DE2250536A1 - Verfahren und maschine zum stapeln und entstapeln grosser plattenfoermiger werkstuecke - Google Patents

Verfahren und maschine zum stapeln und entstapeln grosser plattenfoermiger werkstuecke

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DE2250536A1
DE2250536A1 DE19722250536 DE2250536A DE2250536A1 DE 2250536 A1 DE2250536 A1 DE 2250536A1 DE 19722250536 DE19722250536 DE 19722250536 DE 2250536 A DE2250536 A DE 2250536A DE 2250536 A1 DE2250536 A1 DE 2250536A1
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lifting
conveyor
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Wilhelm Riesmeier
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Ima Norte Maschinenfabriken Klessmann GmbH and Co
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Ima Norte Maschinenfabriken Klessmann GmbH and Co
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Description

  • Verfahren und Maschine zum Stapeln und Entstapeln großer plattenförmiger Werkstücke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stapeln und Entstapeln großer plattenförmiger Werkstücke, wie Holz- oder Holzspantafeln, in horizontaler und deckungsgleich übereinanderliegender Anordnung, ferner bezieht sie sich auf eine Maschine zum Stapeln und Entstapeln großer plattenförmiger Werkstücke, wie Holz- oder Holzspantafeln, in horizontaler und deckungsgleich übereinanderliegender Anordnung mit einer die Werkstücke im Arbeitsbereich der Maschine horizontal führenden Fördervorrichtung.
  • Bei bekannten Verfahren und Maschinen der vorgenannten Art unterscheidet sich der Stapelvorgang und das Entstapeln'der Werkstücke beträchtlich. In der Regel werden die Stapel derart gebildet, daß in einer besonderen Vorrichtung die plattenförmigen Werkstücke deckungsgleich übereinander aufgeschichtet werden.
  • Das Entstapeln, das für das Beschicken kontinuierlicher nach dem Durchlaufprinzip arbeitender Maschinen sehr wichtig ist, erfolgt dann mit anderen Vorrichtungen unter einer völlig anderen Kinematik als das Aufstapeln.
  • Bekannte Entstapelvorrichtungen zum Beschicken von Förderbändern arbeiten mit einer Gegenwand unter der das Förderband hindurchläuft. Die Gegenwand läßt dabei nach unten zum Förderband hin einen Spalt, der geringfügig größer ist als die Stärke eines Werkstücks. Der auf das Förderband aufgesetzte Stapel wird in Förderrichtung durch die Gegenwand festgehalten, wobei das jeweils untere Werkstück durch den Spalt unter der Gegenwand hindurch abgezogen wird. Nach dem Auslauf des unteren Werkstücks fällt der Stapel frei nach unten und das nächste zuunterst liegende Werkstück wird über das Förderband durch den Spalt hindurch abtransportiert. Bei dieser Art der Entstapelung kann man nur geringe Stapelhöhen verwirklichen, damit bei den zuunterst liegenden Werkstücken die Flächenpressung nicht zu hoch wird, um ein Gleiten der Werkstücke aufeinander noch zu ermöglichen. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen ist ferner die Relativbewegung der Werkstücke zueinander, wodurch Scheuerspuren auf den Oberflächen der Werkstücke unvermeidbar sind.
  • Weitere bekannte Beschickvorrichtungen bauen den Werkstückstapel von oben her ab, in dem über Sauger das jeweils obere Werkstück abgehoben und der Transportvorrichtung zugeführt wird. Im wesentlichen wird dabei das obere Werkstück waagerecht von Stapel auf die Fördervorrichtung verschoben, weshalb man den Stapel jeweils so anordnen muß, daß das obere Werkstück stets etwa in der Ebene der Fördervorrichtung liegt. Da die Fördervorrichtung in der Regel jedoch nur eine geringe Höhe aufweist, muß man für solche Beschickvorrichtungen besondere Gruben vorsehen, um bei hohon Stapeln die Stapeloberseite auf das Niveau der Fördervorrichtung bringen zu können.
