DE2249526A1 - Leitfaehigkeits-messzelle - Google Patents
Leitfaehigkeits-messzelleInfo
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Description
8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN stei„sdorfstraße io
PATENTANWÄLTE
Io. Oktober 1972
Dr.Kö/ko
CH-8O52 Zürich/Schweiz
Schaffhauser Str. 58o
Schaffhauser Str. 58o
Patentanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitfähigkeits - Messzelle einer Zähleinrichtung für in einer Flüssigkeit suspendierte
Teilchen, wobei ein Ansaugkanal durch eine kalibrierte Bohrung als elektrische Widerstandsmeßstrecke mit
einem Absaugkanal verbunden ist. In der Patentanmeldung DT-OS 1 912 o56 (= CH-PS 481 »131) ist eine derartige Zähleinrichtung
beschrieben und in der dieser Hauptanmeldung
folgenden Zusatzanmeldung DT-OS 2 121 2ol (= CH-Anmeldung 5216/71 vom 8. April 1971) ist insbesondere die Einrichtung
zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit dargelegt. Bei solchen Texlchenzählgeräten ist zu Beginn einer Initial-
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messung der Ansaugkanal noch mit Luft gefüllt. Deshalb muss
nach der Einleitung des Saugvorganges der Messstreckenträger langsam in die dafür vorgesehene Aufnahmebohrung am
Blektrodenträger eingesteckt werden. Sobald der Messstrek*
kenträger die erste Dichtung passiert, wird sofort die Luft durch die angesaugte Suspension aus dem Bereich des
Ansaugkanales verdrängt. Der Messstreckenträger kann nun
bis zum Anschlag eingeschoben werden, wodurch die Messbereitschaft
erstellt ist. Wird diese manuelle Entlüftung unsorgfältig durchgeführt, so können sich Luftblasen im Ansaugkanal
vor der Messtrecke bilden, welche ein anschliessendes,
exaktes Messen verunmöglichen· Ferner kann eich auch beim Auswechseln der Messprobenfläsohchen, welche
Suspension für ca. vier Zählungen enthalten, Luft vor der Messstrecke bilden. Auch Gasbläschen, welche z.B. durch
Elektrolyse an der Oberfläche der Elektrode iiu Ansaugkanal
entstehen und vorerst dort gebunden bleiben, können eventuell nach mehreren Zählungen diese beeinflussen·
Die vorliegende Erfindung hat die Vermeidung dieser Nachteile zum Zweck und ist daduroh gekennzeichnet, dass der
Ansaugkanal auch über einen Nebenschlusskanal mit dicht*
sperrbarem und entsperrbarem Durchgang mit dem Absaugkanal
verbunden ist.
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In der Zeichnung ist) ein Ausschnitt einer Leitfähigkeits-Messzelle
als Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt und wird im folgenden beschrieben«
Die Leitfähigkeits-Messzelle 1 umfasst den zylinderförmigen
Elektrodenträger 10 und den ebenfalls generell zylinderförmigen Messstreckenträger 30 und ist aus durchsichtigem
Kunststoff hergestellt. Der Ansatz 60 am Elektrodenträger 10 dient zum Dicht-Aufsetzen einer nicht dargestellten
Ansaugnadel, durch welche die Suspension aus einem Probe-*
fläschchen angesaugt wird. Ebenfalls im Elektrodenträger angeordnet befindet sich der radiale Ansaugkanal 15, enthaltend
eine rohrförmige erste Elektrode 11, der koaxiale Absaugkanal 16, enthaltend eine rohrförmige zweite Elektrode
12, und koaxial zum Absaugkanal 16 die zylindrische Erweiterung 14 mit zwei darin eingesetzten, je zu jiner Seite
der Ansaugkanaleinmündung 17, Diohtringen 28. Der in diese Erweiterung 14 dicht eingesetzte Messstreckenträger 30
enthält axial die Sackbohrung 36, als Fortsetzung des Absäugkanales 16, den radial in die Sackbohrung 36 führenden
Kanal 37 und in diesen Dicht eingesetzt ein Rubin mit einer kalibrierten Bohrung als elektrische Widerstandsmessstrecke.
In Axialhöhe der Messstrecke ist die Ringnut 40, welche etwas breiter als der Durchmesser des Ansaugkanales 15 ausgelegt
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ist, am Messstreckenträger angebracht· Die axiale Durch"
gangsbohrung 42 im Messstreckenträger 30 weist an einem Ende die Erweiterung 43 auf und mündet mit dem anderen
Ende in die Sackbohrung 36. Diese Einmündung ist ale verschliessbarer
Durchgang 44 ausgebildet. Der Kanal 41 verbindet die Ringnut 40 mit der Durchgangsbohrung 42. In
einem Teil der Durchgangsbohrung 42 ist der Steuerstössel
50, der einerseits mit dein Schliesskopf 51 und dem Hals
ausgebildet und andernseits mit dem Füllknopf 54 fest verbunden
ißt, geführt. An der Schliesskopfrüokseite auf dem
Hals 52 ist ein Dichtring 45 aufgesetzt. Mit dem Dichtring 53 wird der Durchgangskanal 52 gegen aussen abgedichtet.
Der Gummischlauch 55 ist als Rückstellfeder zwischen dem Ansatz der Erweiterung 43, bzw. auf dem Dichtring 53, und
der inneren Stirnseite des als Hüleenkörper ausgebildeten
Füllknopfes 54 eingesetzt.
