DE2249218A1 - Verfahren zum kontinuierlichen faerben von synthetischen fasern - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen faerben von synthetischen fasernInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichenj " . HOE 72/P 297
Datum: 4.10.1972 Dr. CZ 97AQ718
Verfahren■ atm Kontinuierlichen Färben von synthetischen ^Fasern
Es ist bekannt, daß 3ich Textilmaterialien, die aus synthetischen
Pasern bestehen oder die solche enthalten, durch
Imprägnieren mit in organischen Lösungsmitteln gelösten oder dispergierten Farbstoffen und nachträgliche Hitzeeinwirkung
auf das inprägnierte ϊ-Iaterial oder Dämpfen desselben kontinuierlich
färben lassen. Im Falle der Verwendung halogenierter Kohlenwasserstoffe als Färb eine dien ist, um eine Lösung der
Farbstoffe, zu erreichen, in den meisten Fällen der Susatz
eines Lösungsveriaittlers notwendig, da der Iiaprägnierungsschritt
bei einer Temperatur durchgeführt vird, bei welcher
das Lösevenaögen besagter halogenierter Kohlenwasserstoffe für
die zur Anwendung komnenden Farbstoffe nicht auaz'eicht. Als
solche Lösungsvernittler sind beispielsweise Dimethylformamid,
Diinethylacetanid, Dimethylsulfoxyd oder Eexaaethylphosphor-'
säuretriamid beschrieben Γπ.Π. Byland, H. Capponi, Π. Gerber,
Π. Lehmann, F. Sonm, I1SXTILTERBDLUITG % .I9I - I99 (l97O)"j.
Die bishex' üblichen Lösungsvermittler werden in relativ großen
Mengen den laprägnierflotten zugosetat, un eine glatte Lösung
der erforderlichen Farbatoffaenge zu gewährleisten, und. wirken
sich dadurch störend aus, daß 3ie, bosiehungsvreiee ihre Zersetzungsprodukte,
bei der Lösungsmittelreß-eneration entfernt
\/erden müssen. Außerdem fallen die Färbungen bezüglich ihrer ·
Stärke vielfach tiicht befriedigend aus.
Ed wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Textilmaterialien,
die aus sjnthetischen Faßern bestehen oder solche
enthalten, wie beispielsweise Polyester-, Polyaraid-, Polyurethan-,
Polyacrylnitril-, Cellulose-2 l/2-acetat-,
Cellulosetriacetat-, Polyvinylchlorid-, Polyvinylalkohol- oder Polypropylenfasorn, kontinuierlich in tiefen Tönen färben kann,
indem man die Textilmaterialien zunächst nit einer Farbstofflosung,
bestehend aus mindestens einem organischen Farbstoff,
409816/1002 ·
der frei von Sulfonsäure- und Carboxylgruppen ist, einem
organischen Lösungsmittel oder Lösungsaittelgemiach und *
Verbindungen der allgemeinen Formel
Q RiR3
H-P-O-C-C-CH2-X (I)
ie R2R*
22A9218
in der R1 und R2 Wasserstoff oder Methyl, R3 und R4 Wasserstoff
oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
vobei im Falle von R1 und R2 gleich llethyl E3 und B* Wasserstoff
sein nüssen und in Fallo von R3 gleich Propyl oder Butyl
R4 für Wasserstoff stehen nuß, und X eine Ammoniunigruppe der
Formel
-NR5ROR? (II)
ι bedeutet, in der R5 und R6 Wasserstoff, einen Alkylrest mit
1 bis 9 Kohlenstoffatomen oder einen Rest (C H- 0) -II.
' η ^n 'ζ *
vobei η 2 oder 3 und die Suane aller Werte von. ζ 1 bis 10
bedeutet, und TP für einen aliphatischen Rest mit 8 bis 20
Kohlenstoffatomen steht und wobei die Raste R3 und R7 zusammen
mit dem Stickstoffatom auch einen Piperidin-, Korpholin-, Imidaaol- oder laidazolinring bilden kennen,
imprägniert, insbesondere foulardiert, und anschließend den
Faxbatoff auf der Faaer durch eine Hitzsbehandlung bei einer Temperatur unterhalb aea Erweichungspunktes des Faeermaterialo fixiert.