  • Diese bekannten Maschinen eignen sich vornehmlich für die Beschickung der Transportvorrichtung, der nach dem Durchlaufprinzip arbeitenden Bearbeitungsmaschinen. Für das Abnehmen der Werkstücke am Ende der Transportvorrichtung sind sie weniger geeignet, wobei hierfür solche Maschinen überhaupt nicht in Frage kommen, bei denen mangelns der Möglichkeit der kinematischen Umkehr des freien Falz die Werkstücke unter Ausnutzung der Schwerkraft in einem Teilbereich freifallend fortbewegt werden. Für die modernen Bearbeitungsstraßen ist jedoch das schnelle Aufstapeln ebenso wichtig wie das Beschicken der Fördereinrichtungen, damit bei Störungen im Arbeitsablauf durch den Aufbau von Pufferlagern nicht der gesamte Fertigungsablauf einer solchen Straße stellgelegt werden muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Maschine zum Stapeln und Entstapeln großer plattenförmiger Werkstücke zu schaffen, bei denen mittels kinematischer Umkehr einfach der Stapelvorgang in einen Entstapelungsvorgang in kurzer Zeit umgewandelt werden kann und außerdem Gleiti>ewegungen zwischen den einzelnen Werstücken vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Werkstückstapel von unter her auf- und abgebaut wird, in dem er seitlich festgehalten wird, unter ihn ein weiteres Werkstück einfährt, das gegen ihn hochgedrückt wird, wobei im Berührungsaugenblick der Stapel zeitlich freigelassen und zusammen mit dem letzten Werkstück um die Höhe eines Werkstücks angehoben und unter Mitfassen des letzten Werkstücks wieder seitlich festgehalten wird, bzw. indem der seitlich festgehaltene Stapel freigegeben und um die Höhe eines Werkstücks abgesenkt wird, in diesem Augenblick wieder seitlich jedoch ohne das letzte Werkstück festgehalten wird und danach das letzte Werkstück weiter abgesenkt wird und unter dem Stapel wegfährt.
  • Ferner wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Maschine erfindungsgemäß gelöst, durch eine Hubvorrichtung für den Stapel mit neben der Fördervorrichtung angeordneten und über deren Förderebene hinaus beweglichen Hubschienen und eine zu beiden Seiten über der Fördervorrichtung angeordnete Spannvorrichtung mit den Stapel vom unteren Werkstück ab nach oben über mehrere Werkstücke hinweg erfassenden Spannbacken, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Hubschienen und in Abhängigkeit von deren Bewegung vom Stapel weg verschieblich sind.
  • Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen: Figur 1 eine erfindungsgemäße Stapelmaschine im Querschnitt mit abgerückter Spannvorrichtung und hochgefahrener Hubvorrichtung Figur 2 die erfindungsgemäße Stapelmaschine in gleicher Darstellung wie in Figur 1 jedoch bei eingerückter Spannvorrichtung und abgesenkter Hubvorrichtung, Figur 3 eine Draufsicht auf die neue Maschine, wobei die oberen Teile der Spannvorrichtung und derUHubvorrichtung weggeschnitten sind, Figur 4 eine Seitansicht der neuen Maschine, wobei zur Veranschaulichung ihres Hubgerüstes andere Teile fortgelassen oder weggebrochen sind, Figur 5 eine Seitansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Exzenterscheibe der Hubvorrichtung der neuen Maschine, Figur 6 die Stirnansicht der Exzenterscheibe nach Figur 5 Figur 7 eine Stirnansicht der Exzenterscheibe der Hubvorrichtung in der Zuordnung der Hubkurbel für die Hubvorrichtung zur Kurve für die Steuerung der Spannvorrichtung für das Entstapeln und Figur 8 die gleiche Darstellung wie Figur 7 jedoch zur Veranschaulichung der Hubkurbelstellung zur Steuerkurve der Spannvorrichtung für den Stapelvorgang.
  • Die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Maschine - ganz gleich ob sie in einfacher oder mehrfacher Ausführungen vorhanden sind - erkennt man in Figur 1. Aus plattenförmigen Werkstücken 2 ist ein Stapel 1 gebildet, wobei die Werkstücke 2 beispielhaft Holz- oder Holzspantafeln sein können. Sie besitzen jedenfalls eine solche Festigkeit, daß sie sich bei seitlicher Abstützung nicht nennenswert in der Mitte durchbiegen.
