DE2250179B2 - Vorrichtung zum selbsttaetigen entriegeln eines insbesondere bei einem plattenwechsler oder -spieler eingesetzten drehknopfes - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen entriegeln eines insbesondere bei einem plattenwechsler oder -spieler eingesetzten drehknopfes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Entriegeln eines insbesondere bei einem Plattenwechsler oder -spieler eingesetzten Drehknopfes mit Raststelibng für eine Drehzahlvorwahl, wobei eine vom Drehknopf betätigte Welle in aufhcbbarc Raststellung einläuft.
Bei Plattenspielern oder Plattenwechslern, welche mit einem Drehknopf betätigt werden, läuft der Drehknopf vielfach in ein oder zwei Raststellungen ein. Solche Raststellungen können dem Festhalten einer Einschaltstellung, einer Drehgeschwindigkeitsvorgabe oder dergl. dienen. Die Entrasiung derartiger Drehknöpfe erfolgt dann bei dein Einsatz in Plattenwechslern meist durch die Wechslermechanik, wenn das Gerät in die Stoppstellung einläuft. Bei automatischen Spielern ist auch eine Auslösetaste gebräuchlich.
Es ist Aufgabe dtr Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher allein durch ein Zurückdrehen des Drehknopfes die Entriegelung selbsttätig herbeigeführt wird.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zur Selbsttätigen Entriegelung dadurch gelöst, daß gemäß 4er Erfindung auf einer von der Welle getragenen Schalttromniel ein Schieber angeordnet ist, der iusammen mit einer Trommelflache, aus der er um einen gewissen Betrag herausschiebbar ist. eine von einem Stellglied abgetastete Kurvenbahn mit Rastmulden l>ildet, daß der Schieber bei Drehbewegungen der Welle legenüber der Trommel von der Welle unter Aufhe- ne der Rasttnulden in die Trommel einziebar ist und daß die Rückstellung der Trommel in ihre Nullstellung nach dem Aufheben der Rastmulden von einer Rastrolle bewirkt wird, welche in den Raitstellungen der Trommel gegen jeweils eine zur Muldenmitte geneigte Flanke einer Trommelnullmulde drückt.
Damit wird ein sicheres Ausschalten gewährleistet. Von Hand wird dabei der Ausschaltvorgang nur angestoßen bzw. ausgelöst. Den Ausschaltvorgang selbst bewirkt dann die Rastrolle, indem sie beim Einlauf in die Nullstellung die Schalttrommel verdreht, und zwar so weit bis die Rastrolle in der Mulde festliegt, womit der Ausschaltvorgang zugleich abgeschlossen ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung greift die Trommel mit radial auf einem Durchmesser versetzten Zapfen in Längsschlitze des Schiebers ein und weist der Längsschlitz, in den der kurvenbahnseitige Zapfen eingreift, zur Trommelaußenseite hin divergierende Wandfiäehen auf, die parallel zu den Rastl'lächen verlaufen, gegen welche das Stellgied unter dem Kimfiiß einer Rückstellkraft aufläuft.
Durch diesen Aufbau wird eine z\s angläufige Drehkupplung zwischen Schieber und Trommel und eine Radialführung des Schiebers herbeigeführt. Außerdem kann der Schieber bei dem Zurückweichen entgegen der Federkraft am kurve,,bahnseiugen Ende gegenüber der Trommel ein wenig \crsclvAenken. was den /uruckzieh- oder Schiebvorgang begünstigt.
Es dürfte sich von selbst verstehen, daß die Trommel auch eine Scheibe sein kann, wenn mit ihr nicht weitere Schaltvorgänge auszuführen sind.
An sich ist es aus der GB-PS 7 65 005 für Werkzeugmaschinen bekannt, einen Radialsehieber einzusetzen, um beiderseits von ihm im ausgefahrenen Zustand Rastmulden zu bilden. Bei dieser Konstruktion wird die Schieberbewegung jedoch von einem axial wirkenden Stift erzielt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Xusführungsbeispielcs näher erläutert. Es zeigt
Fig. l die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer axialen Draufsicht auf Trommel und Schieber mit in Ausstellung befindlicher Trommel.
Fig. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 verdreht in eine Raststellung,
Fig. 3 die Vorrichtung in eirer überdrehten Arbeitshubstellung.
Fig. 4 die Vorrichtung mit zurückgezogenem Schieber,
F i g. 5 einen Schnitt durch die gesamte Vorrichtung mit Stellknopf.
In einer in Fig. 5 dargestellten Montageplatte 1 ist drehbar eine Trommel 3 gelagert. Durch die Trommel 3 erstreckt sich eine Stellwclle 5, welche von der Oberseite 7 der Montageplatte her mittels eines Drehknopfes 9 gedreht werden kann. Aus der Trommel 3 stehen nach unten zwei Zapfen 11 heraus, die auf einem Durchmesser angeordnet sind. Die Zapfen 11 dienen der radialen Längsführung eines Schiebers 13. Zwei Druckfedern 15, die an einer Fläche 17 der Trommel 3 angreifen, drücken den Schieber 13 in der Darstellung nach F i g. 5 nach links, und zwar derart, daß seine Vorderfläche 19 zusammen mit Flächen 21 der Trommel eine Kurvenbahn für einen Raststift 23 bilden, welcher an einem Stellhebel ?5 befestigt ist. Der Stellhebel 25 ist in einem Drehpunkt 27 drehbar gelagert, und eine Feder 29 ist bestrebt, ihn derart zu verstellen, daß der Raststift 23 stets gegen die Flächen 19 bzw. 21 anliegt.
