DE602005001808T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kopfdichtungen für Taschenfilter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kopfdichtungen für Taschenfilter Download PDF

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    • B01D2271/02Gaskets, sealings
    • B01D2271/025Making of sealings

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kopfdichtungen für Taschenfilter.
  • Ein Taschenfilter, zur Trennung partikelartiger Materie aus einem Gas benutzt, wird im Wesentlichen von einer Röhre aus Gewebe gebildet, die von einer Stützplatte herabhängt oder zwischen zwei gegenüberliegende Stützplatten gespannt ist und deren gegenüberliegende Enden an Öffnungen fixiert sind, welche in den Platten vorgesehen sind.
  • Um die Enden des röhrenförmigen Elements an den Öffnungen der Platten zu befestigen, sind Dichtungen bekannt, die im Wesentlichen von einem Stützring gebildet werden, der aus elastisch verformbarem Material hergestellt ist, sowie beispielsweise Federstahl, und auf dessen äußerer Mantelfläche ein Band aus Gewebe angebracht wird.
  • Das Band ist im Querschnitt im Wesentlichen wie ein Kanal geformt, mit einer zentralen Nut, die im Wesentlichen so breit ist, wie die Platte dick ist, und an seinen gegenüberliegenden Seiten von zwei vorstehenden Kanten begrenzt; einmal an den Stützring angebracht, hat das Band an der Nut einen Durchmesser, der im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Öffnung ist, in welcher das entsprechende Ende des röhrenförmigen Elements befestigt werden soll, und hat an den Kanten einen Durchmesser, welcher im Wesentlichen größer als der Durchmesser der Öffnung ist.
  • Die Dichtungen sind starr an die Enden des röhrenförmigen Elements gekoppelt; durch die Verformbarkeit des Stützrings erlauben sie, die Enden in die Öffnungen der Platten einzufügen und sie in engem Kontakt damit zu halten, während die Dicke der Platte in der zentralen Nut des Bandes festgehalten wird, dessen Seitenkanten eine Abdichtung an den gegenüberliegenden Seiten der Platte erzeugen.
  • In bekannten Dichtungen wird das Band durch die Benutzung von doppelseitigem Klebeband angebracht.
  • Die Dichtungen können von Hand zusammengesetzt werden, indem eine Seite des doppelseitigen Klebebandes um den Stützring herum angebracht wird und, nach Entfernen des Schutzfilms von seiner gegenüberliegenden Seite, dort herum gewickelt wird.
  • Als eine Alternative können die Dichtungen automatisch von Maschinen zusammengesetzt werden; in diesem Fall wird das Band im Allgemeinen so hergestellt, dass eine Seite des Klebebandes an seine Seite angebracht wird, welche dafür ausgelegt ist, an der äußeren Mantelfläche des Stützrings zu haften, während die gegenüberliegende Seite des Bandes von einem Film geschützt wird.
  • Bekannte Maschinen zur Herstellung solcher Dichtungen werden im Wesentlichen von einem Rahmen gebildet, der Band-Zuführmittel trägt, Mittel zur Förderung des Bandes entlang eines Gleitkanals, während das Band so angeordnet ist, dass die vom Film geschützte Seite auswärts gerichtet ist, Mittel zum Entfernen des Schutzfilms wie beispielsweise eine Walze zum Zurückwickeln des Films, Mittel zum Abschneiden eines Abschnitts des Bandes, welcher im Wesentlichen gleich dem äußeren Umfang des Stützringes ist, und Mittel zum Anbringen des abgeschnittenen Abschnitts an die äußere Mantelfläche des Stützringes.
  • Diese letzten Mittel können beispielsweise von zwei gegenläufig rotierenden Walzen gebildet werden, die an der Ausgabe des Band-Gleitkanals angeordnet sind und zwischen die der Stützring geklemmt ist und von denen er rotatorisch bewegt wird; das Band, das den Gleitkanal verlässt, wird um die äußere Mantelfläche des Stützrings gewickelt und komprimiert, an welcher es haftet.
  • Diese bekannten Typen von Dichtungen sind nicht frei von Nachteilen, inklusive der Tatsache dass sie doppelseitige Klebebänder benutzen, deren sehr hohe Kosten ihre Herstellungskosten signifikant beeinflussen.