  • Der Stapel 1 ist über einer Fördervorrichtung 3 angeordnet, die die Werkstücke 2 zu den Bearbeitungsstationen einer nach dem Durchlaufprinzip arbeitenden Bearbeitungsmaschine bringt oder von diesen wegholt. An beiden Enden der Fördervorrichtung 3 kann die erfindungsgemäße Maschine, also entweder zum Stapeln der Werkstücke 2 von der Fördervorrichtung 3 oder zum Beschickten der Fördervorrichtung 3 mit Werkstücken 2 vom Stapel 1 angeordnet werden Beim Ausführungsbeispiel besteht die Fördervorrichtung 3 aus einem Kettenförderer 4 mit einem mit hoher Genauigkeit gleichlaufenden Kettenpaar. Der Kettenförderer 4 ist über Stützen 5 am Maschinengestell 6 befestigt.
  • Eine Hubvorrichtung 7 ist zu beiden Seiten der Fördervorrichtung 3 angeordnet und besitzt parallel zu den Förderketten 4 Hubschienen 8, die bis über die Ebene der Förderketten 4 hinaus angehoben werden können und auf denen in dem in Figur 1 dargestellten Bewegungsmoment der Stapel 1 ruht. Die Hubschienen 8 liegen beim Ausführungsbeispiel außen neben den Förderketten 4, sie können ebensogut auf deren Innenseiten oder jeweils beidseits der Förderketten 4 angeordnet sein.
  • Im Einzelnen besitzt die Hubvorrichtung 7 in symmetrischer Ausbildung beidseits der Fördervorrichtung 3 eine Hubkurbel 9, die beim Ausführungsbeispiel als freier Kurbelzapfen an einer Exzenterscheibe 10 sitzt, welche mit einer angetriebenen Welle 11 verbunden ist. Die Hubkurbel 9 wirkt über einen Kurbelarm 13 und ein Gelenk 14 auf ein Hubgerüst 15, dessen Aufbau im Einzelnen in Figur 4 gezeigt ist Vom Gelenk 14 der Kolbenstange 13 besteht eine Verbindung zu einer Traverse 28, die parallel zur zugehörigen Hubschiene 8 angeordnet ist. Senkrechte Hubstützen 29 verbinden die Traverse 28 mit den Hubschienen 8 und dbernehmen auch gleichzeitig die Vertikalführung der gesamten Hubvorrichtung 7. Wie sich aus Figur 4 ergibt und nachstehend auch noch näher erläutert wird, können über die Länge einer Hubschiene 8 mehrere Hubantriebe vorgesehen sein, die dann entsprechend an mehreren Stellen mit dem Hubgerüst in der vorbeschriebenen Weise verbunden sind.
  • Weiterhin ist aus Figur 1 zu ersehen, daß der Stapel 1 nicht nur von den Hubschienen 8 der Hubvorrichtung 7 getragen werden kann, sondern auch von Spannbacken 21 einer Spannvorrichtung 20, die durch seitliches Anpressen den Stapel 1 halten. Die Spannvorrichtung 20 ist sowohl senkrecht zur Förderrichtung der Fördervorrichtung 3 wie auch senkrecht zur Hubrichtung der Hubvorrichtung 7 verschieblich. Dazu ist im Einzelnen in Figur 3 dargestellt, wie im Maschinengestell 6 Geradführungen 31 angeordnet sind, auf denen ein Schlitten 30 hin und her verfahrbar ist, auf dem sich die Spannvorrichtung 20 aufbaut. Das Andrücken der Spannbacken 21 der Spannvorrichtung 20 an den Stapel 1 erfolgt über ein Kurvengetriebe 16, das ebenfalls im Maschinengestell 6 untergebracht ist, während das Ausfahren der Spannvorrichtung 20 durch Druckfedern 32 bewirkt wird, die an den Geradführungen 31 angeordnet sind und unmittelbar sich einerseits gestellfest und zum anderen am Schlitten 30 abstützen.
