DE2249489A1 - Unterhaltungsspiel in art eines brettspieles - Google Patents

Unterhaltungsspiel in art eines brettspieles

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DE2249489A1
DE2249489A1 DE19722249489 DE2249489A DE2249489A1 DE 2249489 A1 DE2249489 A1 DE 2249489A1 DE 19722249489 DE19722249489 DE 19722249489 DE 2249489 A DE2249489 A DE 2249489A DE 2249489 A1 DE2249489 A1 DE 2249489A1
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DE19722249489
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Wolfgang Lorey
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/001Games or toys connected to, or combined with, other objects; Objects with a second use as a toy or game
    • A63F2009/0047Beer mats or coasters; Placemats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • wolfgang Lorey, 6374 Steinbach, Berliner Straße 31 Tom Rummonds, 8024 Deisenhofen, ödenpullacher Straße 22 Unterhaltungsspiel in Art eines Brettspieles Die Erfindung betrifft ein Unterhaltungsspiel nach Art eines Brettspieles mit einer Spielfläche, die in Felder (rund, eckig, oval usw.) unterteilt ist, der Spielmittel (Figuren, teine, Münzen, Scheiben oder dgl.) verschiebbar zugeordnet sind.
  • Unterhaltungsspiele der vorbeschriebenen Art gibt es vielfältig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit billigsten Mitteln ein Spiel zu schaffen, das insbesondere in Gaststätten der Unterhaltung dient, aber selbstverständlich auch sonst Verwendung finden kann.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß die z.B.
  • aufgedruckten, aufgeprägten, aufgezeichneten (oder dgl.) Felder auf mindestens einer Seite eines Bieruntersatzes angeordnet sind, und daß vorzugsweise auf diagonal gegenüberliegenden Feldern Markierungen vorgesehen sind, und zwar a) in einer Start ecke eine Markierung für ein Spielmittel und b) in der diagonal gegenüberliegenden Ecke eine (andere) Markierung als Endziel = Gewinnecke (für den Stein mit Start aus der Startecke), wobei dieser Gewinnecke einige Ausgangsarkierungen als Start für die gegnerischen Spielmittel vorgelagert sind.
  • Ein wesentlicher, und zwar selbständiger Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, die Fläche eines Bieruntersatzes ganz oder teilweise als Spielfläche auszubilden.
  • Der Bieruntersatz kann eine beliebige Form (beliebige geometrische Flächendarstellung) im ümfangsverlauf aufweisen; er kann z.B. rund, eckig, oval und dgl. sein.
  • Die Markierung der Startecke, die der Gewinnecke und die Ausgangsmarkierung sind unterschiedlich, sie unterscheiden sich also voneinander z.B. durch unterschiedliche Formen und/oder Färbung und/oder Schraffur und/oder andere unterscheidende Anordnungen.
  • Eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite eines Bieruntersatzes in sechzehn Felder unterteilt ist (z.B. quadratische, rechteckige, runde Felder), und daß auf einem Feld = Startecke ein runder Punkt und diagonal gegenüber das (gesamte) Feld = Gewinnecke so wie der runde Punkt getönt bzw. sonst gekennzeichnet ist, und daß die der Gewinnecke vorgelagerten Felder mit Ringen z.B. bedruckt oder dgl. sind.
  • Die andere Bieruntersatzfläche - wenn sie nicht als Spielfeld benutzt wird - kann -völlig anders ausschauen, z.B. eine Werbung tragen, aber auch ein gleiches Spiel, jedoch mit anderer Anordnung bzw. Ausbildung und Ausgestaltung der einzelnen Felder und gegebenenfalls auch eine andere Aufteilung der Felder.
  • Die einzelnen Setzfelder können auch z.B. mit einzelnen Buchstaben, mit Silben oder dgl. belegt (bedruckt) sein, die eine kerbung (werbespruch) ergeben oder aber mit erbefiguren oder ähnlichen Hinweisen. Auf diese Art und Weise kann die sonst z.B. im Randverlauf angebrachteWerbung auf die einzelnen Felder verteilt sein und z.B.
  • durch die unterschiedlichen Buchstaben ist gleichzeitig das Spielfeld markiert. Dabei können die einzelnen Felder wieder entsprechend dem Vorhergesagten eine unterschiedliche Grundtönung (beispielsweise) aufweisen.
  • Ein anderer Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Feldaufteilung mit den Markierungen z.B. auf einem Blatt Papier, einer durchsichtigen Folie oder dgl. aufgebracht sind und diese nachträglich - oder in einem Fertigungsgang - auf dem Bieruntersatz aufgebracht werden. So sieht man beispielsweise bei einer Folie noch die kerbung durch und darüber sind dann die Einteilungen der Felder mit den jeweiligen Markierungen.
  • Dadurch können auch geschmacklich sehr schöne Effekte erreicht werden. Papier und Folie können als selbstklebende Blätter benutzt werden bzw. könnte man auch einen den Bieruntersatz umgreifenden Rand anbringen. Alle diese Varianten sind denkbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung. In der Zeichnung ist in Aufsicht ein viereckiger Bieruntersatz gezeigt.
  • Definitionsgemäß soll mit 1 das Feld = Setzfeld bezeichnet sein. Im gezeigten Beispiel sind die Setzfelder 1 quadratisch gewählt. Jede andere geometrische Flächenförm ist denkbar.