  • Des Weiteren verursacht die Benutzung von doppelseitigen Klebebändern Nachteile, die während des Betriebs bekannter Maschinen zur Herstellung von Dichtungen beobachtet werden, inklusive der Tatsache, dass sie die Band-Schneidemittel verschmutzen, was häufiges Anhalten der Maschine zur Reinigung erzwingt, und dies verlangsamt und verringert dementsprechend die Produktion.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu eliminieren, indem ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kopfdichtungen für Taschenfilter vorgesehen werden, die es erlauben, Dichtungen einfach und schnell zu produzieren, ihre Produktionskosten einzugrenzen, und im Wesentlichen kontinuierlichen Betrieb der Maschinen sicherzustellen, die diese herstellen, indem Stops zu Reinigungs-Eingriffen minimiert werden, insbesondere zur Reinigung der Schneide-Mittel.
  • Innerhalb dieses Ziels ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur bereitzustellen, die einfach, relativ leicht in der Praxis vorzusehen, sicher in der Benutzung sowie wirkungsvoll im Betrieb ist, und relativ geringe Kosten hat.
  • Dieses Ziel und diese Aufgabe werden vom vorliegenden Verfahren zur Herstellung von Kopfdichtungen für Taschenfilter des Typs erreicht, welcher einen Stützring aufweist, an dessen äußerer Mantelfläche ein Band angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte des Anbringens, entweder auf der äußeren Mantelfläche des Rings und/oder der Seite des Bandes, welches darauf angebracht werden soll, mindestens einer Schicht eines flüssigen Klebstoffes, und der Herstellung der Haftung Seite des Bandes an der äußeren Mantelfläche des Stützringes aufweist.
  • Dieses Ziel und diese Aufgabe werden auch von der vorliegenden Vorrichtung zur Herstellung von Kopfdichtungen für Taschenfilter erreicht, des Typs, der einen Stützring aufweist, an dessen äußerer Mantelfläche ein Band angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, das es aufweist: Mittel zur Abgabe eines flüssigen Klebstoffs an die äußere Mantelfläche des Stützringes und/oder an diejenige Seite des Bandes, welche auf ihm angebracht werden soll; Mittel zum Verschieben oder Drehen der Abgabe-Mittel und des Bandes in Bezug zueinander oder umgekehrt, welche oberhalb dessen Seite und/oder des Stützringes angeordnet sind, wobei die Abgabe-Mittel nahe an dessen äußerer Mantelfläche angeordnet sind; sowie eine Steuer- und Betätigungseinheit, welche geeignet ist, um die Abgabe-Mittel während der Zeit zu aktivieren, die im Wesentlichen und jeweils gleich der Verschiebezeit der gesamten Länge des Bandes unter den Abgabe-Mitteln ist, oder gleich der Zeit, die für eine komplette Rotation des Stützringes oder des Bandes um den Stützring benötigt wird.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten wenngleich nicht exklusiven Ausführungsbeispiels eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Herstellung von Kopfdichtungen für Taschenfilter deutlich, dargestellt durch ein nicht-limitierendes Beispiel in der begleitenden Zeichnung, in welcher:
  • 1 eine schematische Frontansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische teilweise ausgeschnittene Ansicht einer Dichtung ist, die mit dem Verfahren gemäß der Erfindung erhalten werden kann.
  • Im Bezug auf die Figuren kennzeichnet die Referenznummer 1 im Allgemeinen eine Vorrichtung zur Herstellung von Kopfdichtungen 2 für Taschenfilter.
  • Die Dichtung 2 ist so ausgelegt, dass sie an einem Ende des röhrenförmigen Elements, welches den Filter bildet, verankert wird; ein solches Ende ist im Gegenzug dazu ausgelegt, an einer Öffnung befestigt zu werden, welche in einer Stützplatte vorgesehen ist.
  • Die Dichtung 2 wird von einem Stützring 3 gebildet, an dessen äußerer Mantelfläche 3a ein Band 4 angebracht wird; der Ring 3 ist aus elastisch verformbarem Material wie beispielsweise Federstahl hergestellt, und das Band 4 ist aus Gewebe wie beispielsweise Filz hergestellt.