  • Figur 1 zeigt die Einzelheiten des Kurvengetriebes 16, das als Kurventräger eine zylindrische Kurvenscheibe 17 besitzt, an deren einer Stirnseite eine koaxial vorspringende Steuerkurve 18 angeordnet ist. Diese parallel zum Umfang der Kurvenscheibe 17 verlaufende Axialkurve 18 wirkt unmittelbar auf einen Stößel 19 an der Spannvorrichtung 20. Vorteilhaft ist der Stößel 19 an der Spannvorrichtung 20 in deren Bewegungsrichtung verstellbar, damit unterschiedliche Spannweiten der Stapel 1 bewältigt werden können. Der Hub der Spannvorrichtung 20 ergibt sich allein aus der Höhendifferenz der Axialkurve 18.
  • Figur 2 zeigt die Spannvorrichtung 20 in Eingriff mit dem Stapel 1. Hierbei liegt der Stößel 19 an der nockenartigen Erhebung der Axialkurve 18 an und hält die Spannvorrichtung 20 mit ihren Spannbacken 21 solange am Stapel 1 fest, bis durch Weiterdrehen des Kurvenrades 17 der Stößel 19 die Nockenlücke der Axialkurve 18 erreicht. Die Axialkurve 18 ist so ausgebildet, daß ein stetiger Übergang zwischen dem Nocken und der Nockenlücke vorliegt und keine übergroßen Beschleunigungen auf die Spannvorrichtung 20 ausgeübt werden. Zweckmäßig erfolgt der Anstieg der Axialkurve 18 für das Einrücken der Spannvorrichtung 20 über einen längeren Bogen als der Abfall von der nockenartigen Erhebung in die Nockenlücke durch den die Rückwärtsbewegung der Spannvorrichtung 20 gesteuert wird. Die Umfangslänge der nockenartigen Erhebung der AKialkurve 18 bestimmt die Andrückzeit der Spannvorrichtung 20 bezogen auf einen Umlauf der Kurvenscheibe 17. Das Andrücken der Spannvorrichtung 20 muß in zeitlicher Abhängigkeit von der Belegung der Hubvorrichtung 7 erfolgen, damit eine ständige Abstützung des Stapels 1 sichergestellt ist.
  • Die Abhängigkeit zwischen der Bewegung der Hubvorrichtung 7 und der Bewegung der Spannvorrichtung 20 wird durch einen gemeinsamen mechanischen Antrieb 12 erreicht, dessen Hauptelement die Antriebswelle 11 ist, die im Maschinengestell 6 gelagert ist.
  • Wie schon erwähnt, trägt die Antriebswelle 11 an ihrer inneren Stirnseite über die Exzenterscheibe 10 die Hubkurbel 9, womit eine Abhängigkeit zwischen den Drehbewegungen dieser Welle 11 und den Vertikalbewegungen der Hubvorrichtung 7 besteht. Um die Horizontalverschiebung der Spannvorrichtung 20 ebenfalls in Abhängigkeit dieser Welle 11 zu steuern, sitzt die Kurvenscheibe 17 zweckmäßig unmittelbar auf der Welle 11. Man kann somit auf sehr einfache Weise den Winkel zwischen der Achse der Hubkurbel 9 und der Achse der Welle 11 so wie den Steuerpunkten der Axialkurve 18 verstellen, um auf die Abhängigkeit der Arbeitsspiele der Hubvorrichtung 7 und der Spannvorrichtung 20 Einfluß zu nehmen.
  • Grundsätzlich kommt es auf die Reihenfolge der einzelnen Glieder des Antriebs 12 von außen nach innen nicht an, es ist jedoch zweckmäßig, die Hubkurbel 9 als freien Kurbelzapfen am Innenende der Welle 11 auszubilden und zwischen den Stützlagern der Welle 11 die Kurvenscheibe 17 anzuordnen, so daß man nach außen die Welle 11 zu einem freilaufenden Wellenende 22 verlängern kann, auf der ein Kettenrad 23 Platz hat. Zur Aufnahme der Radial- und Axialkräfte, die auf die Welle 11 einwirken, dienen geeignete Axial- und Radiallager.
