DE2249716B2 - Verfahren zum Einseiten-Schweißen von Stahl mit Schweißfugen-Unterlage - Google Patents
Verfahren zum Einseiten-Schweißen von Stahl mit Schweißfugen-UnterlageInfo
- Publication number
- DE2249716B2 DE2249716B2 DE2249716A DE2249716A DE2249716B2 DE 2249716 B2 DE2249716 B2 DE 2249716B2 DE 2249716 A DE2249716 A DE 2249716A DE 2249716 A DE2249716 A DE 2249716A DE 2249716 B2 DE2249716 B2 DE 2249716B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- welding
- glass
- welding process
- radiation
- carrier material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/035—Seam welding; Backing means; Inserts with backing means disposed under the seam
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/035—Seam welding; Backing means; Inserts with backing means disposed under the seam
- B23K9/0352—Seam welding; Backing means; Inserts with backing means disposed under the seam the backing means being movable during the welding operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einseiten-Schweißen von Stahl mit einer Unterlage aus
Trägermaterial und einem darauf befindlichen Formkörper.
Für die Abstützung des Schmelzbades beim wurzelseitigen Lichtbogenschweißen von Stählen von der
Oberseite werden Unterlagen verwendet, die von der Unterseite der zu verbindenden Bleche gegen die
Nahtfuge gedrückt werden. Bekannt sind ausgenutete Kupferschienen, die sowohl ohne als auch mit geschmolzenen Schweißpulvern sowie Metallpulvern
Verwendung finden. Ferner sind Blechschienen mit pul
verförmigen Füllungen sowie Preßmassen in ein- und
mehrschichtigem Aufbau und Bonder aus Glasfasern sur Anwendung gelangt. Diese Unterlagen werden hydraulisch, magnetisch oder mit Hilfe von Klebstoffen
an die Unterseite der Nahtfuge gedrückt.
Alle Verfahren, die von der Unterseite mit Pulvern
oder Glasfaserbändern arbeiten, haben den Nachteil, daß wegen der Hohlräume die Unterseite der Raupe
beim Aufschmelzen der Körner bzw. der Fasern ungleichmäßig ausgebildet wird, weil sich das Volumen
bei diesen Materialien wegen der Zwischenräume beim
Schmelzprozeß ungleichmäßig verändert, bereits kleine Variationen des Luftspaltes, die ir. der Praxis unvermeidlich sind, bewirken eine ungleichmäßige Ausbildung der Unterraupe.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, sind Preß massen, die aus Oxiden der Alkali, Erdalkali sowie der
Erdmetalle bestehen, in unterschiedlicher Zusammensetzung auch in mehrschichtigem Aufbau verwendet
worden. Als Trägermateria! dienen «v^en.n und flexible
Materialien, wie z. B. Glasfasern in Form von Bändern Auch ist bekannt, das Schweißbad durch keramische
Formkörper von der Unterseite abzustützen.
Bei allen diesen Variationen ist die Gefahr nicht ausgeschlossen, daß Unterraupen mit Unregelmäßigkeiten.
Poren und Bindefehlern entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer Unterlage einseitig schweißen zu können, die regelmäßig
geformte, glatte, von Poren und Bindefehlcrn freie Unterraupen zu erzielen gestattet.
Es hat sich gezeigt, daß kompaktes Normalglas wie Fensterglas, das unter die Nahtfuge gedruckt ist, sich
hervorragend als Unterlage für die Einseiten-Schweißung eignet. Es entstehen trotz kleiner variabler Luftspalte
einwandfreie Unterraupen.
Bei der Wurzelschweißung von hochbeanspruchten Rohren ist bereits der Vorschlag gemacht worden, zur
Abstützung des Schweißbades und zur Verhinderung eines Luftzutrittes in den Wurzelbereich des Rohres
Quarzglasringe gut sitzend einzubringen (Schweißen und Schneiden, 1961, S. 160). Bei diesem Vorschlag wird
es als wesentlich angesehen, daß die Ringe in der Lage sind, sehr starke örtliche Wärmeeinwirkungen auszuhalten.
Aus diesem Grunde sind die Ringe aus Quarzglas.
Demgegenüber schlägt die Erfindung für das Einseiten-Schweißen die Verwendung von Formkörpern aus
Normalglas vor. Bedenken, daß gerade Normalglas wegen seines im Vergleich zu Stahl niedrigeren Schmelzintervalls
und seiner Eigenschaft, bei einseitiger plötzlicher Erwärmung (Einseiten-Schweißen) zu zerspringen,
denkbar ungeeignet sein würde, erwiesen sich als unbegründet. Die Erfindung zeigt die Möglichkeit auf, Normalglas,
dessen Faustformel meist (wenn auch wissenschaftlich unexakt) mit NaO · CaO · 6S1O2 angegeben
wird, beim Einseiten-Schweißen als Unterlage zu verwenden.