Die nerctellung der. Verbindungen dor Formell erfolgt goaäß der Schweiz.
Patentanmeld\ing .18148/71 . durch Umsetzung der cyclischen
Phosphite der Formel
Ri R2
0 0-Cv -H3
H^P C (III)
H^P C (III)
no-ch/ nr4
adt Aminen der Fomsl HPv5R6R7, vobei R1 bio H? die obengenoiaitcn
Bedeutungen besitzen. Die al3 Ausgangsnaterialien zu verwendenden
Verbindungen sind bekannt orter können nach cn aich bekannten Verfahren
hergeatollt werden«
409816/1002
Als Amine, wie sie zur Herstellung der Produkte I zur Anwendung können, seien "beispielweise folgende genannt:
Dodecylaiain, Oleylamin, Stearylaiain, N-IIethyldödecylamin,
N-Butyl-dodecylamin, II- Kethyl -stearylanin, ΙΙ,Ν-Dimethylcyclohexylarain,
IT ,IT-Dime thyl-cocosf e t tanin, IJ-H- Dime thy 1-s tearylamin,
Hill-Dirne thyl-oleylaain, Imidazol, MOrpholin, Piperidin,
Oleylamin mit 8KoI Äthylenoxid, Cocosfettamin mit 8 Hol Ethylenoxid.
Zweckemäßig werden bei diesem Herstellungsverfahren die beiden
Reaktionskomponenten im Verhältnis von etwa 1 Hol Amin zu
1 Mol Phosphit umgesetzt. Die Reaktion.wird vorzugsweise bei
Temperaturen von 60 - 1-500C durchgeführt. ])ie Umsetzung kann
je nach Siede- und Schmelztemperatur des eingesetzten Amins in -der Schmelze oder unter Verwendung eines geeigneten polaren
Lösungsmittels wie zum Beispiel Wasser oder Alkohol erfolgen. Die Produkte fallen in guter Reinheit-als ble an.
Die verfahrensgemäß eingesetaten Verbindungen/ die für sich
allein oder in Gemisch miteinander eingesetzt werden, kommen'
in der 0,1 - 10-fachen Mengs, vorzugsweise der halben bis doppelten
Menge, bezogen auf das Farbstoffgewicht, zur Anwendung.
Hierbei ist es am zweckmäßigsten, die Klotzflotten in der Weise herzustellen, daß man die-Verbindungen zunächst in dem
organischen Lb"s\mgsmittel löst und dann die Farbstoffe zugibt» -,
Es ist aber auch möglich, die Vez'b indungen vorher nit dem Farbstoff
zu vermischen oder zu verschmelzen und die Mischung beziehungsweise Schmelze anschließend unter Rühren, vorzugsweise
bei Raumtemperatur, in das organische Lösungsmittel einzutragen und .kurze Zeit zu verrühren.
Bas Imprägnieren," insbesondere in Form des Foulardierens, geschieht
vorzugsweise bei Raumtemperatur, 3rann aber auch bei
höheren oder tieferen Temperaturen vorgenommen werden. Wie üblich erfolgt bei Terrperaturcrhöhimg auch «ine Löslichkeitserhöhung
der Farbstoffe.
-Nach dem Imprägnieren, beispielsweise Foulardieren, wird das Färbegut durch Verdampfen des organischen Lösungsmittels getrocknet,
und der Farbstoff durch einen Trockenhitzeprozeß bei
Temperaturen zwischen etwa 120° und 2300C oder durch Dämpfen
mit gegebenenfalls überhitztem Wasser- oder Lösungsmitte1dampf
auf der Faser fixiert. Bei der'Fixierung durch trockene Hitze
muß die angewandte Teaperatixr derart an das jeweils vorhandene
4098 16/1002 .
Textilmaterial angepaßt werden, daß die Temperatur unterhalb
des Erweichungspunkts des Textilmaterial bleibt. :
Nach der Fixierung des Farbstoffs kann das Textilgut in organischen Lösungsmitteln, die gegebenenfalls 0,05 *>is 0,5 Gewichtsprozent
der oben genannten Terbindungen/enthalten, gespült
werden. An organischen Lösungsmitteln können hierbei dieselben, die zum Färben angewandt wurden, oder andere angewandt werden.
Zur Durchführung des vorliegenden Färbeverfahren kommen alle
üblicherweise für das Lösungsmittelfärben verwendeten organischen Lösungsmittel in Betracht, bevorzugt jedoch gegebenenfalls
halogenierte aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Trichloräthylen, Tetrachloräthylen, Trichlo- ·
äthan, Tetrachloräthan, Iiethylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
Fluortrichlornethan, Benzol, Chlorbenzol und Cyclohexan.
Ea können auch Gemische aus vorstehend genannten Lösungsmitteln eingesetzt werden, die gegebenenfalls azeotrop sieden.
Für das vorliegende Färbeverfahren sind in Wasser schwor lösliche Farbstoffe der verschiedensten Strukturklassen geeignet, wie
beispielsweise Hono-, Dis- und Polyazofarbstoffe, ferner
Anthrachinone, Chinophthalon-jPerinon-, Benzoxanthen-, Banzothioxanthen-,
Pyridon-, llitro-, Stilben- und Methinfarbstoffe
Die verwendeten Farbstoffe können auch faserreaktive Gruppen enthalten, t/ie beispielsweise ß-Halogenäthyl-aulfonyl-,
Vinylsulfonyl-, ß-Halogenäthylsulfonamid-, Totrafluorcyclobutylacrylanid-,
Halogentriazin-, Halogenpyrimidine Halogenchinoxalin-carbonyl-,
Halogenphthalazincarbonyl-, MethyIsulfonyltriazin-,
föthylculfonyl-pyrimidin-, Methylsulfonyl-benzthiazol-,
Fluorbenzthiazol-, Chloracetylamino-, Acryloyl- und 2.3~Epoxypropylgruppen
beziehungsweise Gruppen, die in diese usigewandolt
werden können.
Tabelle - .
Zueaiüaenatollting der von den nachfolgenden Beispielen verwendeten
A09816/1002
Phosphor-Verbindungen:
0 R
Uli ©
H-P-O-C-C-CH2-X
0θ 2
I | H- | H- | CEg- | - | CHg- | Dime thy 1 cyel ohe xyl amin |
II | H-- | H- | CHg- | CH3- | Dimethyl laur y 1 amin | |
III | H- | H- | CHg- | CH3- | Stearylamin | |
IV | H- | H- | CH3- | CH3- | Laurylaain | |
V | H- | H- | CH3- | CHg- | Oleylamin · 8 AeO | |
VI | H- | H- | CH3- | CH3- | Stearylamin ♦ 8 AeO | |
VII | H- | H- | CH3- | CH3- | Mo^pholin | |
Beispiel 1 |
10 Gev/ichtsteile des Farbstoffs der Formel
werden mit 4 Gewichtsteilen der Verbindung I vermischt,
in 1000 Räuniteile Tetrachloräthylen eingerührt und durch etwa
5 ninütigea Rühren bei etwa 200C gelöst. Hachdeia die so erhaltene
Klotaflotte durch ein feinmaschiges Sieb oder durch ein
Filtertuch filtriert worden war, wurde ein Gewebe aus Polyesterfasern mit dieser Pa-rbstoff-Lösung auf dom Foulard mit einen
Abquetscheffekt von etwa 90$ Cewicht der Klotaflotte, bezogen
auf das Gewicht der IZaTe1 geklotzt und anschließend getrocknet. .
Me Trocknung kann - dios gilt auch für alle folgenden Boispiela
.an der Luft, in eineia herkömmlichen Troclcnungsaggregat oder in
einer speaiellen Anlage, die es ©riaöglicht, das Lösungsmittel
0 9 816/10-02
zurückzugewinnen, erfolgen. Der Farbstoff wird anschließend durch eine 60 Sekunden dauernde Trockenhitzebehandlung bei
21O0C fixiert. Han erhält dabei eine tiefe, orange Färbung
mit guten Gebrauchsechtheiten.
Wird die Färbung auf die gleiche Weise ohne die Verbindung I
hergestellt, so erhält man eine wesentlich farbschwächere, helle Färbung. Dies trifft sinngemäß auch bei allen weiteren,
in folgenden aufgeführten Beispielen zu.
10 Gewichtsteile des in Beispiel 1 verwendeten Farbstoffs werden Qit jeweils 10 Gevichtsteilen der Produkte II bis VI vermischt,
in 1000 Raumteile Perchloräthylen eingetragen und durch Rühren bei etwa 250C gelöst. Die weitere Durchführung entspricht der in
Beispiel 1 beschriebenen. Man erhält in allen Fällen tiefe, orange Färbung mit guten Echtheitseigenschaften·
4 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
Br
HO
verden mit 2 Gewicht3teilen der Verbindung VII vermischt und in
1000 Raumteile Tetrachloräthylen von etwa 40°C eingerührt. Nach
kurzem Rühren und Filtrieren erhält man eine Klotzflotte, mit welcher ein Gewebe aus Polyesterfasern foulardiert wird. Nach
dem Trocknen wird das Färbegut 1 Minute lang bei 220eC trocken
erhitzt. Es resultiert eine blatto Färbung.
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6 Gewichtsteilo des Farbstoffs der Formel
C2H4OH
C2H4OH
werden zusammen mit 10 Gewichtsteilen der Verbindung IV in 1000
Raunteile Tetrachloräthylen von eti/a 3O0C eingerührt. Diese Klotzflotte
wird etwa 10 Kinuten bei dieser Temperatur gerührt und anschließend
filtriert. Kit dieser Farbstofflösung wird ein Gewebe
aus Polyamid 6 - Fasern auf einen Foulard geklotzt, anschließend
getrocknet und ca; 15 Minuten bei ca. 1,5 atü gedäapft. Anschlieseend
wäscht man bei Raumtemperatur in Tetrachloräthylen nach. Es resultiert eine scharlachrote Färbung.
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Claims (10)
1) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Textilmaterialien,
die aus synthetischen Fasern bestehen oder solche enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial zunächst mit
einer Farbstofflösung, bestehend aus mindestens einen organischen Farbstoff, der frei von Sulfonsäure- und Carboxylgruppen ist,
einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch und Verbindungen der allgemeinen Formel
0 R1R3
H-I-O-C-C-CH2-X (D
H-I-O-C-C-CH2-X (D
in der R1 und R2 Wasserstoff odor Methyl, R3uhd R4 Wasserstoff
oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wobei im Falle von R1 und R2 gleich Methyl R3 und R4 Wasserstoff sein :■
müssen und im Falle von R3 gleich Propyl oder Butyl R4 für Wasserstoff
stehen muß, und X eine Ammoniungruppe der Formel
(E)
bedeutet, in der R5 und R6 Wasserstoff, einen Alkylrest mit
1 bis 9 Kohlenstoffatomen oder einen Rest (C IL O)' H, wobei
Λ η ^n £
η 2 oder 3 und die Surune aller Werte von ζ 1 bis 10 bedeutet,
R7 für einen aliphatischen Rest mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen ^
oteht und vobei die }lG3te R6 und' R7 zusammen mit dom Stickstoffatom
auch einen Piperidin-, Morpholin-, Imidazol- odor Imidazo!-·
linring bilden können', imprägniert und anschließend den Farbstoff
auf der Faser durch eine Eitzebehandlung bei einer Temperatur
unterhalb des Erweichungspunktes des Fasermaterials fixiert wird
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2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
I/ .
Verbindungen/in der inagesamt 0,1 bis 10-fachen Jlenge, vorzugsweise
in der 0,5 bis 2-fachen Menge, bezogen auf das Gewicht des
vorliegenden Farbstoffs, eingesetzt v/erden.
3) Verfahren nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß -'
als organische Lösungsmittel gegebenenfalls halogenierte aliphatische
oder aromatische Kohlenwasserstoffe eingesetzt verden.
4) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß als gegebenenfalls halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe
Trichlorethylen, Tetrachloräthylen, Trichloräthan,"Tetrachloräthan,
Kethylchlofid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
Fluortrichlormethan oder Cyclohexan eingesetzt werden.
5) Verfahren nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß ala
gegebenenfalls halogenierte aromatische Kohlenwasserstoffe Benzol oder Chlorbenzol eingesetzt werden.
6) Verfahren nach Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet,
daß ala Farbstoffe in Va3ser schwer lösliche llono-, Dis-. . .'
oder Polyazofarbstoffe, Anthrachinon-jChinophtalon-, Perinon-,
Benzöxanthen-, Benzothioxanthen-, Pyridon-, Nitro-, Stilbenoder
Methinfarbstoffe, die faserreaktive Gruppen enthalten können, eingesetzt werden.
7) Verfahren nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Imprägnieren des Textilmaterials mit der Farbstofflösung
das Färbegut durch Verdampfen des organischen Lösungsmittels getrocknet wird, und der Farbstoff durch einen-··
Trockenhitseprozeß bei Temperaturen zwischen etwa 120° und '
2300C oder durch Dämpfen mit gegebenenfalls überhitztem Wasseroder
Lösungsmitteldampf fixiert wird,
8) Verfahren nach Ansprüchen 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß Textilmaterialien, die aus Polyester-, Polyamid-,.Polyurethan-,
Polyacrylnitril-, Cellulose-2 l/2-acetat-, Cellulosetriacetat-,
Polyvinylchlorid-j Polyvinylalkohol und / oder PoIy-
40 98 16/1002-
propylenfascrn bestehen oder solche enthalten, gefärbt werden. /
9) Verfahren nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die gefärbten Textilmaterialien nach der Fixierung des Farbstoffs in einem organischen Lösungsmittel, das gegebenenfalls 0,05 bis 0,5 Gewichtspozent an den genannten Verbindungen
der Formel I enthält, gespült werden.
10) Die £3iüfiS Ansprüchen 1-9 gefärbten Tertilaaterialion au3
synthetischen Fasernaterialien.
409816/100 2 .-^
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722249218 DE2249218A1 (de) | 1972-10-07 | 1972-10-07 | Verfahren zum kontinuierlichen faerben von synthetischen fasern |
JP48111601A JPS4971275A (de) | 1972-10-07 | 1973-10-05 | |
FR7335700A FR2202191A1 (en) | 1972-10-07 | 1973-10-05 | Continuous dyeing of synthetic fibres - from org solns. contg. reaction prods of cyclic phosphates and amines as solubility improvers |
BE136427A BE805770A (fr) | 1972-10-07 | 1973-10-08 | Procede de teinture continue de fibres synthetiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722249218 DE2249218A1 (de) | 1972-10-07 | 1972-10-07 | Verfahren zum kontinuierlichen faerben von synthetischen fasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2249218A1 true DE2249218A1 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=5858415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722249218 Pending DE2249218A1 (de) | 1972-10-07 | 1972-10-07 | Verfahren zum kontinuierlichen faerben von synthetischen fasern |
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JP (1) | JPS4971275A (de) |
BE (1) | BE805770A (de) |
DE (1) | DE2249218A1 (de) |
FR (1) | FR2202191A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4340388A (en) * | 1980-03-31 | 1982-07-20 | Monsanto Company | Dyeing of textile materials |
-
1972
- 1972-10-07 DE DE19722249218 patent/DE2249218A1/de active Pending
-
1973
- 1973-10-05 JP JP48111601A patent/JPS4971275A/ja active Pending
- 1973-10-05 FR FR7335700A patent/FR2202191A1/fr not_active Withdrawn
- 1973-10-08 BE BE136427A patent/BE805770A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4340388A (en) * | 1980-03-31 | 1982-07-20 | Monsanto Company | Dyeing of textile materials |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE805770A (fr) | 1974-04-08 |
FR2202191A1 (en) | 1974-05-03 |
JPS4971275A (de) | 1974-07-10 |
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