DE2249528A1 - Fahrbett fuer palettenwagen und aus solchen fahrbetten aufgebautes hochregal - Google Patents

Fahrbett fuer palettenwagen und aus solchen fahrbetten aufgebautes hochregal

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DE2249528A1
DE2249528A1 DE19722249528 DE2249528A DE2249528A1 DE 2249528 A1 DE2249528 A1 DE 2249528A1 DE 19722249528 DE19722249528 DE 19722249528 DE 2249528 A DE2249528 A DE 2249528A DE 2249528 A1 DE2249528 A1 DE 2249528A1
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Eduard Righi
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IND PLANUNGS GES MBH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Betreff: Fahrbett für Palettenwagen und aus solchen Fahrbetten aufgebautes Hochregal Die Erfindung betrifft ein Fahrbett für Palettenwagen, insbesondere die eine Hubeinrichtung zum Abheben der Paletten von einer Auflage bzw. zum Absenken auf diese Auflage aufweisen. Außerdem betrifft die Erfindung ein aus solchen Fahrbetten aufgebautes Hochregal.
  • Gewöhnlich finden als Fahrbetten für Palettenwagen Stahlschienen Verwendung, die in irgendwelchen Stützkonstruktionen eingelassen sind. Diese Stahlschienen sind entweder reguläre Schienenprofilträger oder auch handelsübliche U- oder I-Träger, die neben der Führung der Palettenwagen gleichzeitig Festigkeitsaufgaben im Rahmen der Stützkonstruktion zu erfüllen haben. Ein Hochregal mit I-Trägern als Fahrschienen für Palettenwagen, die gleichzeitig tragende Bauteile der Regalkonstruktion sind, ist aus der Deutschen Patentanmeldung P 19 57 753.8-22 bekannt. Die übrige Regalkonstruktion besteht dabei ebenfalls aus einem Stahl-Profi@trägerskelett. Es wurde aber auch bereits vorgeschlagen, Betonstützträger zu verwenden und an diesen Beton-Unterzüge zur Lagerung der Profilträger-Schienen zu befestigen.
  • Den vorbekannten bzw. älteren Konstruktionen ist gemeinsam, daß die Fahrschienen für die Palettenwagen Einzelschienen sind, die erst bei der Montage beispielsweise eines Hochregals zu einem Fahrbett zusammengefügt werden. In der montierten Lage verlaufen die Fahrschienen je nach Spurweite des Palettenwagens in einem mehr oder minder großen Abstand voneinander, wobei der dazwischenliegende Raum frei bleibt.
  • Es entsteht dadurch eine äußerst luftige Konstruktion, die zwar den Vorteil der Einfachheit des Aufbaus und der Einsparung von Material besitzt, aber auch einige Nachteile aufweist. So besteht aufgrund der "Luftigkeit" der Konstruktion ein erhöhtes Brandrisiko. Dies schlägt sich in erhöhten Brandversicherungsprämien nieder, welche mindernd auf die Wirtschaftlichkeit der Regalkonstruktion einwirken. Außerdem sind die einzelnen Etagen, in denen Fahrschienen verlegt sind, nicht begehbar. Damit kann es vorkommen, daß bei einem Ausfall des Regalbedienungsgeräts aus irgendwelchen Gründen die gelagerten Güter nicht mehr zugänglich sind. Je nach Art der Güter kann dies mehr oder minder schwerwiegende Folgen haben.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Regalkonstruktionen besteht darin, daß diese schwierig in ein Normallager unwandelbar sind, d.h. in ein Lager, das nicht automatisch mittels Palettenwagen von einem Regalbedienungsgerät aus sondern im wesentlichen von @and mit mechanischen Hilfen beschickt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrbett für Palettenwagen zu schaffen, das sich insbesondere zum Aufbau eines Hochregals eignet und diesen Aufbau einfach macht.
  • Das aus diesen Fahrbetten aufgebaute Hochregal soll für den Fall einer Funktionsstörung am Regalbedienungsgerät begehbar sein, es soll für den Fall veränderten Bedarfs leicht in ein Normallager umwandelbar sein, und insbesondere soll vermieden werden, daß es das Brandrisiko erhöht, was sich infolge erhöhter Versicherungsprämien auf die Wirtschaftlichkeit des @ochregals auswirkt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrbett für Palettenwagen als vorfertigbare, im wesentlichen geschlossene Einheit aus bewehrtem Beton gefertigt ist. Zweckmäßig ist es einstückig, d.h. das gesamte Fahrbett ist ein einziges Betongußteil. Im Querschnitt nimmt es vorteilhaft U-Form ein, mit einer im wesentlichen geschlossenen, horizontalen Bodenplatte und seitlich von dieser im wesentlichen vertikal aufragenden Aussteifungsstegen.
  • Die Bodenplatte ist dabei die Lauffläche für die Palettenwagen, während die Oberseite der Aussteifungsstege eine Auflage für die von den Palettenwagen transportierten Paletten bildet. Zusätzlich können die Aussteifungsstege seitliche Führungsfunktion für die Palettenwagen übernehmen.
  • Die beschrie benen Beton-Fertigteile entsprechen in ihrer Form im wesentlichen Deckenträgern, wie sie aus der Fertigbauweise für Hallenkonstruktionen bekannt sind. Zur Verwendung als Fahrbett ist dieser Deckonträger lediglich in umgekehrter Lage zu montieren, d.h. nicht mit nach unten här,-genden sondern mit vertikal nach oben aufragenden Aussteifu@gsstegen. Aufgrund dieser Übereinstimmung in der Form der erfindungsgemäßen Fahrbetten mit bekannten Deckenträgern verringern sich die Kosten für deren herstellung, da erstens keine zusätzlichen Formkosten entstehen und zweitens größere Serien aufgelegt werden können.
  • Aus Fahrbetten gemäß vorliegender Erfindung läßt sich in einfachster Weise ein Hochregal aufbauen, indem diese paralell zueinander in mehreren Etagen unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Unterzügen an vertikalen Stützsäulen aufgehängt werden. Ein exaktes Ausrichten der einzelnen Fahrbetten ist nicht erforderlich, da hiervon nicht wie bei bekannten Hochregalen mit Stahlschienen die exakte Führung der Palettenwagen abhängt @ie einzelnen Fahrbetten können unmittelbar Stoß auf Stoß oder unt er Zwischenschaltung @ on V erbindungspl att en nebeneinander angeordnet werden. In jedem Fall bilden die nebeneinander angeordneten Fahrbetten jedoch eine geschlossene, begehbare Fläche. Zur Überbrückung des Pa.umes zwischen den Aussteifungsstegen zur Bildung einer im wesentlichen ebenen Bodenfläche in den einzelnen Etagen des Hochregals können noch zusätzliche Bodenplatten vorgesehen werdon. Das Hoch regal ist dann nicht mehr fiir d.en Betrieb mit Palettenwagen sondern als Normallager verwendbar. Bei ausreichender Etagenhöhe und gutem Zugang zu den einzelnen Etagen können in diesen auch Arbeitsplätze eingcri cbtet werden.
  • Aufgrund der geschlossenen Etagenböden ist das Brandrisiko erheblich gesenkt, da ein Brand nicht ohne weiteres von einer Etage zur anderen Etage überschlagen kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch erfindungsgemäße Fahrbetten gemß einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine Seitenansicht der Fahrbetten von Fig.1 in Richtung der Pfeile II 1; fig. 3 einen Querschnitt durch erfindungsgemäße Fahrbetten gemäß einer zweiten Ausführungsform; Fig. 4 einen Ausschnitt einer Frontansicht eines Hochregals mit Fahrbetten gemäß der Ausführungsform von Fig. 1;und Fig. 5 einen Ausschnitt einer Frontansicht eines Hochregals mit Fahrbetten gemäß der Ausführungsform von Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt zwei Fahrbetten 1, die gemäß Fig.2 mit ihren vorderen und hinteren Enden 2 bzw. 3 auf Unterzügen 4 gelagert sind.