Erfindungsgemäß wird somit beim Einseiten-Schweißen von Stahl so verfahren, daß die Wurzelschweißung
auf einer Unterlage aus einem erschmolzenen kompakten Körper aus Normalglas durchgeführt wird, dessen
Abmessungen an die Nahtverhältnisse angepaßt sind. Die Unterlage aus Normalglas kann als Schiene oder
als Quader ausgebildet sein, die je nach Schweißnahtlänge hintereinander der Schweißfuge unterlegt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden als Trägermaterial flexible Unterlagen verwendet,
die mit den aufgebrachten Formkörpern in Form von
Coils unter der Nahtfuge abgerollt werden.
In einer besonders zweckmäßigen Ausföhrungsform
wird als Trägermaterial eine Haltewinkel for dfe Formkörper aufweisende Kupferschiene verwendet. Durch
die Haltewinkel werden die Formkörper gut in ihrer s Uage gehalten, wobei das Material Kupfer zudem den
Vorteil der guten Wärmeableitung bietet.
Es ist besonders empfehlenswert, die Wurzellage mit verdecktem oder offenem Lichtbogen, gegebenenfalls
durch mehrere Lichtbogen wie bei der Tandemschweißung,
einzubringen.
Größere Luftspalte (z. B. über 1 mm) können vorteilhaft
durch das Einlegen von blanken Metallstäben, Drahtkorn, Stahlkies oder Metallpulver, die vor dem
Schwetßprozeß oder während des Schweißprozesses in die Nahtfuge eingelegt werden, überbrückt werden.
Gemäß einem bevorzugten Verfahren wird mit einer strahlungsdurchlässigen Glasunterlage gearbeitet, wobei
das Wärmeeinbringen während des Schweißens nach der auf der Wurzelseite wahrnehmbaren Strahlung
des Schweißvorganges bzw. Sehweißgutes steuerbar ist. Vorzugsweise werden die Breite und Überhöhung
der Unterraupe und/oder magnetisch die Richtung des Lichtbogens und/oder die Schüt.höhe des Metallpulvers
während des Schweißprozesses mit mindestens einem strahlungsempfindlichen Meßwertaufnehmer
auf der Naht-Unterseite über ein Stellglied gesteuert. Zweckmäßigerweise wird mit einer Glasunterlage
gearbeitet, die im sichtbaren Bereich strahlungsdurchlässig ist, wobei die Steuerung des Schweißvorgangs
manuell vorgenommen wird.
Durch Einlagerung von kleinen Haftmagneten in das Band bzw. in die Glasquader besteht auf einfache Weise
die Möglichkeit, das Band auf der Blechunterseite zu halten und nach erfolgtem Schweißprozeß durch einen
Abziehvorgang die aufgeschmolzene Glasschicht zu entfernen. Als Befestigung für Bänder und Schienen,
die mit Glaskörper versehen sind, kommen Magnete, hydraulische und mechanische Vorrichtungen sowie
Klebsto^ in Frage.
Allgemein können als Abstützmaterialien für die Normalglasquader oder Normalglasschienen Kupferunterlagen,
Blechschienen oder flexib'e Bänder Verwendung finden.
Die Steuerung der Schweißparameter über die Breite und Überhöhung, selbst größerer Spaltbreiten, läßt
sich bewirken durch Messung über einen strahlungsempfindlichen Meßwcrtnehmer (entweder von der Seite,
von unten oder über ein Spiegelsystem). Der Meßwertaufnehmer kann entsprechend der Schweißbrennerbewegung
unter den Glasunterlagen geführt werden; bei stationären Anlagen kann mit mehreren
stationären MeCcwertaufnahmen gearbeitet werden, die
sich mit fortschreitendem Schweiöproseß nacheinander
abfragen lassen. Ein stärkeres Durchfallen der Unterraupe macht sich in einer höheren Strahlungsintensität
bemerkbar, die Ober den Meßwertaufnehmer und ein entsprechendes Stellglied eine Reduzierung der
Stromstärke, Erhöhung der Spannung oder Schweißgeschwindigkeit, hervorruft.
Über eine solche Steuerung können Wurzellagen mit max. möglicher Energie eingebracht werden, d* a>'f
diese Weise ein Durchfallen der Schweißraupe durch variable Luftspalte über die Steuerung des Wärmeeinbringens
vermieden wird. Wegen des hohen Energieeinbringens entstehen keine Bindefehler.