Außer den Zapfen 11, welche durch axial verlaufende Ausnehmungen 31 bzw. 31' des Schiebers 13 hindurchverlaufen, erstreckt sich durch eine weitere Ausnehmung 33 des Schiebers 13 die Welle 5. An dieser Welle sind seitlich überstehende Nocken 35 angeordnet, gegen Kelche Anschlagflächen 37 des Schiebers anliegen.
In der Null- oder Aussteilung nach Fig I liegt in einer P istmulde 39 der Trommel 3 eine Rastrolle 41, die drehbar an einem Schieber 43 gelagert ist. Der Schieber 43 kann seinerseits nur in axialer Richtung längs der angedeuteten Pfeile 45 bewegt werden, und eine Druckfeder 47 sorgt dafür, daß der Schieber 43 die Rastrolle 41 ständig gegen die Trommel 3 drückt.
Wird nun der Drehknopf 9 aus der Nullstellung herausgedreht in Richtung eines Pfeiles 49 (Fig. 2). dann rollt sich der Stift 23 an der zu seiner Ablaufkurvenbahn gehörigen Voraerfläche 19 des Schiebers 13 ab, und er fällt dann in eine Rasimulde 51, aus der er nicht von selbst herauslaufen kann. Auch die Rastrolle 41 hat sich dabei aus der Nullmulde 39 herausgerollt. Ihre Achse 53 befindet sich aber noch radial im Bereich der Rasimulde 39. so daß die Rastrolie 41 einen bleibenden Rückstelldruck auf die Flanke 55 in der Rastmulde ausübt. Fun Rückdrehen ist aber nicht möglich, da der Stift 23 an der RastHäche 57 der Rastmuldc 51 anliegt.
Es kann nun mit der Schaltvorrichtung noch eine weitere Bewegung ausgeführt uerden, weiche au*· F i g. 3 zu ersehen ist. Wird die Trommel 3 mit Hilfe des Drehkriopfes 9 noch weiter in Richtung des Pfeiles 49 gedreht, dann läuft der Stift 23 bis in eine Endlage mit Anschlagfläche 61 weiter, in der eine nicht näner beschriebene Schaltfunktion ausgeführt werden kann. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Feder dreht die Trommel nach dem Loslassen des Drehknopfes wied-er in die Stellung nach F i g. 2 zurück.
Soll nun die gesamte Vorrichtung wieder in die NuII- und Ausgangsstellung nach F i g. 1 zurückgedreht werden, dann stößt einer der Nocken 35 gegen die zugehörige Anschlagfläche 37. Der Schieber 13 wird damit dann entgegen der Kraft der Federn 15 verschoben, und die vordere Schieberfiäche 19 zieht sich in die Trommel zurück, womit die Rastmulden verschwinden und die Kurvenbahnteile 21 und 19 in einer unterbrechungslosen Ebene liegen. Der Stift 23 kann damit auf die Flache 19 auf- und in die Nullstellung einlaufen. Das in die Nullstellung Laufen des Stiftes und das Zurückziehen des Sch.-jbers 13 werden dadurch erleichtert, daß die Rastflachen 57 der Rastmulden 51 und die Wandflächen 63 der Ausnehmung 31 nach außen hin jeweils paarweise in etwa parallel verlaufen. Der Schieber 13 kann deshalb ein wenig nachgehen und dem Raststift 23 das Überlaufen erleichtern.
Diu Bewegungsabläufe sind jeweils gleich, ganz gleich ob die Trommel zunächst in Richtung des Pfeiles 49 oder des Pfeiles 49' verdreht wurde. In jeden Fall ist es erforderlich, daß zum Zurücklaufen in die Nullstellung ein stärkerer Druck auf den Drehknopf 9 ausgeübt werden muß, damit der Schieber entgegen der Wirkung der Federn zurückweichen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Entriegeln eines insbesondere bei einem Plattenwechsler oder -spieler eingesetzten Drehknopfes mit Raststellung IDr eine Drehzahlvorwahl, wobei eine vom Drehknopf betätigte Welle in aufhebbare Raststellung einläuft, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer von der Welle (5) getragenen Schalttrommel (3) ein Schieber (13) angeordnet ist, der zusammen mit einer Trommelfläche (21), aus der er um einen gewissen Betrag herausschiebbar ist, eine von einem Stellglied (23) abgetastete Kurvenbahn (19, 21) mit Rastmulden bildet, daß der Schieber (13) bei Drehbewegungen der WJIe (5) gegenüber der Trommel (3) von der Welle (5) unter Aufhebung der Rastmulden (51) in die Trommel (3) einziehbar ist und daß die Rückstellung der Trommel (3) in ihre Nullstellung nach dem Aufheben der Rastmulden von einer Rastrolle (41) bewirkt wird, welche in den Raststellungen der Trommel (3) gegen jeweils eine zur Muldenmiue geneigte Flanke (55) einer Trommelnullmiilde (39) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) mit radial auf einem Durchmesser versetzten Zapfen (11) in Längsschlitze (31, 31) des Schiebers eingreift und daß der Längsschiit/ (3Γ), in den der kurvenbahnseitige Zapfen (31) eingreift, zur Trommelaußenscite hin di\ergierendc Wandflächen (63) aufweist, die parallel /u den Rastflächen (57) verlaufen, gegen welche das Stellglied (23) unter dem Einfluß einer Rückstellkraft aufläuft.
35
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GB4729173A GB1449637A (en) 1972-10-13 1973-10-10 Switching device
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JPS4974905A (de) 1974-07-19
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BE805965A (fr) 1974-04-11
IT994385B (it) 1975-10-20
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GB1449637A (en) 1976-09-15
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