DE2931571C2 - - Google Patents

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DE2931571C2
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DE2931571A
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DE2931571A1 (de
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Siegmar 4708 Kamen De Sindermann
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Holstein und Kappert GmbH
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Holstein und Kappert GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • B65B59/003Arrangements to enable adjustments related to the packaging material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Gefäßen mit unterschiedlichen Verschlüssen, bestehend aus einer Füllmaschine und dieser im Transportweg der Gefäße nachgeschalteten Verschließeinheiten und Verschließaggregaten, wobei die Verschließeinheiten von einem gemeinsamen Antrieb betätig­ bar und auf je einer mit diesem Antrieb in Verbindung stehenden Säule gelagert sind, und von denen je eine Verschließeinheit außer Funktion setzbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 73 15 349 bekannt, bei der die unterschiedlichen Verschließeinheiten an einem Auslaufstern nebeneinander angeordnet sind. Die Verschließeinheiten für die unterschiedlichen Verschlüsse der Gefäße müssen jeweils entsprechend mit der geänderten Sorte durchfahren werden. Zu diesem Zwecke wird die jeweils nicht benötigte Verschließeinheit durch Ein­ setzen von Führungselementen oder durch Weichen umfahren. Dazu sind Einsetz- und Umstellungsarbeiten erforderlich, die einen schnellen automatischen Wechsel nicht erlauben.
Weiterhin ist aus der US-PS 36 60 963 eine Vorrichtung zum Verschließen von Gefäßen mit unterschiedlichen Verschlüssen bekanntgeworden, an welcher ein Wechsel unterschiedlicher, in axialer Richtung ihrer Lagersäule höhenverschiebbar geführter Verschließaggregate durch einfachen Aus­ tausch dieser Aggregate an einer Maschine vorgenommen wird. Eine automatische Umstellung auf ein anderes Verschließaggregat und damit eine andere Verschlußsorte ist mit dieser bekannten Vor­ richtung jedoch nicht möglich.
Schließlich ist es bei einer Sammelpackmaschine mit einer Einrichtung zum Etikettieren fertiger Packungen entsprechend d dem jeweils verpackten Gut nach dem DE-Gbm 19 21 446 bekannt, im Transportweg der fertigen Packungen mehrere Etikettiereinheiten hintereinander anzuordnen, von denen jeweils die entsprechend benötigte durch Tasteinrichtungen automatisch und schnell in Funktion gesetzt wird. Für Verschließvorrichtungen ist eine derartige Anordnung jedoch nicht bekannt.
Ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem DE-GM 73 15 349 ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die sicherstellt, daß die benötigte Verschließeinheit automatisch und schnell in die Bereitschaftsstellung gebracht werden kann, wobei die Gesamtvorrichtung nur dann in Betrieb setzbar ist, wenn außerdem die nicht benötigte Verschließeinheit aus der Funktionsstellung herausgebracht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verschließeinheiten hintereinander angeordnet und die eigentlichen Verschließaggregate in axialer Richtung ihrer Lagersäule höhenver­ schiebbar geführt und außerhalb sie mit der Säule in Kraftschluß setzender Übertragungsglieder bringbar sind, wobei die jeweiligen Endlagen des Aggregates durch auf deren Höhenverstellung einwirkende Endlagenschalter begrenzt sind und der gemeinsame Antrieb erst dann betätigbar ist, wenn ein die obere Hubbegrenzung der Verschließeinheit und ein die untere Hubbegrenzung der Verschließeinheit anzeigender Endlagenschalter in Funktion gesetzt ist.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Übertragungsglieder eine Nute und eine darin einführbare Paßfeder aufweisen und die jeweilige Position der Übertragungsglieder zueinander durch Posi­ tionsschaltelemente einstellbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist ein besonders einfacher und schneller Wechsel von der einen zur anderen Verschlußart ge­ geben. Die Anlage kann nur dann angefahren werden, wenn sich die jeweilige Einheit ordnungsgemäß in der Funktionsstellung befindet.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dabei in den Zeichnungen nur einmal angezogenen Positionen gelten für beide Ver­ schließeinheiten. Die mehrfach gekennzeichneten Positionen stellen die jeweils unterschiedlichen Aggregate dar. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Gefäßen und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Verschließereinheit.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung aus einer Füllmaschine 1 und dieser nachgeschalteten Verschließereinheiten 2 und 3. Die zu behandelnden Gefäße gelangen von einem nicht weiter dargestellten Transporteur in den Bereich einer Einteilschnecke 4, mittels welcher sie auf der Füllmaschine entsprechen­ den Teilungsabstand gebracht werden. Von hier aus gelangen sie in den Umlenkstern 5, der sie auf den Füllmaschinendrehkreis 6 bringt. Die gefüllten Gefäße verlassen in Höhe des Auslaufsterns 7 den Bereich der Füllmaschine und werden unmittelbar danach dem Führungsstern 8 der Verschließereinheit 2 zugeleitet. Sobald die Gefäße verschlossen sind, gelangen sie in den Auslaufstern 9 und in den daran anschließen­ den Führungsstern 10 der zweiten Verschließereinheit 3, deren Ver­ schließaggregat nicht im Einsatz ist. Schließlich gelangen die Ge­ fäße zum Umlenkstern 11, der sie zum Auslaufförderer 12 führt.