  • Entsprechend der Länge der Hubschienen 8 und der Schwere der Werkstücke 2 können mehrere Antriebe 12 parallel der Fördervorrichtung 3 angeordnet werden. In jedem Fall müssen die Antriebe paarweise zu beiden Seiten der Fördervorrichtung 3 vorhanden sein, weshalb ein Gleichlauf der beiderseits dieser Fördervorrichtung 3 befindlichen Hubvorrichtungen 7 und Spannvorrichtun--gen 20 sichergestellt sein muß. Eine beispielhafte Lösung dazu zeigt Figur 3. Bei den oberen, dem Ende der Fördervorrichtung 3 benachbarten Antrieben 12 sind die Kurvenscheiben 17 als Zahnräder mit einem Zahnkranz 27 ausgebildet. Im Maschinengestell 6 ist eine quer unter der Fördervorrichtung 3 hindurchlaufende Welle 25 gelagert, die an ihren beiden Enden Ritzel 26 besitzt, die mit den Zahnkränzen 27 der Kurvenscheiben 17 kämmen. Hierdurch ist über die Wellen 11 ein Synchronlauf der beiden Antriebe 12 sichergestellt. Durch spiegelbildlich gleiche Ausrichtung der Hubkurbeln9 und der Axialkurven 18 wird eine gleichzeitige Betätigung jeweils der Hubvorrichtungen 7 bzw. der Spannvorrichtungen 20 erreicht. Den Synchronlaufgder an einer Seite der Fördervorrichtung 3 hintereinander angeordneten Antriebe 12 besorgt hingegen ein Kettentrieb 24, der über die schon ertlåhnten Kettenräder 23 auf den freien Enden 22 der Wellen 11 läuft. Hier sind die Hubkurbeln 9 und Axialkurven 18 der hintereinander fluchtenden Antriebe 12, die über den Kettentrieb 24 verbunden sind, gleich ausgerichtet. Letztlich findet bei allen vier, in Figur 3 erkennbaren Antrieben 12 gleichzeitig jeweils die Betätigung aller Hubvorrichtungen 7 und die aller Spannvorrichtungen 20 statt.
  • Während der Hub der Spannvorrichtungen 20 mittels Axialkurven 18 von unterschiedlicher Höhendifferenz verändert und durch die Verstellbarkeit der Stößel 19 verschoben werden kann, ist eine Variation des Hubes der Hubvorrichtung 7 nur durch Vergrößern oder Verkleinern der Exzentrizität der Hubkurbeln 9 erreichbar.
  • Eine besondere Vorrichtung für diese Verstellbarkeit zeigen die Figuren 5 und 6. Die Exzenterscheibe 10 ist in einen mit der Hubkurbel 9 verbundenen Teil 10a und einen mit der Welle 11 verbundenen Teil lOb unterteilt. Beide Teile können in Richtung der Verbindungslinie der Achse der Welle 11 und der Achse der Hubkurbel 9 gegeneinander in radialer Richtung verschoben werden. Um einen einwandfreien Kraftschluß der beiden Teile iOa und lOb miteinander zu erreichen, besitzen die einander zugekehrten Seiten eine Verzahnung 33, die vorzugsweise senkrecht auf der Verbindungslinie der Achse der Welle 11 und der Achse der Hubkurbel 9 steht. Die Verbindung der beiden Teile 10a und lOb der Exzenterscheibe 10 erfolgt über Bolzen 35, die in den einen Teil lOb eingeschraubt und in Langlöchern 34 des anderen Teils lOa geführt werden. Die Bolzen 35 können soweit gelöst werden bis die Verzahnungen 33 der beiden Teile 10a und lOb außer Eingriff kommen, um sie im vorbeschriebenen Sinne gegeneinander zu verstellen. Über die Bolzen 35 werden danach die beiden Teile wieder fest gegeneinandergezogen. Die Exzentrizität der Hubkurbel 9 gegenüber der- Welle 11 ist somit in einem Bereich der durch die Länge der Langlöcher 34 bestimmt wird verstellbar.
  • Im Folgenden soll die Funktion des erfindungsgemäßen Verfahrens und der neuen Maschine für den Entstapelvorgang erläutert werden. Wichtig ist auch hierfür, daß der Stapel 1 niemals ohne Unterstützung im freien Fall sich selbst überlassen bleibt. Er muß deshalb stets entweder von unten durch die Hubvorrichtung 7 bzw. deren Hubschienen 8 oder von der Seite über die Spannbacken 21 der Spannvorrichtung 20 festgehalten werden. Ausgangspunkt für das Entstapeln ist die Stellung der Hubvorrichtung 7 in ihrem oberen Todpunkt. Hier greifen die Hubschienen 8 unter den Stapel 1, und diese übernehmen die Unterstützung des Stapels 1 von den Spannvorrichtungen 20, die sich im gleichen Augenblick lösen.