  • Das Band 4 hat einen Querschnitt, der im Wesentlichen kanalförmig ist mit einer zentralen Nut 5, welche im Wesentlichen so breit ist wie die Stützplatte dick ist und welche entlang der zwei gegenüberliegenden Seiten von zwei Erhöhungen 6 begrenzt ist.
  • Die Vorrichtung 1 weist Mittel 7 zum Verschieben des Bandes 4 auf, welches so angeordnet ist, dass seine Seite 4a auswärts gerichtet ist; Mittel 8 zur Abgabe eines Klebstoffes A in flüssigem Zustand, welche oberhalb der Seite 4a angeordnet sind; und eine Steuer- und Betätigungseinheit 9, welche dazu geeignet ist, die Abgabe-Mittel 8 für eine Zeit zu aktivieren, die im Wesentlichen gleich der Verschiebe-Zeit des Bandes 4 unter den Abgabe-Mitteln ist.
  • Weiterhin weist die Vorrichtung 1 Mittel 10 zum Detektieren der relativen Position des Bandes 4 im Bezug auf die Abgabe-Mittel 8 auf.
  • In der dargestellten Ausführungsform, weisen die Vorschub-Mittel 7 einen Gleitkanal 11 auf, innerhalb dessen bekannte Typen von Mechanismen, die nicht im Detail gezeigt werden, den Vorschub des Bandes 4 verursachen, so dass seine Seite 4a aufwärts gerichtet ist, während die Abgabe-Mittel 8 eine Pistole 12 zum Sprühen eines flüssigen Klebstoffes A wie beispielsweise eines Heißschmelz-Leims aufweisen.
  • Die Aufnahme-Mittel 10 werden hingegen von einer Photozelle 13 gebildet, die ein Signal an die Einheit 9 sendet, welches die Anwesenheit des Bandes 4 anzeigt, an dessen Seite 4a der Klebstoff A abgegeben werden soll.
  • An der Ausgabe des Kanals 11 gibt es Mittel 14 zum Drehen des Ringes 3, die beispielsweise zwei Walzen 15 aufweisen, eine motorisierte 15a und eine freie Walze 15b, welche von einem Linear-Aktuator 16 unterstützt wird, zwischen welche der Ring 3 geklemmt wird.
  • Den Abgabe-Mitteln 8 vorgeschaltet gibt es eine Schneide-Baugruppe 17 eines konventionell bekannten Typs, die zum Schneiden des Bandes 4 geeignet ist, welches von einer Zufuhr-Spule 18 abgewickelt wird mit einer Länge, die im Wesentlichen gleich des äußeren Umfanges des Ringes 3 ist.
  • Jedenfalls sind alternative Ausführungsformen der Vorrichtung 1, die aus Gründen der Einfachheit der Darstellung nicht gezeigt werden, ebenfalls möglich, in denen beispielsweise die Abgabe-Mittel 8 nahe der äußeren Mantelfläche 3a des Stützringes 3 angeordnet sind, um den Klebstoff A daran oder auch daran abge ben zu können, und in diesem Fall würde die Einheit 9 die Abgabe-Mittel 8 während einer Zeit aktivieren, die im Wesentlichen gleich einer vollen Rotation des Ringes 3 ist, während die Aufnahme-Mittel 10 die relative Position des Bandes 4 im Bezug auf den Ring 3 anzeigen würden, oder während der die Abgabe-Mittel 8 in Bezug zum Band 4 oder dem Ring 3 bewegt werden.
  • Die Abgabe-Mittel 10 könnten ebenfalls verschiedenartig vorgesehen werden; beispielsweise könnten sie einen Encoder aufweisen.
  • Die Betätigung der Erfindung ist wie folgt.
  • Die Photozelle 13 berichtet der Einheit 9 die Anwesenheit des Bandes 4, welches zum Gleiten entlang des Kanals 11 gebracht wird.