Sobald nun eine zweite Gefäßsorte mit anderen Verschlüssen ver­ arbeitet werden soll, wird das Verschließaggregat der Verschließ­ einheit 2 außerhalb der Bewegungsbahn der Gefäße verfahren und die Verschließereinheit 3 mit dem zugeordneten Verschließaggregat in Anspruch genommen.
Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Verschließereinheit 2 bzw. 3 aus einer angetriebenen Säule 13, die mit einer Nute 14 ausgestattet ist. In dieser Nute ist eine Paßfeder 15 des Verschließaggregates 16 geführt. Die Abbildung ge­ mäß Fig. 2 zeigt das Verschließaggregat in Arbeitsstellung, wobei der mit S 2 bezeichnete Endlagenschalter betätigt ist, der anzeigt, daß sich das Verschließaggregat 16 im Einsatz befindet. Sobald nun eine andere Verschlußsorte verarbeitet werden soll, wird die Maschine stillgesetzt und das Verschließaggregat 16 mittels der Verstellein­ richtung 17 nach oben verfahren, so daß die Paßfeder 15 außerhalb des Bereiches der Nute 14 gelangt und gleichzeitig durch eine mitge­ führte Schaltschiene der Endlagenschalter S 1 betätigt wird. Damit ist das Verschließaggregat 16 außer Funktion gesetzt. Nunmehr kann das Verschließaggregat 18 der Verschließereinheit 3 in Anspruch ge­ nommen werden. Zu diesem Zwecke wird zunächst die Position des Ver­ schließaggregates 18 durch Abfragen der Übertragungsglieder unter Zuhilfenahme der Positionsstifte 19, 20 und der entsprechend zuge­ ordneten Näherungsinitiatoren 21, 22 ermittelt. Bei Übereinstimmung der Positionen wird der Antriebsmotor 17 des Verschließeraggregates 18 der Verschließereinheit 3 zum Zwecke des Absenkens in Tätigkeit gesetzt. Sobald dieser den Endlagenschalter S 2 in Funktion setzt, wird der Antriebsmotor 17 stillgesetzt. Damit kann der Abfüll- und Verschließvorgang für die zweite Gefäßsorte eingeleitet werden. In diesem Falle unterfahren die Gefäße unter Inanspruchnahme des Führungs­ sternes 8 das Verschließaggregat 16 der Verschließereinheit 2 und gelangen in den Auslaufstern 9, der die Gefäße dann in den Führungsstern 10 der Verschließereinheit 3 weiterleitet, in welcher sie mit der zweiten Verschlußsorte verschlossen werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Gefäßen mit unter­ schiedlichen Verschlüssen, bestehend aus einer Füllmaschine und dieser im Transportweg der Gefäße nachgeschalteten Verschließ­ einheiten mit Verschließaggregaten, wobei die Verschließeinheiten von einem gemeinsamen Antrieb betätigbar und auf je einer mit diesem Antrieb in Verbindung stehenden Säule gelagert sind, und von denen je eine Verschließeinheit außer Funktion setzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinheiten (2, 3) hinter­ einander angeordnet und die eigentlichen Verschließaggregate (16, 18) in axialer Richtung ihrer Lagersäule (13) höhenverschieb­ bar geführt und außerhalb sie mit der Säule (13) in Kraftschluß setzender Übertragungsglieder (14, 15) bringbar sind, wobei die jeweiligen Endlagen der Verschließeinheiten (2, 3) durch auf deren Höhenverstellung einwirkende Endlagenschalter (S 1, S 2) begrenzt sind und der gemeinsame Antrieb erst dann betätigbar ist, wenn ein die obere Hubbegrenzung der Verschließeinheit (2 bzw. 3) anzeigender Endlagenschalter (S 1) und ein die unter Hubbegrenzung der Verschließeinheit (3 bzw. 2) anzeigender Endlagenschalter (S 2) in Funktion gesetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder eine Nut (14) und eine darin einführbare Paßfeder (19) aufweisen und die jeweilige Position der Über­ tragungsglieder (14, 15) zueinander durch Positionsschaltelemente (S 3, 19, 22 und S 4, 20, 21) einstellbar ist.
DE19792931571 1979-08-03 1979-08-03 Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von gefaessen Granted DE2931571A1 (de)

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