößel 50 in das Halterpaar eingeführten Bonbon 48 mit seinem üinwickelpapier 49 ergreifen. Zwischen der Chargierstelle bei Stößel 50 und der Ausstoßstelle der eingewickelten Bonbons, die sich bei dem Halter 45-45' befindet, passiert der Bonbon eine bestimmte Anzahl von Stationen, wo die flügelförmigeii Enden gebildet werden und der Bonbon eingewickelt wird.'
Auf einem Sektor 51 j der einen großen 'JQeil des Sterns umschließt, ist ein Mikroschalter 52 mit einem Druckknopf 53 befestigt. Der hikroschalter 52 besitzt eine Konsole 5^» auf der zwei gebogene Stangen 5& mittels einer Achse 55 beweglich befestigt sind, die in der Zeichnung deckungsgleich hintereinanderliegen, so daß nur
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- ö nie vordere eichtbar ist.
«Jeweils der längere Teil der stangen 56 isL- kreisförmig gebogen und Iiopt in der Wane der Beweuungsbahn der flügelföriaigeri wanden
bolarige die ilügelformiren niiiden sich unler den !Stangen 56 fortbewegen, werden diese so gehalten, daß der Druckknopf 55 nicht betätigt wird; sobald aber ein flügelformiges Ende an einem .bonbon, der :.;ich unter der Stange 56 fortbewegt, fehlt, kippt diese im Uhrzeigersinn ud: die Achse 55 und'betätigt den Druckknopf 53 des Mikrofiche It er ε, der den Stromkreis des Hauptmotors unterbricht, wodurch die haschine zum btillstand kommt und jede weitei'e iehlcrhofüe Eiriwicklung der Bonbons verhindert wird.
bevorzugte Ausführung der eben beschriebenen Vorrichtung; ist mit einer automatischen !einrichtung versehen, die die richtig von de?"i la !sch eingewickelten Bonbons aussortieren kann und d.ie folgendermaßen aufgebaut ist:
In der Nähe der Austrittstelle der Bonbons, an der sich das Halterpaar 45, 4-5' beiindot, ist eine nutsche 57-5^ vorgesehen, deren Boden 5& eine öffnung aufweist, die in eine Abzweigung ^j-Uu übergeht urd ure von einer Klappe 61, die an der btello 62 gelagert ist-, verschlossen werden kann.
Kit; klappe 61 kann durch einen l'auchkern b'-j eines i^lc
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BADOBiGiNAU
64, dessen Stromkreis von dem Iiikro schalt er 52 gesteuert wird, zwischen der in ausgezogenen .Linien und der strichpunktiert dargestellten Stellung bewegt werden.
Lnter der xtutsche 57'» 5t>', cLer Verlängerung der Nutsche 57» 5# befindet sich ein erster Auffangbehälter 65 oder ein ü'ransportband bzw. irgendeine andere Ausf order einrichtung} ein weiterer Auffangbehälter öt> ist mit; er der Abzweigung 59» 60 angeordnet.
Solange die eben beschriebene Jiinwickelvorrichtung ordnungsgemäß arbeiteU, d.h. solange sich richtig eingewickelte Bonbons unter den gebotenen Stangen 56 fortbewegen, nimmt die klappe 61 die in der Zeichnung durch ausgezogene Linien dargestellte Posxtion ein,, und die Bonbons gelangen in den Auffangbehälter 66.-Sobald jedoch ein fehlerhaft eingewickelter Bonbon unter den Stangen 56 durchlaufb und diese im Uhrzeigersinn um die Achse 55 kippen, um den Schalter 52 zu be bätigen, verursacht dieser die .Erregung des jileirlroiiiagriecen 64 und die Klappe 61 kippt in die Stellung 61' und bewirkt somit, daß der fehlerhaft eingewickelte Bonbon nicht in den Auffangbehälter 66, soiidern in den Auffangbehälter 65 gelangt .