  • Die Fahrbetten 1 sind einstückige Betonfertigteile, die im Querschnitt U-Form einnehmen. Sie weisen eine geschlossene horizontale Bodenplatte 5 auf, von der seitliche Aussteifungsstege 6 im wesentlichen vertikal aufragen.
  • Es können auch (nicht dargestellte) Betonfertigteile Verwendung finden, die mehrere nebeneinander angeordnete Fahrbetten aufweisen. Diese sind durch Mittelstege getrennt, die gleiche Höhe wie die Aussteifungsstege aufweisen.
  • Die Bodenplatte 5 dient als Lauffläche für einen Palettenwagen 7, der in Fig. 1 in das linke Fahrbett eingezeichnet ist. Der Palettenwagen 7 läuft auf beispielsweise Kunststoff- oder Hartgummirädern 8, und er wird durch einen Elektromotor 9 angetrieben. Eine Hubeinrichtung 10 dient zum Abheben und Ablegen von Paletten 11 mit Gütern 12 auf Auflagen 13, die von der Oberseite der Aussteifungsstege 6 gebildet sind. Der Aufbau und die Wirkungsweise solcher Palettenwagen ist beispielsweise in der Deutschen Patentanmeldung P 19 57 753.8 beschrieben.
  • Zur seitlichen Führung des Palettenwagens 7 im Fahrbett 1 weist dieser noch seitliche Gummirollen 1-4 mit vertil-aler Dr@hachse auf, die an den Innenflächen 15 der Aussteifungsstege 6 abrollen.
  • Fig. 3 zeigt Fahrbetten 16 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Diese Fahrbetten 16 weisen am Übergang von der Bodenplatte 17 zu den Aussteifungsstegen 18 im Innern seitliche Ansätze 19 auf, deren Oberfläche 20 Lauffläche für den Palettenwagen 7 ist. Die seitlichen Ansätze 19 bringen eine Verstärkung der Fahrbetten 16 an den stark belasteten Übergangsstellen von der Bodenplatte 17 in die Aussteifungsstege 18.
  • Gemäß Fig. 2 weist das Fahrbett 1 an seinem vorderen und hinteren Ende 2 bzw. 3 je eine bodenseitige Aus@ehmung 21 auf. Die Tiefe der Ausnehmung 21 entspricht der Stärke s der Bodenplatte 5, so daß bei der Ablage des Fahrbetts 1 auf den Unterzügen 4 die Oberseite 22 der Bodenplatte 5 mit der Oberseite 23 der Unterzüge 4 fluchtet. Ein in das Fahrbett 1 einfahrender Palettenwagen überquert somit zunächst die Oberseite 23 des Unterzugs 4. Dcr Vorteil dieser Konstruktion liegt in der Verringerung der Bauhöhe um die Bodenstärke s.
  • Sowohl am Fahrbett 1 als auch Fahrbett 16 sind an der Oberseite der Aussteifungsstege 6 bzw. 18 seitliche Ausnehmungen 24 bzw. 25 vorgesehen. Bei dem Fahrbett 16 liegen die Ausnehmungen 23 in seitlichen Flanschen 26, die von den Aussteifungsstegen 18 nach außen abstehen. Die Ausnehmungen 24, 25 dienen zur Aufnahme von Plattenelementen 27 bzw. 28 zur Verbindung der nebeneinander und parallel zueinander angeordneten Fahrbetten. Die nebeneinander angeordneten Fahrbetten bilden damit eine geschlossene, begehbare Fläche.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Fahrbetten entsprechen in ihrer Form handelsüblichen Deckenträgern die lediglich zur Anpassung an den neuen Zweck, Fahrbett für Palettenwagen zu sein, in umgekehrter Lage montiert sind. Die Standardgrößen solcher Deckenträger sind ea. 6 m Länge und 800 bis 1000 mm Breite. Zur Überbrückung größerer Spannweiten können auf der Bodenunterseite des Fahrbetts zusätzliche Aussteifungsstege 29 vorgesehen werden, d.ie in Fig. 2 strichpunktiert ange@eutet sind.
