DE19901530C2 - Vorrichtung zum Laserstrahl-Strukturieren von bioresorbierbaren, intraluminalen Gefäßwandstützen - Google Patents
Vorrichtung zum Laserstrahl-Strukturieren von bioresorbierbaren, intraluminalen GefäßwandstützenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laserstrahl-Strukturieren von
bioresorbierbaren, intraluminalen Gefäßwandstützen mit den im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Gefäßwandstützen, wie sie geläufigerweise auch als "Stents" be
zeichnet werden, sind von der grundsätzlichen Struktur her Röhrchen, deren
Wandung aus längs- und quergerichteten Stegen gebildet ist. Die Stegstruktur
ist so angelegt, daß der Stent zwischen einer praktisch zusammengefalteten
oder komprimierten Konfiguration durch Aufdehnen beispielsweise mittels
eines Ballonkatheters an seiner Position etwa in einem Herzgefäß in eine ex
pandierte Konfiguration dilettiert werden kann.
Neben Stents aus medizinisch verträglichen Metall-Materialien, die dauerhaft
an ihrem Implantationsort bleiben, sind auch bioresorbierbare Gefäßwand
stützen bekannt, deren Herstellung beispielsweise in der DE 195 39 449 Al
beschrieben ist.
Wie aus der US 5,780,807 A bekannt ist, werden Gefäßwandstützen aus bei
den vorgenannten Materialtypen zur Ausbildung der erwähnten Längs- und
Querstege mit einer Laserstrahl-Schneideinheit strukturiert, da damit die Her
stellung filigraner Strukturen rationell und mit vertretbarem Fertigungsauf
wand durchführbar ist. Dazu werden die Stützenrohlinge, also unstrukturier
te, hohlzylindrische Röhrchen, auf einen zylindrischen Werkstückträger ge
zogen, der an einem entsprechenden Werkstückhalter lösbar befestigt ist. Ei
ne Laserstrahl-Schneideinrichtung mit einem relativ zum Rohling verlagerba
ren Laserstrahl arbeitet eine Öffnungsstruktur zur Bildung der erwähnten
Längs- und Querstege in die Wand des Rohlings ein. Die Relativbewegung
zwischen Rohling und Laserstrahl kann dabei durch eine Rotation und
längsaxiale Verschiebung des Werkstückträgers erzielt werden.
Gerade im Zusammenhang mit der Bearbeitung von bioresorbierbaren Ge
fäßwandstützen aus entsprechenden Polymermaterialien können wegen deren
Empfindlichkeit bestimmte Probleme aufgrund der Verwendung eines Me
talls als Werkstückträger auftreten. So wird aufgrund der Reflektionswirkung
des Metalls das Polymermaterial während der Bearbeitung so stark erhitzt,
daß die Polymerstruktur und damit die mechanischen Eigenschaften des aus
dem Polymermaterial hergestellten Stents in Mitleidenschaft gezogen werden
können. Im ungünstigsten Falle kann es zu einer Polymeraufspaltung und zu
einem Verlust der elastischen Eigenschaften des Polymers kommen. In die
sem Falle versprödet der Stent im Bereich der die Stege begrenzenden
Schnittkanten, was zu Rissen und Brüchen insbesondere während der Dilata
tion des Stents führen kann.
Weiterhin wurde bei der üblichen Herstellungsweise beobachtet, daß bei der
Laserstrahl-Schneidbearbeitung des Rohlings auf einem metallischen Stütz
kern als Werkstückträger sich regelmäßig filmartige Ablagerungen aus dem
geschmolzenen Polymermaterial zwischen den stehenbleibenden Stegen des
Stents bilden, da das geschmolzene Material nicht abfließen kann.
Die genannte US 5,780,807 A offenbart in diesem Zusammenhang die Ver
wendung einer in das Stent-Röhrchen eingesetzten zweiten Kernröhre, die
eine Öffnung zur Absorption der überschüssigen Strahlenergie des Lasers
aufweist. Diese strukturierte Röhre verkompliziert Aufbau und Herstellungs
verfahren beim Laserstrahl-Strukturieren unnötig.
Die DE 25 44 371 A1 zeigt ein Gerät zur thermischen Bearbeitung von
Thermoplastikfolien, wobei als Unterlage für zu schneidende oder schwei
ßende Folien ein Stab aus keramischen Material Verwendung findet.
Zur Lösung der oben erörterten Problematik schlägt nun die Erfindung gemäß
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 vor, den Werkstückträger zumindest
im Bereich seiner den Rohling tragenden Außenwand aus einem das Laser
licht des Strahles absorbierenden, porösen, fluiddurchlässigen, unglasierten,
keramischen Material herzustellen.