Wie bei der vorherigen Ausführung ist eine automatische Trennung der richtig von den falsch eingewickelten Bonbons gewährleistet, wobei, die bei der Vorrichtung gemäß Ji'ig.. 1 und 2 erwähnten Vorteile gelten.
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:;"-;.- BAß ORIGINAL
iii I1Iti". pA, die eine abgewandelte Ausfüimmgsforin de:e Von\ichtu.ng Li;emaß x-lg. 3 darstellt, ist der Mkroschalter 52' umgekehrt eingebaut;, und die flügelförrnigen Enden der Bonbons üben einen Druck auf die Doangen 56' aus, wodurch diese in Kichtung des Pfeils ü'
rigO werden und der Druckknopf 53' iri cLsi1 gedrückten gehalten wird. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß die buangen >b' den Di-ucKiciiopf 53' solange gedrückt halten, solange flügeiförmige ^nden unter innen hindurchlaufen; sobald aber ein oder beide flügeiförmige landen an einem BoiiDon, der unter der b bange Ljol hindurchläui'L, fehlen, kippt diese im Uhrzeigersinn UUi die Achse 55' und gibL den Druckknopf53'» ier den btromkreis des Hauptmotors steuert, frei und die haschine kommt zum Stillstand und verhindert somit eine weitere mangelhafte Einwicklung von Bonbons.
Ein Kippschalter - mit zwei Öchaltstellungen - ermöglicht folgendes:
1. Bei jeder Anfahrt mit neuer Papiereinführung in die Haschine,
die ersten Bonbons, mit vermutlich fehlerhafter Einwicklung, als Ausschuß auszusondern.
2. D^e gesamte Anlage in Betrieb zu setzen.
Die i'ig. 4 veranschaulicht die Anwendung des Prinzips der Erfindung bei einer Einwickelvorrichtung einer dritten Ausführungsform. Bei dieser Art von Einwickelvorrichtung sind Halterpaare 67, 67', 6ö, 68'...69, 69' auf einer Scheibe 70 angeordnet, die
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über eine V/elle 71 gedreht wird. Zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Halterpaaren sind Federn 72 vorgesehen«
In der Stellung der Halterpaare 68,'68' wird ein mit seinem Papier versehener Bonbon eingeführt und nach Bildung der flügeiförmigen Lnden zur Austrittstelle befördert, wo sich die Halterpaare 69, 69' befinden.
Ji e Ausgabe eines verpackten Bonbons erfolg'c durch Schwerkraft. Die Halterpaare 69, 69' befinden sich dabei in einem bestimmten, durch die i'edern 72 bewirkten Abstand; zwei Hebel 73? 7^'» ^e aui> einer Welle 74- schwenkbar gelagert sind, stützen sich über Sollen 75 und 75'> cLie an ihren Enden drehbar gelagert sind, auf Hocken 76, 76'. In der Mähe der Austrittstelle, d.h. in der Nähe des Bereichs, der sich zwischen den Backen 69, 69' befindet, tragen die beiden Hebel 73» 73' einen Auswerfer 77 j ^©3? das Auswerfen der Bonbons bewirbt. ' .
In demselben Bereich tragen die beiden Hebel 73 und 73' o zwei gebogene Js'ührungsstangen 78 und 76', die in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, wie er dem Abstand entspricht, der die beiden flügeiförmigen Luden eines Bonbons trennt.
Unter dem Ende der hin- und herschwenkenden Bewegungsbahn der Stangen 78 und 78' befindet sich eine Kutsche 79 > unter der sich ein Auffangbehälter öO, ein 'l'ransportband oder irgendeine andere
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Aufjf orderei^irichtung befindet.
'Unter der durch die beiden Stangen 78 und r/b' gebildeten Bahn i ein hijcroschalter G1 mit Druckknopf 82 vorgesehen= Auf einer Konsole 83 des hikroschaliers ist ein Plättchen 84 angeordnet, das auf dem Druckknopf 8? des Schalters 81 frei auflieft, der auf einer an der Wand 8b der genannten Kutsche eingeschweißten Konsole 85 befestigt ist. Unter dem Schalter 81, der den Stromkreis des Hauptniotors der Einwickelvorrichtung steuert, ist ein Auffangbehälter 87 vorgesehen.