Diese Verfahrenstechnik ist sowohl geeignet für das
Schweißen von ebenen und gekrümmten Blechen, wie z. B. bei der Kessel- und Rohrschweißung. wenn der
Glaskörper eine dem Blech entsprechende Krümmung aufweist. Im Pipelinebau, wo es darauf ankommt, die
Wurzellage mit möglichst hoher Geschwindigkeit und entsprechend dick einzubringen, um einen schnellen
Vorbau zu ermöglichen, ist dieses Verfahren den bisher üblichen, dem Wurzeldureh.-,;hweißen mit Zellulose-Elektroden,
und dem Schutzgas Schweißen ohne Unterlagen erheblich überlegen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von aus Glas bestehenden Unterlagen für das Einseiten-Schweißen
dargestellt, und in weiteren Zeichnungen ist eine Anordnung verschiedener Lichtbogen-Schweißverfahren
während des Schweißens gezeigt. Ee zeigt
F i g. 1, Γ ein Beispiel für flexible Unterlagen, wobei
einzelne kurze Glasstücke 1 auf einer flexiblen Unterlage befestigt sind. In Fi g. Γ ist die Unterlage teilweise
aufgerollt zu sehen. Als Halteorgane sind Permanentmagnete 13 vorgesehen;
F i g. 2, 2' eine Glasplatte als starre Unterlage in Seitenansicht
(F i g. 2), und Querschnitt (F i g. 2') mit Halteschiene 2.
F i g. 3 bis 7 die einseitige Ve.-bindungsschweißung
von zwei Blechen 12 mittels Elektroden J.
Unter der Nahtfläche sind erfindungsgemäß Unterlagen angeordnet und zwar in F i g. 3 eine aus Glas 1, in
F i g. 4 eine aus Glas 1 mit Haltewinkel 2, und in F i g. 5 eine aus Glas 1, Haltewinkel 2, zu denen ein Meßkopf 7
angeordnet ist. der über einen Regler 8 mit dem Automaten verbunden ist.
Gemäß den F i g. 3 bis 7 ist in der Fuge ein Schweißpulver 4 eingefüllt. Bei F i g. 5 ist jedoch unter dem
Schweißpulver 4 noch Metallpulver 9 angeordnet. Eine kleine, unter der Nahtfuge verlaufende Rinne kann vorgesehen
sein. In F i g. 7 sind zwischen Glas 1 und Kupferschiene 3 noch Kupferlitzen 10 angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Einseiten-Schweißen von Stahl
mit einer Unterlage aus Trägermaterial und einem darauf befindlichen Formkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß kompaktes Normalglas, wie Fensterglas, als Formkörper (i) verwendet
wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Formkörper eine Schiene oder eine Vielzahl von Quadern verwendet wird,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial flexible Unterlagen
verwendet werden, die mit den aufgebrachten Formkörpern in Form von Coils unter der
Nahtfuge abgerollt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial eine Haltewinkel
für die Formkörper aufweisende Kupferschiene verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzellage mit
verdecktem oder offenem Lichtbogen, gegebenenfalls durch mehrere Lichtbogen, wie bei Tandemschweißung,
eingebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung
von Spalten Metalldrähte, Drahtkorn, Metallpulver, Stahlkies oder ähnliche Materialien (9) vor dem
Schweißproz?ß oder während des Schweißprozesses in die Nahtfuge eingebracht werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet daß mit einer strahlungsdurchlässigen Glasunterlage gearbeitet und das
Wäriiieeinbringen während des Schweißens nach
der auf der Wurzelseite wahrnehmbaren Strahlung des Schweißvorganges bzw. Schweißgutes gesteuert
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und Überhöhung der Unterraupe
uncVoder magnetisch die Richtung des Lichtbogens und/oder die Schütthöhe des Metailpulvers
während des Schweißprozesses mit mindestens einem strahlungsempfindlichen Meßwertaufnehmer
(7) auf der Naht-Unterseite über ein Stellglied gesteuert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einer Glasunterlage gearbeitet wird, die im sichtbaren Bereich strahlungsdurchlässig
ist, und daß die Steuerung des Schweißvorganges manuell vorgenommen wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2249716A DE2249716B2 (de) | 1972-10-11 | 1972-10-11 | Verfahren zum Einseiten-Schweißen von Stahl mit Schweißfugen-Unterlage |
NL7313795A NL7313795A (de) | 1972-10-11 | 1973-10-08 | |
GB4730873A GB1407533A (en) | 1972-10-11 | 1973-10-10 | Backing means for the single-side arc welding of steel |
FR7336361A FR2202754B3 (de) | 1972-10-11 | 1973-10-11 | |
BE136569A BE805942A (fr) | 1972-10-11 | 1973-10-11 | Procede pour le soudage unilateral d'acier, et ce , au moyen d'une base de materiau de support et d'un corps profile situe sur cette derniere |
DE2359430A DE2359430A1 (de) | 1972-10-11 | 1973-11-29 | Mehrschichtige unterlage zum einseiten-schweissen von stahl |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2249716A DE2249716B2 (de) | 1972-10-11 | 1972-10-11 | Verfahren zum Einseiten-Schweißen von Stahl mit Schweißfugen-Unterlage |
DE2359430A DE2359430A1 (de) | 1972-10-11 | 1973-11-29 | Mehrschichtige unterlage zum einseiten-schweissen von stahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2249716A1 DE2249716A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2249716B2 true DE2249716B2 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=32509357
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2249716A Pending DE2249716B2 (de) | 1972-10-11 | 1972-10-11 | Verfahren zum Einseiten-Schweißen von Stahl mit Schweißfugen-Unterlage |
DE2359430A Pending DE2359430A1 (de) | 1972-10-11 | 1973-11-29 | Mehrschichtige unterlage zum einseiten-schweissen von stahl |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2359430A Pending DE2359430A1 (de) | 1972-10-11 | 1973-11-29 | Mehrschichtige unterlage zum einseiten-schweissen von stahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2249716B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0201750A1 (de) * | 1985-05-11 | 1986-11-20 | Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zum Lichtbogenschweissen von stickstofflegierten Stählen |
-
1972
- 1972-10-11 DE DE2249716A patent/DE2249716B2/de active Pending
-
1973
- 1973-11-29 DE DE2359430A patent/DE2359430A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0201750A1 (de) * | 1985-05-11 | 1986-11-20 | Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zum Lichtbogenschweissen von stickstofflegierten Stählen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2249716A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2359430A1 (de) | 1975-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3230554C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Verbundglas | |
EP0098468B1 (de) | Verfahren zum Schweissplattieren von senkrechten Wänden | |
DE3147287C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schneiddrahtes | |
DE19901530C2 (de) | Vorrichtung zum Laserstrahl-Strukturieren von bioresorbierbaren, intraluminalen Gefäßwandstützen | |
EP1649962A1 (de) | Verfahren und System zum Verschweissen eines eine kegelartige Stirnfläche aufweisenden Bolzens mit einem Träger, mit einem Abhubmass vom 1 bis 2.5 mm und einer Neigung der kegelartigen Stirnfläche von 4° +- 2.5° | |
DE10214010A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen | |
DE2750390C2 (de) | Verfahren zum Verbinden von Teilen durch Diffusionshartlöten und nach diesem Verfahren hergestellte Gegenstände | |
DE2249716B2 (de) | Verfahren zum Einseiten-Schweißen von Stahl mit Schweißfugen-Unterlage | |
DE2626826C3 (de) | Vorrichtung zum Schweißplattieren | |
DE1921568C3 (de) | Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Werkstücken | |
DE2726812A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines belags einer papiermaschinenwalze | |
EP0117284A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Apparateteilen in Form von Scheiben oder Platten die teilweise mit einem Auflagewerkstoff versehen sind | |
DE1927613A1 (de) | Elektrisches Lichtbogenschweissverfahren | |
DE2540996C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Außenbeschichtung auf einen Gewebeschlauch, insbesondere Feuerlöschschlauch | |
DE602005001808T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kopfdichtungen für Taschenfilter | |
WO2015074784A1 (de) | Auftragsschweissverfahren und vorrichtung mit stangenförmigem schweisszusatz-werkstoff | |
DE2010785C (de) | Mit Tantal oder einer Tantal-Legierung mindestens teilweise plattiertes Werkstück aus Kohlenstoffstahl | |
DE2716341A1 (de) | Haftunterlage zur befestigung einer orthodonten vorrichtung an einem zahn und verfahren zur herstellung einer solchen unterlage | |
DE1764273C (de) | Vielloch Kollimatorblock fur die Richtungsausblendung diffuser Röntgen oder Gammastrahlung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102015207180A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum schichtweisen Herstellen dreidimensionaler Strukturen | |
DE2365928B2 (de) | Verfahren zur Herstellung verschleißbeanspruchter, eine Vielzahl von Sieböffnungen enthaltender Siebe | |
DE7024630U (de) | Schweißunterlage zum Wurzelschweißen von Eck- oder Stumpfnähten | |
WO2020224840A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines mehrschichtigen warmbandes | |
DE6921762U (de) | Gegenlage bei der elektrischen lichtbogenschweissung | |
DE2537737C3 (de) | Verwendung eines Stahldrahts |