  • Aus den beschriebenen Fahrbetten 1 bzw. 16 aufgebaute Hochregale zeigen die Fig. 4 und 5, wobei jeweils nur Ausschitte dieser Hochregale dargestellt sind. Gemäß Fig. 4 ruhen in den zwei dargestellten Etagen jeweils drei Fahrbetten 1 mit ihren Enden auf einem Unterzug 4 auf. Die Fahrbetten 1 sind parallel zueinander angeordnet und durch die Plattenelemente 27 miteinander verbunden. Die verbleibenden Fugen 30 können durch ein geeignetes Bindemittel, wie z.B. Betonmörtel oder einen Betonkleber ausgefüllt sein.
  • Die Unterzüge 4, die zweckmäßig ebenfalls Betonfertigteile sind, liegen auf Konsolen 31 auf, die in Abständen entsprechend der gewünschten Etagenhöhe an vertikale Beton-Tragsäulen 32 angegossen sind. Jeweils eine solche Tragsäulenreihe bildet die Front und Rückseite des Hochregals, zwischen denen sich die Fahrbetten 1 erstrecken. Falls größere Regaltiefen gewünscht sind, können zusätzliche Säulenreihen zwischen der Front- und Rückseite des Hochregals angeordnet werden.
  • Bei dem Hochregal nach Fig. 5 ruhen die Fahrbetten 16 direkt, also ohne Zwischenschaltung von Unterzügen auf den Konsolen 31 der Tragsäulen 32 auf. Dies hat den Vorteil, daß sich aufgrund des Wegfalls der Unterzüge die lichte Etagenhöhe vergrößert. Dafür ist eine gröBere Anzahl von Tragsäulen 32 erforderlich, wobei die jeweils zwischen benachbarten Fahrbetten 16 angeordneten Tragsäulen die Beschickung des Hochregals behindern können.
  • Während in der obersten Etage des @ochregals nach Fig. 5 die Fahrbetten 16 mit den seitlichen Rändern 33 ihrer Bodenplatten 17 auf den Konsolen aufruhen, sind in der darunter angeordneten Etage die Fahrbetten 16 mit ihren nach außen abstehenden Flanschen 26 auf den Konsolen 31 aufruhend eingezeichnet. Im letzteren Fall können zur Erzielung eines guten Sitzes zwischen Fahrbett und Konsolen die Außenflächen 34 des Fahrbetts nach oben divergierend und die diesen Außenflächen zugewandten Seiten 35 der Konsolen 31 entsprechend konvergierend gestaltet sei.
  • Die in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichneten Bodenplatten 36 dienen zur Überbrückung des Raumes zwischen den Aussteifungsstegen 6 zur Bildung einer im wesentlich ebenen Bodenfläche in den einzelnen Etagen des Hochregals, wenn dieses als Normallager verwendet werden soll.

Claims (18)

P a -t e n t a n s p r ü c h ii e
1.Fahrbett für Palettenwagen, insbesondere die eine Hubeinrichtung zum Abheben der Paletten von einer Auflage bzw.
zum Absenken auf diese Auflage aufweisen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß es als vorfertigbare, im wesentlichen geschlossene Einheit aus bewehrtem Bet-on gefertigt ist.
2.Fahrbett nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es einstückig ist und in Querschnitt U-Form einnimmt, mit einer im wesentlichen geschlossenen, horizontalen Bodenplatte (5,17) und seitlich von dieser im wesentlichen vertikal aufragenden Aussteifungsstegen (6 bzw.18).
3.Fahrbett nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch einen oder mehrere, im Abstand etwa einer Palettenwagenbreite angeordnete und zu den Aussteifungsstegen (6,18) parallele Mittelstege gleicher Höhe wie die Aussteifungsstege, sowie durch eine der Anzahl der Mittelstege entsprechende mehrfache Breite.
4.Fahrbett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Bodenplatte (5,17,19) die Lauffläche für die Palettenwagen (7) und die Oberseite (13) der Aussteifungsstete e (6,18) bzw, ilittelstege eine Auflage für die Paletten (11) bildet.