  • Der Stapel 1 wird nun mit der Abwärtsbewegung der Hubschienen 8 um eine Werkstückstärke abgesenkt. In diesem Augenblick fahren die Spannvorrichtungen 20 wieder ein und halten den Stapel 1 fest, während sich die Hubschienen 8 mit dem zuunterst angeordneten Werkstück weiter absenken, bis das Werkstück 2 auf der Fördervorrichtung 3 abgesetzt ist. Der Absetzaugenblick ist in Figur 1 dargestellt, dort ist ersichtlich, daß für den freien Abtransport des unteren Werkstücks lediglich ein geringer Spalt zu deR darüberliegenden Stapel 1 erforderlich ist. Die Hubvoxrichtung 7 mit den Hubschienen 8 durchläuft' nach dem Aufsetzen des Werkstückes auf die Fördervorrichtung 3 ihren unteren Todpunkt und läuft jetzt leer wieder nach oben bis sie in ihrem oberen Todpunkt das jetzt zuunterst liegende Werkstück des Stapels 1 erreicht. Während dieser Bewegungsphase der Hubvorrichtung 7 halten die Spannvorrichtungen 20 den Stapel 1 unverändert fest. Mit dem Erreichen des oberen Todpunktes beginnt ein neues Arbeitsspiel in der vorbeschriebenen Weise.
  • Die Funktion der neuen Maschine als Beschickmaschine,bei der der Plattenstapel von unten her abgebaut wird, erreicht man durch entsprechende Zuordnung der Winkelstellung der Hubkurbel 9 zur Axialkurve 18 bezogen auf die Achse der Welle 11. In Figur 7 ist diese Winkelabhängigkeit für den Entstapelungsvorgang angegeben. Die schraffierte Fläche der Kurve 18 soll den erhöhten Nockenteil darstellen, während der übrige Teil der Kurve 18 die Nockenlücke ist. Der Einfachheit halber ist auf den besonderen ansteigenden Kurvenverlauf im Übergangsbereich zwischen der Nockenlücke und dem Nocken der Kurve 18 keine Rücksicht genommen. Es ist ferner davon auszugehen, daß sich wie in der Dar stellung der Figuren 1 und 2 der Angriffspunkt des Stößels 19 an der Axialkurve 18 in deren oberstem Bereich befindet. Bei Drehung der Kurvenscheibe 17 mit der Axialkurve 18 und der Hubkurbel 9 in Richtung des angegebenen Pfeils,gibt mit Erreichen des obersten Todpunktes der Hubkurbel 9 die Nockenlücke der Axialkurve 18 die Spannvorrichtungen 20 frei. Nach Drehung der gesamten Antriebseinheit um etwa 1200 wird über den Nocken der Axialkurve 18 die Spannvorrichtung 20 wieder geschlossen. In diesem Augenblick hat sich der Stapel 1 um die Stärke eines Werk stückes 2 abgesenkt. Für den Rest des'Arbeitsspiels,in dem das zuunterst liegende Werkstück auf der Fördervorrichtung abgesetzt wird und die Hubvorrichtung nach Durchschreiten ihres untersten Todpunktes wieder gegen den Stapel fährt, bleibt die Spannvorrichtung geschlossen, was sich auch aus der verhältnismäßig großen Bogenlänge des schraffierten Nockens in Figur 7 gegenüber der nicht schraffierten Nockenlücke der Axialkurve 18 ergibt.
  • Beim Stapeln läuft in kinematischer Umkehr des zuvor beschriebenen Vorganges folgendes Bewegungsspiel aer Hubvorrichtung 7 und der Spannvorrichtung 20 ab: Ausgangsstellung ist hier die Position beider Vorrichtungen wie sie in Figur 2 wiedergegeben ist.