  • Die Seite eines Bierdeckels weist den Bezugshinweis 2 auf und definitionsgemäß soll die Ecke 3 als Start ecke, die Ecke 4 als Gewinnecke und die Felder 5 als Ausgangsmarkierungen bezeichnet werden.
  • Es ist verständlich, daß die gewählten Positionen auch geringe Unterschiede aufweisen können. So könnte beispielsweise die vordere Reihe 5 ganz oder teilweise vorverlegt sein. Man muß auch nicht unbedingt die diagonal gegenüberliegenden Ecken 3 und 4 als Start- bzw. Gewinnecke wählen. Hier sind Varianten möglich, indem beispielsweise die benachbarten Felder dazu ausgesucht werden.
  • Der Spielablauf erfolgt wie nachfolgend erläutert.
  • Die Gewinnecke bleibt frei und davor sind Spielmittel auf den Ausgangsnarlcierungen 5 aufgesetzt. Als Spielmittel kommen alle inoglichen bekannten Figuren, Steine, Münzen, Scheiben usw. in Frage. Das Spiel ist hier deshalb so günstig, weil man beispielsweise in einem Lokal als Unterhaltung den Bieruntersatz vorfindet und nun Münzen als Spielmittel verwenden kann.
  • Der "zu jagende" Spieler setzt seine Münze in die Startecke 3 und versucht nun, die Gewinnecke 4 zu erreichen.
  • Dabei macht jeder Spieler mit seiner Münze bzw. seinen Münzen (Ausgangsmarkierung 5) jeweils einen Zug, wobei man dem Spieler, der in der Ecke 3 beginnt, eine Chance einräumen kann, indem er diagonal und senk- bzw. waagerecht jeweils um ein Feld vorschieben kann, während der Spieler beginnend bei den Ausgangsmarkierungen 5 immer nur waagerecht oder senkrecht um ein Feld vorschieben darf.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Unterhaltungsspiel nach Art eines Brett spieles mit einer Fläche, die in Felder unterteilt ist, der Spielmittel verschiebbar zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (1) auf mindestens einer Seite eines Bieruntersatzes angeordnet sind, und daß vorzugsweise auf diagonal gegenüberliegenden Feldern (1) die Markierungen vorgesehen sind, und zwar a) in einer Startecke (3) eine Markierung für ein Spielmittel und b) in der diagonal gegenüberliegenden Ecke (4) eine (andere) Markierung als Endziel = Gewinnecke (für das Spielmittel mit Start aus Ecke (3)), wobei dieser Gewinnecke (4) Ausgangsmarkierungen (5) als Start für die gegnerischen Spielmittel vorgelagert sind.
  2. 2. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bieruntersatz eine beliebige Form (Umfang) aufweist, z.B. rund, eckig, mehreckig, oval usw. (jede geometrische Flächenform ist denkbar) ist.
  3. 3. Unterhaltungsspiel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, darin die Markierung der Startecke (3), die der Gewinnecke (4) und die Ausgangsmarkierung (5) unterschiedlich sind, sich also voneinander unterscheiden, z. B. durch unterschiedliche Formen und/oder Färbung und/oder Schraffur und/oder andere unterscheidende Anbringungen.
  4. 4, Unterhaltungsspiel nach wenigstens einem der vorherin Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite eises Bieruntersatzes in 16 Felder unterteilt ist, daß auf einem Feld = Startecke (3) ein runder Punkt und diagonal gegenüber das Feld = Gewinnecke (4) so wie der runde Punkt gekennzeichnet (gefärbt) ist, und daß die e der Gewinnecke (4) vorgelagerten fünf Felder mit Ringen ( z,B. bedruckt sind.
  5. 5. Unterhaltungsspiel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Bieruntersatzfläche anders ausschaut z.B. ein gleiches Spiel mit anders dargestellten Markierungen und/oder andere Aufteilungen des Feldes (1) aufweist.
  6. 6. IJnterhaltungsspiel nach wenigstens einem der'vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bieruntersatzfläche symmetrisch in gleich große Felder z,B. quadratische Felder (1) aufgeteilt ist.
  7. 7. Unterhaltungsspiel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bieruntersatzfläche symmetrisch in gleich große Felder z.B. runde, ovale, rechteckige, mehreckige oder dgl. Felder unterteilt ist.
  8. 8. Unterhaltungsspiel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch asymmetrische Anordnung der Felder.
  9. 9. Unterhaltungsspiel nach wenigstens einem der vorheriyen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, darin der um die Felder verbleibende eand mit Werbeaufschriften versehen ist.
  10. 10. Unterhaltungsspiel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daij jedes (oder einigej Feld( er) eine andere Grundtönung zeigt.
  11. 11. Unterhaltungsspiel nach wenigstens einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Feldaufteilung mit Markierungen z.B. auf einem Platt Papier, durchsichtige Folie oder dgl. aufgebracht ist und dieses auf dem Bieruntersatz auflegbar (aufklebbar),z.B. selbstklebend ist.
  12. 12. Unterhaltungsspiel nach wenigstens einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Felder z. B. mit Buchstaben belegt (bedruckt) sind, die eine werbung (Werbespruch) ergeben, oder dai3 auf den Feldern sonstige werbende Hinweise z.B. DarstellunG eines Blerglases oder ein Warenzeichen angebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2500758A1 (fr) * 1980-11-07 1982-09-03 Bretaudeau Francis Jeu de societe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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