In Ruhestellung wird der Schliesskopf 51 und damit der Dichtring 45 gegen den Schliessitz des Durchlasses 44 infolge
der Rückstellwirkung der Feder 55 gepresst. Damit ist der Nebenschlusskreis bestehend aus der Ringnut 40,
dem Kanal 41, der Bohrung 42 und dem Durchlass 44, verschlossen. Die zu messende Suspension kann nun vom Ansaugkanal
15 nur durch die elektrische Widerstandsmessstreoke
in die Sackbohrung 36 und den Absaugkanal 16 gelangen· Um 309820/0614
vor einer Erstmessung mindestens den Raum Vor der elektrischen
Messstrecke schnell und zuverlässig au entlüften und
mit der Suspension aufzufüllen, wird nun durch Drücken der Starttaste, ein Zählvorgang eingeleitet, wodurch auch das
Ansaugen der Suspension aus dem Messprobenbehälter eingeleitet wird. Nun wird der Füllknopf 54 gegen die Rückstellkraft
der Feder 55 eingedrückt und in dieser Position bis zum Ende des Zählvorganges gehalten. Durch das Sindrücken
wird der Durchlass 44 entsperrt und der Nebenschlusskreis ist damit freigegeben. Durch den gegenüber der elektrischen
Messstrecke einen viel grosseren Durchlassquerschnitt aufweisenden
Nebenschlusskreis wird nun die Luft und/oder das Gas sofort abgesaugt und durch die nachfolgende Suspension
ersetzt. Erreicht die Suspensionsflüssigkeit die zweite elektrisch-optische Messanordnung im Volumetrierrohr, wird
der Zählvorgang abgeschaltet und der Absaugkaral 16 und
mindestens ein Teil der Sackbohrung 36 wird durch Oeffnen
eines Gaskanales entleert gsmäss der Beschreibung des in
der Einleitung erwähnten Patentes. Durch Loslassen des Füllknopfes 54 wird nun der Durchlass 44 dichtgesperrt*
Der Raum im Ansaugkanal 15 und die Nebenschlussleitung bis zum Durchgang 44 ist nun luft- und gasfrei mit deU Suspension
angefüllt. -
Für einen solchen Entlüftungsvorgang werden nuti einige
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Sekunden benötigt, da das für eine Zählung erforderliche Suspensionsvolumen viel schneller durch den Nebenschluss'"
kreis als durch die enge Bohrung der Messstrecke durchfliessen kann. Der Entlüftungsvorgang wird auch vorteilhaft
nach jedem Auswechseln der Messprobenfläechchen angewandt,
da durch das Absaugen auch die Reste der alten Suspension aus dem Leitfähigkeitsmessbereich entfernt werden
und damit eine Verfälschung der neuen Probesuspension durch Beimischung der alten Probe weitgehend verunmöglicht wird·
Das Einstecken des Messstreckenträgers wird erleichtert» wenn die Ringnut am Elektrodenträger angeordnet wird·
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Claims (6)
- Ansprüche(l^Leitfähigkeits-Mess zelle einer Zähleinrichtung für in einer Flüssigkeit suspendierte Teilchen, wobei ein Ansaugkanal durch eine kalibrierte Bohrung als elektrische Widerstandsmeßstrecke mit einem Absaugkanal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugkanal (15) auch über einen Nebenschlußkanal («ti, 42) mit dichtsperrbarem und entsperrbarem Durchgang (44) mit dem Absaugkanal (16) verbunden ist.
- 2. Leitfähigkeits-Messzelle nach Anspruch 1, wobei an einem Elektrodenträger der Messzelle der Ansaugkanal eine zylindrische Erweiterung zur Aufnahme eines auswechselbaren, cficht-einsetzbaren Meßstreckenträgers aufweist, in welche der Ansaugkanl radial einmündet, und am eingesetzten Teil des Meßstreckenträgers eine axiale Sackbohrung und auf der Axialhöhe der Ansaugkanaleinmündung ein radial in die Sackbohrung mündender Kanal mit darin eingesetzter Meßstrecke vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ringnut (4o) auf der Axialhöhe der Ansaugkanaleinmündung (17) und der dichtsperrbare und entsperrbare Durchgang (44) koaxial am Ende der Sackbohrung (36) angeordnet und Ringnut (4o) und Durchgang (44) durch einen Nebenschlusskanal (41, 42) im Meßstreckenträger verbunden sind.309820/06U
- 3. Leitfähigkeits-Hesszelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (4o) in der zylindrischen Erweiterung (IM) angebracht ist.
- M. Leitfähigkeits-liosszelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (Mo) am Meßstrockenträger (3o) angebracht ist.
- f5. Leitfähigkeits-Messzelle nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Dichtsperren und EntSperren des Durchganges (4M) ein Schliesskopi (41) an einem, in einer Axialbohrung (42) im Meßstreckenträger
geführten, verstellbaren Steuerstössel (So) dient. - 6. Leitfähigkeits-Messzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstössel (So) manuell
gegen die Rückstellkraft einer Feder (55) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verstellbar ist.Der Patentanwalt30982UZUb1U
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1651171A CH539855A (de) | 1971-11-12 | 1971-11-12 | Leitfähigkeits-Messzelle einer Zähleinrichtung für in einer Flüssigkeit suspendierte Teilchen |
CH1651171 | 1971-11-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2249526A1 true DE2249526A1 (de) | 1973-05-17 |
DE2249526B2 DE2249526B2 (de) | 1975-04-03 |
DE2249526C3 DE2249526C3 (de) | 1976-09-16 |
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Also Published As
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---|---|
CA959123A (en) | 1974-12-10 |
FR2160207A5 (de) | 1973-06-22 |
CH539855A (de) | 1973-07-31 |
IT969746B (it) | 1974-04-10 |
SE379245B (de) | 1975-09-29 |
DE2249526B2 (de) | 1975-04-03 |
GB1336410A (en) | 1973-11-07 |
JPS4860697A (de) | 1973-08-25 |
US3779279A (en) | 1973-12-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |