DE2010785C - Mit Tantal oder einer Tantal-Legierung mindestens teilweise plattiertes Werkstück aus Kohlenstoffstahl - Google Patents
Mit Tantal oder einer Tantal-Legierung mindestens teilweise plattiertes Werkstück aus KohlenstoffstahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein mit Tantal oder einer Tantal-Legierung mindestens teilweise plattiertes
Werkstück aus Kohlenstoffstahl, bei dem zwischen der Tantalschicht und der Grundschicht aus Kohlenstoffstahl
eine Zwischenschicht angeordnet ist.
Bei dem bekannten plattierten Material (JJSA.-Patentschrift
3 233 312) wird als Zwischenschicht Kupfer verwendet. Eine derartige Kupfer-Zwischenschicht
erleichtert zwar die qualitativ einwandfreie Verbindung der aufzuplattierenden Tantalschicht mit
der Kohlenstoffstahl-Grundschicht, weil beim Warm-Aufwalz-Herstellvorgang die Bildung spröder intermetallischer
Verbindungen durch Diffusion von Eisen in die Plattieriingsschicht vermieden wird. Speziell
wegen der hohen Wärmeleitfähigkeit von Kupfer ist es jedoch sehr schwieriir, derartiges Vcrhiindnuiterial
im Laufe der weiteren Verarbeitung an seiner Tantal-Plattierung zu verschweißen, wobei es auch infolge
des vergleichsweise niedrigen Schmelzpunkts des Kupfers in Verbindung mit der beim Schweißen
notwendigen öi(liehen Überhitzung zum leilweiseii
Aufschmelzen de:, Kupfers kommt, welches dann mit der Tantal-Plattieriing sprödbrüchigc Verbindungen
IiIiIeI. Solehe Versprödungen bilden wiederum die
Quelle von gefüllt liehen Rissen.
Aufgabe der I jliiulung ist es, mit Tantal oder einer
Tantal-Legierung plattierte Stahlbleche zu schaffen, die beim Verbindungsschweißen oder Anschweißen
eines Teils an die Plattierungsseite nicht durch Eindiffundieren der Stahllegierungsbestandteile von der
Grundwerkstoffseite her in die Plattierungsschicht zu deren Verspröden führen.
Dieses Problem tritt besonders bei der Plattierung von Kohlenstoffstahl mit Tantal auf, weil
Tantal einen weitaus höheren Schmelzpunkt als der
ίο Stahl-Grundwerkstoff hat und zugleich eine sehr
hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt, so daß beim Versuch, die Tantalschicht anzuschmelzen, der Stahl
unter der Plattierungsschicht bereits anschmilzt, bevor das Tantal selbst schmelzflüssig geworden ist.
Beim Aufschmelzen sowohl von Kohlenstoffstahl als auch der bekannten Kupfer-Zwischenschicht unter
der Tantal-Plattierung versprödet das Material im Kontaktbereich, so daß eine Rißbildungstendenz
hervorgerufen wird. Es kommt also in erster Linie
ao darauf an, daß beim Schweißen auf oder im Bereich
der i antai-Plattierung keinerlei Gefahr der Versprödung
zwischen dieser Plattierung und dem Stahl-Grundwerkstoff eintritt.
Andererseits ist es zwar auch bekannt (deutsche Patentschrift 487410und49l 374),bei edelmetallplattierten
Metallblechen, bei denen der Vorgang einer Schweißung zwischen der Edelmetall-Auflage und
der Unterlage zu einer legierten Schweißnaht mit erniedrigtem Schmelzpunkt führt, eine Sperrschicht
gegen den Zusammenfluß beider Schmelzkomponente:i vorzusehen.
Dieses bekannte Verfahren betrifft jedoch einerseits nur Plattierungen aus Edelmetall, dessen Edelmetallcharakter
nicht durch Auflegierung der Schweißnaht bis in den Bereich der Werkstückoberfläche
an der Schweißstelle beeinträchtigt werden soll, und bedingt andererseits, daß zuerst die Edelmetall-Auflage
verschweißt wird und erst dann die Unterlage bei einer Temperatur verbunden wird,
»ο bei der die Edelmetall-Auflage nicht geschädigt
wird (Silberlot). Zudem sind diese bekannten und allein auf die Vermeidung von unerwünschten Verschmelzungen
abgestellten Sperrschichten nur in relativ niedrigen Temperaturbereichen verwendbar,
in denen eine Verschlechterung der Materialgüte allein durch diffusionsbedingte und rißgefährliche
Versprödung keine wesentliche Rolle spielt.
Die Erfindung besteht daher in einem Werkstück der eingangs definierten Art, welches dadurch ge-
kennzeichnet ist, daß die Zwischenschicht aus einem der Elemente Ti, Zr, Mo, Nb oder einer Legierung
dieser Elemente besteht, die als Sperrschicht, wie sie beim Schweißen von Edelmetallauflagen bekannt
ist, ganz oder teilweise die Oberfläche der Grundschicht bedeckt.
Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Zwischenschicht wirkt sich im wesentlichen dahingeliend
aus, daß beim Aufschweißen eines Konstruktionsteils von der Plattierungsseite her weder zwischen
fi» der Tantal-Auflage und der Zwischenschicht noch zwischen
der Zwischenschicht und der Kohlenstoffstahl-Grundschicht durch Diffusion oder Aufschmelzen
infolge zu niedrigen Schmelzpunkts spröde und rißaiifällige
Bereiche entstehen und die Festigkeit nicht
"5 beeinträchtigt wird, weil alle denkbaren Legierungen
des Tantals und der Metalle der Zwischenschicht stets feste und duktile Legierungen bilden. Dabei
vermag die erfmdungsgemäße Zwischenschicht ins-
3 4 zunrachen
besondere auch infolge ihrer Dicke nachteilige Auf- naht2 entfernt um den N"tboden eben zu^rrfac^en,
schmelz- oder DifTusion£erscheinun3en zwischen der worauf die Nut zwischen den emanu °ZrWerk.
KohlenstofTstahl-Grundschicht und d:r Zwischen- Fegenden LfS'erangs™ ?beXückungsgüed 4 auf
schicht auszuschalten, und zwar selbst dann, wenn stoff ausgefüllt und dasJ^rgj£ *J legt und
beim Aufschweißen zwischen der Tantal-P'attierung 5 die Ränder^der ^ge™·^«JS>
J ^1.
und der Zwischenschicht aufgeschmolzene Zonen ent- nach dem TIG-Verfahren unter öuau g
stehen. Damit wird mithin die Korrosionsbeständig- nähten damit verschweig wiro. d beschrie,
keil und die Materialgüte der erfindungsgemäßen Bei der Durchfuhrung des vomen
Plaiticrun«. auch durch Anschweißen von Teilen benen Verfahrens kann da* ™*uc£Jfe yon Lot.
trStänders vorteilhaft, wenn die Zwi SSÄ StgÄ
selenschicht bei einer Dicke der Kohlenstoffstahl- glied* gemäß derm F'.g · 3 j^
Grundschicht von etwa 20 mm und der Tantal-Plat- die Nut 5« ^^^^^S^Ohmog ge-
1 eine Dicke von mindestens iss^sts^^^9 in die Nut5-
eX]m folgenden ist die Erfindung in bevorzugten einzupassen. - -, Tantil oder einer Tantal-Ausführungsbeispielen
an Hand von Zeichnungen Wenn ,edoch zwei:nut Tan a» ^er ^
und Photographien näher erläutert. Es zeigen Leg.erung ^^^Sdefverschweißt wer-F.
g. 1 bis 3 schematische Darstellungen zur Ver- demselben Verfahren' ™ι^η.α"ηάεη Flächen einer
an.haulichung bisheriger Verfahren zum Ver- ,o den würder, d,e «^ ^S^Ejtortofetahl-
Vei
de·
de·
den nachteiligen Bedingungen, wui.ci ri^-τα «*.,. -g BWW1
bean Erhitzen und Fig.4b den beim Schweißen tragene Metall 12 spröde "würde. Wenn die laniaiaiiftretenden
Zustand zeigt, Piatüerung9 unter der Hitze eines Lichtbogens 13
F i R. 5 eine .den Aufbau eines ernndungsgeinäßen geschmolzen wird, diffundiert Eisen aus dem Kohplattierten
Stahls zeigende schematische Darstellung. lenstofTstahl in die Schweißnaht, mit dem Ergebnis,
F i g. 6 eine schematische Darstellung zur Veran- 30 daß die dem Werkstoff eigene Korrosionsbeständigkeit
scnaulichung des Verschweißen zweier Lagen des und seine mechanischen Eigenschaften verschlechtert
erfmdungsgemäß plattierten Stahls, weiden und die Schweißnaht äußerst spröde wird.
Fig. 7 eine schematische Darstellung z\.r Veran- Dieser Gütenachteil kann vermutlich der Tatsache
schaulichunß des Anschweißens eines Winkelglieds zugeschrieben werden, daß der Schmelzpunkt von
unter Verwendung des erfindungsgemäßen plattierten 35 Tantal (etwa 2996°· C) wesentlich höher liegt als der-Stahls,
jenige von Stahl (etwa 1530° C) und daß die ther-
F i g. 8 eine schematische Darstellung, welche das mische Leitfähigkeit von Tantal hoch ir.t, d. h. etwa
Anschweißen eines Düsenkörpers bzw. eines Rohrs da; Vierfache derjenigen von Titanium beträgt. Bisan
einem Rohrboden unter Verwendung der erfin- herige derart plattierte Stähle besitzen folglich den
dungsgemäßen Plattierung zeigt, 40 Nachteil, daß sie sich wegen der Verschlechterung
P h ο t ο 1 eine mikroskopische Aufnahme, welche der Schweißnaht bezüglich ihrer Korrosionsbeständen
Zustand des erfindungsgemäßen plattierten digkeit und ihrer mechanischen Eigenschalten nic'.it
S'ahls nach dem Schweißen zeigt, zur Verwendung für solche Schweißungen eignen.