Bei Noriaalbetrieb verschieben sich sämtliche verpackten Bonbons, die durch die Hebel 73} 75Ί ciie eine ßchwingbewegung um die Achse 74 in Kichtung des Doppelpfeils 88 vollführen, ausgeworfen werden, auf den beiden Stangen 78, 7Ö1, die in Kichtung des Doppelpfeils 89 ebenfalls schwingen, und gelangen über die Kutsche 79 in den Behälter 80,auf ein Transportband oder eine andere Ausfördereinrichtuny.
Sobald jedoch ein nicht eingewickelter Bonbon, oder ein Bonbon, bei dem ein flü^elförmiges Ende fehlt, von den Backen 69, 69' freigegeben wird und auf die jührunysstangen '/O1 rl gelengt, fällt er zwischen diese auf das Plättchen f>4, betätigt den Schalter 81 und bewirkt die sofortige Abschaltung der Stromzufuhr sura Hauptriotor der Einwickelvorrichtung.
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Wie im vorhergehenden ü'all erfolgt automatisch eine Sortierung der richtig und falsch eingewickelten Bonboris.
ßelbs üvei-ständlich stellen die oben beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele dar und viele weitere Ausbildungen können enbwiCiCült werden, ohne über den üahmen der Erfindung hinauszugehen.
Zum feststellen, ob die flügelförmigeii Enden vorhanden oder nicht vorhanden sind, können z.B. photoelektrische Vorrichtungen verwendet wex'den, die das sofortige Anhalten des Hauptmotors bewirken.
9 Ansprüche
4· i'iguren
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Claims (9)

  1. Mi -.ι
    y2/8105
    Pat entansprüche
    .maschine zum iiortieren verpackter Produkte, wie eingewickelter mit flügelfürmigen Enden versehener Bonbons, die einen Verschiebebereich für die Produkte und einen Taster, der in Kontakt nit einem der flügeiförmigen Enden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der laster (1ö, 19) kontinuierlich längs des Verschiebebereichs erstreckt und eine Kelativbewegung zwischen Taster und Produkt in einer anderen Richtung als der vorgeschriebenen Verschieberichtung nur bewirkt, wenn er nicht mehr ein Ende (36, 37) der Verpackung tastet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Taster zwei iHihrungsstangen (1ö, 19) besitzt, die jeweils mit den beiden flügeiförmigen Enden in üontakt stehen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß der Taster die flügeiförmigen Enden trägt.
  4. 4-. Waschine gemäß Anspruch 3tdadurch gekenn-
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    zeichnet, daß sie eine Stange (28) besitzt, die die Produkte auf die I'ührungs st angen (18, 19) aufsetzt.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der taster in -der Verschiebe richtung der Produkte schwingt.
  6. 6= haschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ge kennzeichnet , daß sie Mittel zur Abzweigung der Produkte und/oder zum Anhalten der Einwickelmaschine aufweist, die von der genannten relativen Bewegung gesteuert werden.
  7. '/. Maschine nach Anspruch 6, dadurch- gekennzeichnet , daß es sich bei der genannten relativen Bewegung um den i'all des Produkts auf das Plättchen (27) eines Schalters handelt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7» dadurch- gekennzeichnet , daß der .Fall durch ein in einer kutsche (23) vorgesehenes fenster (25) bis auf eine andere Eutsche (24) erfolgt.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 6, d s d u r c h gekennzeichnet , daß die relative Bewegung eine Schwingbewegung des Lasters ist, wodurch die Stellorgane (53, b3, 64) einer limschsltklappe (61) zweier kutschen (57 S 59) betätigt werden und/oder der Stillstand do3.· linschine bewirbt wird.
    309816/0359
    L e
    e r s e ι t
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