  • Während die Hubvorrichtung 7 ihren unteren Todpunkt durchläuft, fährt ein neues Werkstück 2 auf. der Fördervorrichtung 3 unter den Stapel 1 ein. Mit der Aufwärtsbewegung der Hubvorrichtung 7 erfassen deren Hubschienen 8 das Werkstück 2, heben es von der Fördervorrichtung 3 ab und drücken es von unten gegen den Stapel 1. Im Berührungsaugenblick lösen die Spannbacken 21 der Spannvorrichtungen 20, wobei in Portführung der Aufwärtsbewegung der Vorrichtungen 7 der Stapel 1 angehoben wird. Hat die Hubvorrichtung 7 ihren oberen Todpunkt erreicht ist der gesamte Stapel 1 gerade um eine Werkstückstärke angehoben worden. In diesem Moment greifen die Spannvorrichtungen 20 wieder zu und halten den Stapel 1 einschließlich des neu zuunterst liegenden Werkstückes 2 fest. Daraufhin senken sich die Hubvorrichtungen 7 im Leergang bis die Hubschienen 8 die Ebene der Fördervorrichtung 3 unterschreiten und ein neues Werkstück 2 unter den Stapel 1 eingebracht werden kann. Mit Erreichen des unteren Todpunktes der Hubvorrichtungen 7 beginnt dann ein neues Arbeitsspiel.
  • Figur 8 veranschaulicht die für den Stapelvorgang erforderliche Zuordnung der Hubkurbeln 9 zu den Axialkurven 18 der Hubvorrichtungen. Um einen Vergleich mit der entsprechenden Anordnung für den Entstapelvorgang vornehmen zu können, ist auch in Figur 8 die Stellung der Hubkurbeld 9 im oberen Todpunkt gezeigt. In diesem Augenblick müssen die Spannvorrichtungen schliessen, um den soeben um eine Werkstückstärke hochgedrückten Stapel festzuhalten, bis die Hubvorrichtung ein weiteres Werkstück hochgeholt hat und den Stapel damit soeben berührt. Erst gegen Schluß des Arbeitsspiels erfolgt die relativ kurzzeitige Öffnung der Spannvorrichtungen 20,wie sich aus dem Verhältnis des schraffierten Teils und des unschraffierten Teils sowie dem Winkelverhältnis der Axialkurve 18 zur exzentrischen Hubkurbel 9 in Figur 8 ablesen läßt.
  • Um die erfindungsgemäße Maschine von einer Stapelmaschine in eine Beschickmaschine umzuwandeln, bedarf es lediglich der entsprechenden Verdrehung der Hubkurbeln 9 gegenüber den Axialkurvenl8 der Antriebe 12. Zweckmäßig ist dazu die nach Art eines Zylindermantels ausgebildete Axialkurve 18 auf der Kurvenscheibe 17 lösbar befestigt, damit sie gegenüber dieser verdreht werden kann. Noch eleganter und vorteilhafter ist es allerdings, wenn man für die Antriebe 12 solche Antriebsmittel verwendet, die in ihrer Drehrichtung umgekehrt werden können. Dann nämlich braucht man lediglich eine Drehrichtungsumkehr vorzunehmen, um die neue Maschine von einer Stapelmaschine in eine Beschickmaschine oder umgekehrt umzufunkttonieren.

Claims (18)

  1. PatentansprUche
    Verfahren zum Stapeln und Entstapeln großer plattenförmlger Werkstücke, wie Holz- oder Holzspantafeln, in horizontaler und deckungsgleich übereinanderliegender Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückstapel von unter her auf-und abgebaut wird, indem er seitlich festgehalten wird, unter ihn ein weiteres Werkstück einfährt, das gegen ihn hochgedrückt wird, wobei im Berthrungsaugenbllek der Stapel seitlich freigelassen und zusammen mit den letzten Werkstück um die Höhe eines Werkstücks angehoben und unter Mitfassen des letzten Werkstücks wieder seitlich festgehalten wird, bzw. indem der seitlich festgehaltene Stapel freigegeben und um die Höhe eines Werkstücks abgesenkt wird, in diesem Augenblick wieder seitlich jedoch ohne das letzte Werkstück festgehalten wird und danach das letzte Werkstück weiter abgesenkt wird und unter dem Stapel wegfährt.