  • Die Einheit 9, mit einer voreinstellbaren Verzugszeit, benötigt, um dem Kopfende 4b des Bandes 4a das Erreichen der Pistole 12 zu erlauben, aktiviert die Pistole, so dass sie den Klebstoff A abgibt, welcher kraft der Relativbewegung des Bandes 4 im Bezug auf die Pistole 12 in einer im Allgemeinen fadenartigen Schicht 19 auf dessen Seite 4a verteilt wird; wenn das zurückhängende Ende 4c des Bandes 4 die Pistole 12 erreicht, wird sie deaktiviert.
  • An der Ausgabe des Kanals 11 wird das Band 4 um den Ring 3 gewickelt, gedreht von den Walzen 15, und die Walze 15b drückt sie aneinander.
  • Die Dichtung 2, die so erhalten werden kann, hat eine im Allgemeinen fadenartige Schicht 19 des Klebstoffes A, welcher zwischen die äußere Mantelfläche 3a des Ringes 3 und die Seite 4a des Bandes 4 eingeschoben ist.
  • Im Allgemeinen weist deshalb das Verfahren zur Herstellung von Kopfdichtungen für Taschenfilter gemäß der Erfindung auf:
    Anbringen, auf der äußeren Mantelfläche 3a des Ringes 3 und/oder der Seite 4a des Bandes 4, welches daran angebracht werden soll, zumindest einer Schicht 19 eines flüssigen Klebstoffes A, und
    Herstellen der Haftung zwischen der Seite 4a des Bandes 4 und der äußeren Mantelfläche 3a des Ringes 3.
  • In der Praxis ist befunden worden, dass die beschriebene Erfindung das beabsichtigte Ziel und die Aufgabe erreicht.
  • Das Verfahren und die Aufgabe gemäß der Erfindung benutzen in der Tat einen flüssigen Klebstoff, eliminieren die Benutzung viel teureren doppelseitigen Klebebandes, und erlauben somit das Eingrenzen der gesamten Produktionskosten der Dichtungen.
  • Weiterhin, durch Eliminieren der Benutzung von doppelseitigen Klebebändern, erleichtern das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung das Schneiden des Bandes und stellen die Funktionstüchtigkeit der Schneide-Mittel sicher, indem sie diese von Klebstoffrückständen freihalten und somit Maschinenstops zur Reinigung eliminieren.
  • Die so konzipierte Erfindung ist für zahlreiche Modifikationen und Variationen geeignet, die sich alle im Bereich der angefügten Ansprüche befinden.
  • Alle Details können weiterhin durch andere, technisch Äquivalente ersetzt werden.
  • In der Praxis können sowohl die benutzten Materialien als auch die Formen und Dimensionen beliebig gemäß der Anforderungen sein, ohne dadurch den Schutzbereich der angefügten Ansprüche aufzugeben.
  • Dort, wo in einem der Ansprüche technischen Merkmalen ein Bezugszeichen folgt, wurden die Bezugszeichen zu dem einzigen Zweck einbezogen, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinerlei limitierenden Effekt auf die Interpretation eines jeden Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen identifiziert wird.

Claims (9)

  1. Gerät zur Herstellung von Kopfdichtungen für Taschenfilter, welches einen Stützring (3) aufweist, an dessen äußerer Mantelfläche (3a) ein Band (4) angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: Mittel (8) zum Auftragen eines flüssigen Klebstoffs (A) auf die äußere Mantelfläche (3a) des Stützringes (3) und/oder auf diejenige Seite (4a) des Bandes (4), welche auf ihm angebracht werden soll; Mittel (7) zum Verschieben oder Drehen der Abgabe-Mittel (8) und des Bandes (4) in Bezug zueinander oder umgekehrt, welche oberhalb dessen Seite (4a) und/oder des Stützringes (3) angeordnet sind, wobei die Abgabe-Mittel (8) nahe an dessen äußerer Mantelfläche (3a) angeordnet sind; sowie eine Steuer- und Betätigungseinheit (9), welche geeignet ist, um die Abgabe-Mittel (8) während der Zeit zu aktivieren, die im Wesentlichen und jeweils gleich der Verschiebezeit der gesamten Länge des Bandes (4) unter den Abgabe-Mitteln (8) ist, oder gleich der Zeit, die für eine komplette Rotation des Stützringes (3) oder des Bandes (4) um den Stützring (3) benötigt wird.