P h ο t ο 2 eine mikroskopische Aufnahme, welche Demgegenüber ist die Erfindung an Hand der
den Zustand der Grenzschicht zwischen einer Tita- 45 F i i>. 5 bis 8 näher erläutert. Eine in F i g. 5 dargenium-Zwischenschicht
und der Kohlenstoffstahl- stellte Kohlenstoffstahl-Grundsdiicht 21, die den
Grundschicht an einer unmittelbar unterhalb des Grundschichten 1 in Fig. 1 bis 3 entspricht, ist mit
geschweißten Abschnitts gelegenen Stelle zeigt, und einer Zwischenschicht 22 aus einem Werkstoff wie
P h ο t ο 3 eine Aufnahme zur Darstellung des Er- Ti, Nb, Zr, Mo oder einer Legierung dieser EIegebnisses
eines an der Schweißstelle des erfindungs- 50 mente mit einem zwischen den Schmelzpunkten von
gemäßen plattierten Stahls durchgeführten Biege- Tantal und Stahl liegenden Schmelzpunkt und niedversuchs.
riger Wärmeleitfähigkeit überzogen, die beim Ver-
Zur näheren Erläuterung bisheriger Techniken sind schweißen mit Tantal keine Versprödung hervorruft,
in F i g. 1 eine Grundschicht 1 aus Kohlenstoffstahl, Die Zwischenschicht 22 ist mit der ganzen Oberfläche
eine Schweißnaht 2 zwischen zwei aneinanderzu- 55 der Stahl Grundschicht 21 oder mit einem Teil derbchwcißenden
Kohlenstoffstahl-Grundschichten 1 so- selben verbunden. Auf die gesamte Oberfläche der
wie auf plattierte T.egierungsschichtenJ auf Titanium- Zwischenschicht 22 oder an einem Teil derselben ist
oder Zirkonium-Basis, ein Überbrüekungsglied 4 aus eine Tantal-Schicht 23 mifpiatticr'.
Titanium oder Zirkonium, ein Füllstück 5 und Kehl- Das Verfahren zum Schweißen des plattierten
nahtschwiMßungen 6 aus demselben Metall wie das 60 Stahls gemäß Fig. 5 ist im folgenden an Hand von
(.'iberbriickungsglied 4 dargestellt. Beim Schwcißvor- Fig. 6 beschrieben. Zunächst werden die Kohlengang
weiden die Legierungsschichten 3 vor dem stolTstahl-Grundschichtcn 21 zweier Platten des plat-Versdiwcilkn
der Kohlcnstoffstahl-Sdiichteu 1 unter tierten Stahls unter Verwendung eines Schweifst abs
Bildung einer Nut 5« teilweise abgetragen und die aus dem üblichen Metall miteinander verschweißt,
Kohlenstulfstahl-Schichten I unter Verwendung eines 65 wobei eine Schweißnaht 24 gebildet wird. Hierauf
Schweißmaterials aus Kohlenstoffstahl mittels einer wird eine Metallplatte 25 in eine zwischen den beiden
Schweißnaht 2 miteinander verschweißt. Hierauf wird plattierten Stahlplatten gebildete Nut eingesetzt, um
iler in die Nut 5« hineinreichende Wulst der Schweiß- diese auszufüllen. Sodann wird ein Überbrückungs-
glied 26 aus demselben Werkstoff wie die Tantal- In Fig. 7 ist ein Winkelglied 28 dargestellt, das
Schicht 23 auf die Oberseiten der einander züge- auf der Tantal-Schicht 23 mittels einer Schweißnaht
wandten Kantenabschnitte der Tantal-Schichten 23 29 befestigt ist. Auch in diesem Fall kann infolge
aufgelegt und unter Bildung einer Kehlnaht- des Vorhandenseins der Zwischenschicht 22 unter der
schweißung damit verschweißt. 5 Tantal-Schicht 23 eine sichere Verschweißung er-Bei
Durchführung der Tantal-Kehlnahtschweißung reicht weiden. Wenn die Zwischenschicht 22 nicht
des tantalplattierten Stahls gemäß F i g. 6 unter Ver- vorhanden wäre, würden die Tantal-Schicht und
Wendung der Plattierungsanordnung gemäß F i g. 5 die Kohlenstoffstahl-Grundschicht 1 bzw. 21 gemäß
kann eine sichere Schweißung erzielt werden, da sich F i g. 4 an ihrer Grenzfläche anschmelzen, wobei das
unter,der Tantal-Schicht 23 die Zwischenschicht 22 m im Kohlenstoffstahl enthaltene Eisen in die Schweiaus
Ti, Nb, Mo, Zr oder einer Legierung dieser Bung diffundiert und diese versprödet. Wenn dagegen