Aufgrund dieser Materialauswahl wird das eingestrahlte Laserlicht an der
Oberfläche des keramischen Werkstoffes nicht oder nur in einem sehr gerin
gen Ausmaß reflektiert, so daß eine Erhitzung des umliegenden Stent-
Materials über die Reflektion praktisch unterbunden wird. Ein weiterer Vor
teil des verwendeten Keramikmaterials liegt dabei in der im Vergleich zu
Metallen weitaus geringeren Wärmeleitfähigkeit, so daß in das Keramikmate
rial eingetragene Wärmeenergie weit weniger stark auf das umliegende Mate
rial geleitet wird, wie bei metallischen Werkstoffen. Der Wärmeeintrag in
den Stützenrohling beschränkt sich beim Laserstrahl-Strukturieren damit auf
die unmittelbare Umgebung des einfallenden Laserlichts.
Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung eines keramischen Werkstoffes für
den Werkstückträger ergibt sich auch dadurch, daß durch die Absorption des
Laserlichts im Keramikmaterial selbst Vertiefungen im Keramikmaterial dort
gebildet werden, wo im Stentrohling die Öffnungen ausgeschnitten werden.
Diese Vertiefungen können das geschmolzene Polymermaterial aus dem
Stentrohling aufnehmen, wodurch die Bildung der eingangs erwähnten
filmartigen Ablagerungen zwischen den zu schneidenden Stegen vermieden
werden.
Bevorzugte Maßnahmen zur Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung zum Laserstrahl-Strukturieren sind in den Unteransprüchen angeben und
in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung der Vorrichtung und
Fig. 2 einen ausschnittweisen Detail-Querschnitt durch die Vorrichtung
gemäß der Einzelheit II nach Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, weist die gezeigte Vorrichtung zum Laser
strahl-Strukturieren einen als Spannfutter 1 ausgebildeten Werkstückhalter
auf, der über ein nicht näher dargestelltes Support in einer entsprechenden
Schlittenführung definiert in längsaxialer Richtung 2 verschiebbar ist. Glei
chermaßen ist das Spannfutter 1 durch einen nicht näher dargestellten
Drehantrieb in Rotationsrichtung 3 durch eine entsprechende Maschinen
steuerung definiert drehbar. Das Spannfutter 1 ist mit Spannbacken 4 aus
gerüstet, die pneumatisch oder hydraulisch betätigbar sind.
Am Spannfutter 1 ist koaxial mit diesem ein zylindrischer Werkstückträger
5 lösbar zu befestigen, auf den kraft- oder formschlüssig ein Stützenrohling
6 aus bioresorbierbaren Polymermaterial aufgezogen ist. Kraft- oder form
schlüssig bedeutet in diesem Zusammenhang, daß der Stützenrohling 6 de
finiert auf dem Werkstückträger 5 sitzt und keine Relativbewegung zwi
schen diesen beiden Bauteilen aufgrund ihrer Eigenbewegung zugelassen
wird. Ein Aufschieben und Abziehen des Stützenrohlings 6 unter Aufbrin
gen einer gewissen Kraft muß natürlich möglich sein.
In Fig. 1 ist hinsichtlich des herstellungstechnischen Ablaufes bereits
schematisch eine Öffnungsstruktur in Form von langlochartigen Öffnungen 7
eingezeichnet, die durch die Laserstrahl-Schneideinrichtung 8 einzuarbei
ten sind. Dies erfolgt - wie von CNC-Werkzeugmaschinen her bekannt -
durch eine prozessorgesteuerte Rotation und Translationsbewegung des
Spannfutters 1 und damit des Stützenrohlings 6 relativ zur Laserstrahl-
Schneideinrichtung 8, deren Laserstrahl 9 die Kontur der Öffnungen 7 her
ausschneidet. Eine gesteuerte Bewegung des Laser-Bearbeitungskopfes der
Schneideinrichtung ist ebenfalls bekannt und üblich.
Wie aus Fig. 1 und insbesondere Fig. 2 deutlich wird, ist der Werkstückträ
ger 5 hohlzylindrisch ausgebildet. Seine Mantelwand 10 besteht aus porö
sem, fluiddurchlässigen (also flüssigkeits- und/oder gasdurchlässigen), un
glasierten Keramikmaterial in Form von Aluminiumoxid, das bioinert ist.
Andere bioinerte Keramikmaterialien können ebenfalls verwendet werden,
jedoch ist Aluminiumoxid ein besonders üblicher Keramikwerkstoff.