  2. Gerät nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es Aufnahmemittel (10) zum Detektieren der relativen Position des Bandes (4) im Bezug auf die Abgabe-Mittel (8) und/oder auf den Stützring (3) aufweist, welche der Steuer- und Betätigungseinheit (9) zugeordnet ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel (10) mindestens eine Photozelle (13) aufweisen.
  4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel (10) mindestens einen Geber aufweisen.
  5. Verfahren zur Herstellung von Kopfdichtungen für Taschenfilter des Typs, die einen Stützring (3) aufweisen, auf dessen äußere Mantelfläche (3a) eines Stützringes (3) ein Band (4) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: Auftragen mindestens einer Schicht (19) eines flüssigen Klebstoffes (A) mit einer fadenartigen Form auf die äußere Mantelfläche (3a) des Ringes (3) und/oder die Seite (4a) des Bandes (4), welches am Stütz-Ring (3) angebracht werden soll, und Herstellen der Haftung zwischen der Seite (4a) des Bandes (4) und der äußeren Mantelfläche (3a) des Stützringes (3).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass es weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Bewegung des Bandes (4) und der Mittel (8) zum Auftragen des flüssigen Klebstoffes (A), welche oberhalb der Seite (4a) des Bandes (4) und/oder des Stützringes (3) angeordnet sind, durch Drehen und/oder Verschieben im Bezug zueinander oder umgekehrt, wobei die Mittel (8) zur Abgabe des flüssigen Klebstoffes (A) in der Nähe der äußeren Mantelfläche (3a) angeordnet sind, Aktivierung der Abgabe-Mittel (8) während eines Zeitintervalls, welches im Wesentlichen und jeweils gleich der Verschiebezeit der gesamten Länge des Bandes (4) oder gleich der für einen kompletten Kreisumlauf des Stützringes (3) oder des Bandes (4) um den Stützring (3) benötigten Zeit ist; und Aufwickeln und Komprimieren des Bandes (4) um den Stützring (3), wobei die Länge des Bandes (4) im Wesentlichen gleich dem äußeren Umfang des Stützringes (3) vorgegeben wird und zwischen dessen Seite (4a) und der äußeren Mantelfläche (3a) des Stützringes (3) Haftung hergestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte aufweist: Fördern des Bandes (4) entlang eines Gleitkanals (11), so dass die Seite (4a) nach außen gerichtet ist; Drehen des Stützringes (3) in die Nähe des Auslasses des Kanals (11); Aktivierung der Mittel (8) zum Auftragen des flüssigen Klebstoffes (A), welche oberhalb des Kanals (11) und/oder in der Nähe der äußeren Mantelfläche (3a) des Stützringes angeordnet sind, während eines Zeitintervalls, das im Wesentlichen und jeweils gleich der Verschiebezeit des Bandes (4) unter den Abgabe-Mitteln (8) oder gleich der für eine komplette Rotation des Stützringes (3) benötigten Zeit ist; und Aufwickeln und Komprimieren des Bandes (4) auf den Stützring (3), wobei die Seite (4a) in Kontakt mit der äußeren Mantelfläche (3a) des Stützringes (3) ist, und wobei die Länge des Bandes (4) im Wesentlichen gleich des äußeren Umfangs des Stützringes (3) ist.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass es den Vorgang des Detektierens der relativen Position des Bandes (4) im Bezug auf die Abgabe-Mittel (8) und/oder der relativen Position des Bandes (4) im Bezug auf den Stützring (3) aufweist.
  9. Kopfdichtung für Taschenfilter, hergestellt mit einem Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4 und gemäß dem Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 8 des Typs, dass es einen Stützring (3) aufweist, auf dessen äußerer Mantelfläche (3a) ein Band (4) angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine fadenartige Schicht (19) eines Heißschmelzklebstoffs (A) aufweist, die in flüssiger Form zwischen die äußere Mantelfläche (3a) des Ringes (3) und die Seite (4a) des Bandes (4) gebracht wird, welches auf ihr angebracht wird.
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