Elemente befindet, die einen .hohen Schmelzpunkt die Zwischenschicht 22 wie im vorliegenden Fall
besitzt und beim Verschweißen mit Tantal nicht ver- unter der Tantal-Schicht 23 vorhanden ist, wird die
sprödet. Wenn nämlich die Zwischenschicht 22 nicht auf die Schweißstelle einwirkende Lichtbogenhitze
vorhanden ist, schmilzt gemäß Fig.4 die Kohlen- 15 während des Schweißvorgangs vollständig von der
stoffstahl-Grundschicht an ihrer Grenzfläche an, wo- Zwischenschicht 22 absorbiert. Die Grundschicht 21
bei das im KömensioiTstah! enthaltene Eisen in die und die Zwischenschicht 22 werden mithin an ihrer
Schweißung diffundiert-und diese versprödet. Bei Grenzfläche nicht angeschmolzen, so daß eine sichere
der vorstehend beschriebenen, unter der Tantal- Schweißnaht erhalten werden kann.
Schicht 23 gelegenen Zwischenschicht 22 wird die 20 F i g. 8 veranschaulicht das Anschweißen einer
beim Kehlnahtschweißen der Tantal-Schichten ent- Düse bzw. eines Rohrs 30 an einem Rohrboden unter
wickelte Lichtbogenhitze durch die Zwischenschicht Verwendung des erfindungsgemäßen plattierten
22 vollständig absorbiert, so daß die Grundschicht Stahls. In Fig. 8 ist die aus Tantal bestehende Düse
und die Zwischenschicht an ihrer Grenzfläche nicht bzw. das Rohr 30 durch eine am Rohrboden geangeschmolzen werden und mithin keine Diffusion as bildete Kehlnahtschweißung 31 verschweißt. In dievon Eisen in die Schweißung auftritt, so daß eine sem Fall wird die Düse bzw. das Rohr 30 in die
sichere Schweißnaht erhalten wird. Bei Anwendung plattierte Stahlplatte eingesetzt und unter Bildung
des vorstehend beschriebenen Verfahrens kann wei- der Schweißnaht 31 mittels Kehlnahtschweißung an
terhin die Dicke der Tantal-Schicht im größtmög- der Platte befestigt. Die Schweißung ist aus denselben
liehen Ausmaß herabgesetzt werden, was beträchtlich 30 Gründen,' wie sie vorstehend in Verbindung mit
zur Kostensenkung beiträgt. Fig. 7 dargelegt wurden, sicher und zuverlässig.
J 249ö~
Claims (3)
1. Mit Tantal oder einer Tantal-Legierung mindestens teilweise plattiertes Werkstück aus Kohlenstoffstahl,
bei dem zwischen der Tantalschicht und der Grundschicht aus Kohlenstoffstahl eine
Zwischenschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht aus einem der Elemente Ti, Zr, Mo, Nb oder einer Legierung dieser Elemente besteht, die als Sperrschicht,
wie sie beim Schweißen von Edelmetallauflagen bekannt ist, ganz oder teilweise die
Oberfläche der Grundschicht bedeckt.
2. Tantalplattiertes Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht
bei einer Dicke der Kohlenstoffstahl-Grundschicht von etwa 20 mm und der Tantal-Plattierung
von etwa 1 mm eine Dicke von mindestens etwa 4 mm aufweist
3. Tantalplattiertes Werkstück nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei mit ihren Kanten aneinanderzuschwcißenden
Teilstückcn die Plattierungs- und die Zwischenschicht am Rand der Kanten entfernt und die
aneinanderstoßenden Kanten der Kohlenstoffr.tahl-Grundschicht
in diesem von der Plattierung freigemachten Bereich mit Schweißmaterial gleicher
Zusammensetzung stoßverschweißt sind, und daß in dem von der Plattierung freigemachten
Randbereich eine Platte aus dem Material der Zwi c!:cnsc!iic':t angeordnet ist, über welche
übergreifend auf die angrenzenden Plattierungsbcreiche eine Platte aus dem Material der Oberflächenplattierung
geschweißt ist, wobei diese Platte auf der Oberfläche der angreifenden Plrttierungsbcreichc
verschweißt ist.
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