5.Fahrbett nach Anspruch 4, g e k e n n Z e i c h n e t durch seitliche Ansätze (19) am Übergang von der Bodenplatte (17) in die Aussteifungsstege (18) bzw. Mittelstege,der en Ober fläche (20) Lauffläche für die Palettenwagen (7) ist.
6.Fahrbett nach einem der Ansprüche 2 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t durch bodenseitige Ausnchmungen (21) in Bodenstärke an dessen vorderen und hinteren Ende (2 bzw. 3) zur Ablage des Fahrbetts (1) auf Unterzügen (4) derart, daß die Oberseite (22) der Bodenplatte (5) mit der Oberseite (23) der Unterzüge (4) fluchtet.
7.Fahrbett nach einem der Ansprüche 2 bis 6, g e k e n n -z e i c h n e t durch seitliche Ausnehmungen (24,25) ar, der Oberseite (13) der Aussteifungsstege (6 bzw. 18) zur Aufnahme von Platten-Elementen (27,28) zur Verbindung parallel angeordneter Fahrbetten (1 bzw. 16).
8.Fahrbett nach einem der Ansprüche 2 bis 7, g e k e n n -z e i c h n e t durch zusätzliche Aussteifungsstege (29) auf der Bodenunterseite für größere Spannweiten.
9.Fahrbett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß aus einem an sicil bekannten vorgefertigten Deckenträger besteht, der in umgekehrter Lage montiert ist.
10.Hochregal, , dadurch , c k e n n z e i c h n n t t, daß @s aus Fahrbetten (1,16) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufgebaut ist.
11.Hochregal nach Anspruch 10, dadurch g e k c n n z e i c h -n e t, daß die Fahrbetten (1,16) auf Beton-Stützträgern (32) aufruhen.
12.Hochregal nach Anspruch 11, dadurch g e ke n n z e i c h -n e t, daß die Beton-Stützträger an sich bekannte vertikale Tragsäulen (32) sind, an denen Konsolen (31) zur Auflage der Fahrbetten (1,16) angegossen sind.
13.Hochregal nach Anspruch 12, g e k e n n z e 1 c h n e t durch zwei oder mehr Säulenreihen, zwischen denen die Fahrbetten (1,16) mit ihrer Längsachse dazu und parallel . zueinander angeordnet sind.
14.Hochregal nech Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß d.ie Fahrbetten (16) mit den seitlichen Rändern (33) ihrer Bodenplatten (17) auf den Konsolen (31) aufruhen.
15.Hochregal nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Fahrbetten (16) von den Aussteifungss-tegen (18) nach außen abstehende Flansche (26) aufweisen, mit denen sie auf den Konsolen (31) aufruhen.
16.Hochregal nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Aussteifungsstege (18) nach oben divergierende Außenflächen (34) aufweisen und die diesen Außenflächen zugewandten Seiten (35) der konsolen (31) entsprechend konvergieren.
17.Hochregal nach Anspruch 13, dadurch g e k- e n n z e i c hn e t, daß benachbarte Säulen (32) einer Säulenreihe durch Beton-Unterzüge (4) verbunden sind, die auf den Konsolen (31) dieser Säulen (32) aufliegen, und zwei oder mehr Fahrbetten (1) mit ihren Enden (2,3) auf diesen Unterzogen gelagert sind.
18.Hochregal nach einem der Ansprüche 10 bis 17, g e k e n-nz e i c h n e t durch Bodenplatten (3S) zur Überbrückung des Raumes zwischen den Aussteifungsstegen (6) zur Bildung einer in wesentlichen ebenen Bodenfläche in den einzelnen Etagen des Hochregals.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003012225A2 (de) 2001-07-20 2003-02-13 Rwp Entwicklungs Gmbh Gebäude und bauverfahren

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WO2003012225A2 (de) 2001-07-20 2003-02-13 Rwp Entwicklungs Gmbh Gebäude und bauverfahren

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