Wie in Fig. 1 ferner angedeutet ist, ist in die Mündungsöffnung 11 des
Werkstückträgers 5 an seinem freien Ende 12 ein beispielsweise aus Poly
tetrafluorethylen bestehender Schlauch 13 eingesteckt, über den ein flüssi
ges oder gasförmiges Kühlmittel herangeführt und in den Hohlraum des
Werkstückträgers 5 eingeführt werden kann. Die Wegführung des Kühl
mittels erfolgt über das eingespannte Ende 14 des Werkstückträgers 5 und
das Spannfutter 1, wie durch den Pfeil 15 angedeutet ist.
Die Verwendung von flüssigem Stickstoff als Kühlmittel in Verbindung
mit einem porösen Keramikmaterial als Werkstückträger 5 hat den Vorteil,
daß verdampfender Stickstoff durch die in Fig. 2 angedeuteten Poren 16 zur
Außenseite des Werkstückträgers 5 durchtreten und dort eine Schutzgasat
mosphäre um den Stützenrohling 6 herum bilden kann. Gleichzeitig dient
das noch kalte Gas zur Direktkühlung in der jeweiligen Laserschnittzone.
Sowohl bei der gezeigten hohlzylindrischen, als auch einer massiven Aus
führung des Werkstückträgers aus Keramikmaterial kann die Heranführung
eines Kühlfluids auch durch über die Länge und Umfang des Werkstück
trägers verteilte Kühlmitteldurchtrittsbohrungen 17 unterstützt oder grund
sätzlich bewerkstelligt werden. Einige dieser Kühlmittelbohrungen 17 sind
in Fig. 1 und 2 punktiert angedeutet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann der Werkstückträger 5 optimal auf seiner
Außenseite noch mit einer Silberbeschichtung 18 belegt sein, die unter
Einwirkung der Lichtenergie aus dem Laserstrahl sublimiert und sich an
den kälteren Wandzonen der laser-geschnittenen Öffnungen 7 des Stützen
rohlings 6 niederschlägt. Dies ist beim Bezugszeichen 19 durch eine
Strichverstärkung in Fig. 2 schematisch angedeutet. Das auf dem Stützen
rohling 6 niedergeschlagene Silber wirkt bei der Implantation des Stents im
menschlichen Körper als Röntgenmarker, der sich auf einem Röntgenbild
gegenüber dem eigentlichen Stentmaterial stark abzeichnet und damit die
Erkennbarkeit des Stents auf dem Röntgenbild erheblich verbessert. Ferner
hat Silber bekanntermaßen entzündungshemmende Eigenschaften, so daß
sich das Implantationsverhalten des Stents verbessert. Die aufgrund der
erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung in einem Arbeitsgang mit
der eigentlichen Laserstrahl-Strukturierung aufgebrachte Beschichtung er
füllte also eine Doppelfunktion.
Schließlich ist in Fig. 2 eine Vertiefung 20 in der Außenseite des Werk
stückträgers angedeutet, die durch die Laserbearbeitung im Bereich der
Öffnung entstanden ist und geschmolzenes Polymermaterial aufnehmen
kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Laserstrahl-Strukturieren von bioresorbierbaren, intra
luminalen Gefäßwandstützen mit
- - einem Werkstückhalter (1),
- - einem daran lösbar befestigten, zylindrischen Werkstückträger (5), auf dem der zu bearbeitende Stützenrohling (6) während der Laserstrahl bearbeitung sitzt, und
- - einer Laserstrahl-Schneideinrichtung (8), mittels der durch einen re lativ zum Rohling (6) verlagerbaren Laserstrahl (9) eine Öff nungsstruktur in die Wand des Rohlings (6) einarbeitbar ist,
- - der Werkstückträger (5) zumindest im Bereich seiner den Rohling (6) tragenden Außenwand (10) aus einem das Laserlicht des Strahles (9) absorbierenden, porösen, fluiddurchlässigen, unglasierten Keramik material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werk
stückträger (5) hohlzylindrisch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werk
stückträger (5) mit über seine Länge und seinen Umfang verteilten
Kühlmitteldurchtrittsbohrungen (17) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß an den stirnseitigen Öffnungen (11) des Werkstückträgers (5)
Kühlfluid-Zu- und -Ableitungen (13, 15) zum Beaufschlagen des Rohlings
(6) mit einem flüssigen oder gasförmigen Kühlfluid angebracht
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch flüssigen Stick
stoff als Kühlfluid.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die den Rohling (6) tragende Mantelwand (10) des Werkstück
trägers (5) mit einer außenseitigen Beschichtung (18) aus einem laser
sublimierbaren Röntgenkontrastmittel und/oder entzündungshemmenden
Mittel versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
schichtung (18) aus Silber oder einem Silbersalz besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Werkstückhalter durch ein drehbar angetriebenes Spannfut
ter (1) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß das keramische Material für den Werkstückträger (5) Alumini
umoxid ist.
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