  2. 2.) Maschine zum Stapeln und Entstapeln großer plattenfarmiger Werkstücke, wie Holz- oder Holzspantafeln, in horisontaleX und deckungsgleich übereinanderliegender Anordnung mit einer die Werkstücke im Arbeitsbereich der Maschine horizontal führenden Fördervorrichtung, gekennzeichnet durch eine Hubvorrichtung (7) für den Stapel (1) mit neben der Fördervorrichtung (3) angeordneten und über deren Förderebene hinaus beweglichen Hubschienen (8). und eine zu beiden Seiten über der Fördervorrichtung (3) angeordnete Spannvorrichtung (20) mit den Stapel (1) vom unteren Werkstück (2) ab nach oben über mehrere Werkstücke (2) hinweg erfassenden Spannbacken (21), die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Hubschienen (8) und in Abhängigkeit von deren Bewegung vom Stapel (1) weg verschieblich sind.
  3. 3.) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (3) ein Kettenförderer ist und die Hubschienen (8) parallel zu den Förderketten (4) auf deren Außen- und/oder Innenseiten angeordnet sind.
  4. 4.) Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung der Spannbacken (21) senkrecht zur Förderrichtung des Kettenförderers (3) steht.
  5. 5.) Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen, mechanischen Antrieb (12) der Hubvorrichtung (7) und der Spannvorrichtung (20).
  6. 6.) Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (12) eine Hubkurbel (9) für die Betätigung der Hubvorrichtung (7) und ein Kurvengetriebe (16) für die Betätigung der Spannvorrichtung (20) besitzt.
  7. 7.) Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurbel (9) und eine Kurvenscheibe (17) auf einer gemeinsamen Welle (11) angeordnet sind und die Kurvenscheibe (17) eine die Spannvorrichtung (20) unmittelbar über einen Stößel (19) betätigende Axialkurve (18) besitzt.
  8. 8.) Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (20) über einen Schlitten (30) auf Geradführungen (31) am Maschinengestell (6) gelagert und durch Federn (32) der Stößel (19) und die Axialkurve (18) in Eingriff gehalten sind.
  9. 9.) Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialkurve (18) und die Hubkurbel (9) gegeneinander winkelverstellbar sind.
  10. 10.) Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialkurve (18) in Umfangsrichtung auf der Kurvenscheibe (17) verstellbar ist.
  11. 11.) Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurbel (9) auf einer geteilten Exzenterscheibe (10) sitzt, wobei die beiden Teile (10a, lOb) der Exzenterscheischeibe (10) in radialer Richtung zur Hubvergrößerung oder -verkleinerung gegeneinander verstellbar sind.
  12. 12.) Maschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (12) für die Hubvorrichtung (7) und die Spannvorrichtung (20r zu beiden Seiten der Fördervorrichtung (3) spiegelsymmetrisch angeordnet ist.
  13. 13.) Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Hubvorrichtung (7) und Spannvorrichtung (20) mehrere paarweise Antriebe (12) angeordnet sind.
  14. 14.) Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweisen Antriebe (12) über unter der Fördervorrichtung (3) durchlaufende Querwellen (25) synchron laufend verbunden sind.
  15. 15.) Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (18) der Antriebe (12) mit einem Zahnkranz (27) versehen sind, der mit Ritzeln (26) an der Querwelle (25) kämmt.
  16. i6.) Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (12) auf einer Seite der Fördervorrichtung (3) durch Kettentriebe (24) synchron laufend verbunden sind.
  17. 17.) Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem nach außen verlängten Ende (22) der Wellen (11) der Antriebe (12) Kettenräder (23) für die Kettentriebe (24) angeordnet sind.
  18. 18.) Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 17, gekennzeichnet durch drehrichtungsumkehrbare Antriebsmittel für die Antriebe (12).
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EP0141064A1 (de) * 1983-10-12 1985-05-15 Martin Maelzer Vorrichtung zur Abgabe und/oder Aufnahme von Platten, insbesondere Leiterplatten, von bzw. in einem Plattenstapel
CN116331855A (zh) * 2023-04-11 2023-06-27 安徽中兴造船有限公司 一种船厂用对接钢板输送线的推送式钢板自动进料装置

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