DE2249131A1 - Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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DE2249131A1
DE2249131A1 DE19722249131 DE2249131A DE2249131A1 DE 2249131 A1 DE2249131 A1 DE 2249131A1 DE 19722249131 DE19722249131 DE 19722249131 DE 2249131 A DE2249131 A DE 2249131A DE 2249131 A1 DE2249131 A1 DE 2249131A1
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charging
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winding
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DE19722249131
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Georg Haubner
Walter Hofer
Peter Schmaldienst
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • F02P1/08Layout of circuits
    • F02P1/086Layout of circuits for generating sparks by discharging a capacitor into a coil circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für eine Brenmdcraftmaschine, mit einem permanenterregten Wechselstromgenerator, einem Zündtransformator und mindestens einem Zündkondensator, der übcr eine Diodenstrecke an eine tadewicklung des Generators angeschlossen ist.
  • Bei bekannten, wechselstromgespeisten Zündeinrichtungen wird die erforderliche Zündenergie in einer Ladewicklung eines Ladeankers erzeugt und in einem Kondensator oder in mehreren Kondensatoren gespeichert. Die im Zündzeitpunkt am aufgeladenen Kondensator liegende Spannung ist dabei abhängig von der Drehzahl des Generators, der von der Brennkraftmaschine angetrieben wird. Die Ladewicklung des Ladeankers ist im Hinblick auf die Kondensator- -spannung im Leerlauf so ausgelegt, daß sie im unteren Drehzahlbereich zunächst mit zunehmcnder Drehzahl rasch ansteigt. Im oberen Drehzahlbereich nimmt sie jedoch mit zunehmender Drehzahl wieder ab, weil hier die Zeit zur ladung des Kondensators abnirrmt und der Ladestrom begrenzt ist durch die von den umlaufenden Dauermagneten des Wechselstromgenerators abhängige Durchflutung und die durch den Ladestrom hervorgerufene Gegendurchflutung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündeinrichtung zu schaffen, die über den gesamten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine im Zündzeit punkt eine möglichst gleichbleibende Kondensatorspannung und damit eine annähernd konstante Zündenergie liefert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Generator zwei ladewicklungen enthält, die auf voneinander getrennten Ladcankern sitzen, unterschiedliche Windungszahlen haben und mit je einem ersten Wicklungsende über eine erste und eine zweite Ladediode an einen gemeinsamen Anschluß des Zündkondensatcrs angeschlossen sind.
  • Um eine solche Zündeinrichtung auch für Brennkraftmaschinen mit zwei Ziindkerzen verwenden zu können, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung zwei Zündkondensatoren vorgesehen. Jedes der vier Wicklungsenden der beiden Ladewicklungen ist über Je eine ladediode mit einem der beiden Zündkondensatoren verbunden und die beiden mit einer einzelnen Ladewicklung verbundenen Ladedioden sind an zwei verschiedene Zündkondensatoren angeschlossen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch simultane Aufladung eines einzelnen Zündkondensators durch die beiden ladewicklungen mit unterschiedlichen Windungszahlen eine gleichmäßige und hohe Auf ladung des Zündkondensators über den gesamten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine erzeugt wird. Durch die unterschiedlichen Windungszahlen ergibt sich eine gute Anpassung an den Verbraucher, so daß zwischen dem Ankerstrom und der Ankerspannung nur eine sehr kleine Phasenverschiebung über den ganzen Drehzahlbereich auftritt. Dei Brennkraftmaschinen mit zwei Zündkerzen ist ein wechselseitiges Parallelaufladen zweier Zündkomlensatoren möglich, wobei die positiven und die negativen Halbwellen der Ankerspannungen zvr Aufladung ausgenützt werden.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 -die Anordnung der beiden Ladeanker; Fig. 2 die Schaltung eines ersten Ausführungsbeispiel mit einem Zündkondensator; Fig. 3 die Schaltung eines zweiten Ausführungsbeispiels mit zwei Zündkondensatoren; Fig. 4 die Sclla]tung eines dritten Ausfühi'ungsbeispiels mit zwei ZiincRondensatoren.
  • Die parallele Anordnung der übereinander liegenden beiden ladeanker 7 und 8 mit ihren beiden Ladewicklungen 12 und 13 ist in Fig. 1 dargestellt. Dic Ladewicklungen haben unterschiedliche Windungszahlen. Die beiden Anker 7 und 8 können um einen Winkel 9 gegeneinander versetzt angeordnet sein, urn eine phasenverschobene Aufladung des Zündkondensators 16 zu erreichen.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung eines ersten Ausführungsbeispiels hat einen mit 10 bezeichneten Wechselstromgenerator, der aus einem Rotor mit umlaufenden Dauermagneten 11 und einen Stator mit den beiden Ladewicklungen 12 und 13 nach Fig. 1 besteht. Die Ladewicklungen liegen mit einem Ende an Masse und sind mit ihrem anderen Ende über jeweils eine Ladediode 14 und 15 an einen Zündkondensator 16 angeschlossen, dessen anderes Ende ebenfalls an Nasse liegt. Er ist mit einem Zündsystem 21. verbunden. Parallel zur Ladewicklung 12 kann ein spannungsabhängiger Widerstand 22 geschaltet sein, falls eine Bedinpfung de Leerlaufspannung der Spule erforderlich ist.
  • Die ladung des Zündkondensators 16 erfolgt bei einer positiven Halbwelle der durch den Rotor in den Ladewicklungen 12 und 13 induzierten Spannung.
  • Die Aufladung erfolgt gleichzeitig über die beiden Ladedioden 14 und 15.
  • Die Ladewicklung 12 mit der großen Windungszahl liefert im unteren Drehzahlbereich den größeren Anteil des Ladestroms und die Ladewicklung 13 mit der kleineren Windungszahl liefert im oberen Drehzahlbereich den größeren Anteil. Durch die Summe der Ladeströme entsteht Uber dem gesamten Drehzahlbereich eine gleichmäßige und hohe Auf ladung des Zündkondensators 16. Die Entladung des Zündkondensators 16 erfolgt durch das Zündsystem 21, wo der Entladeimpuls in einen Zündimpuls umgewandelt und einer Zündkerze der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Der spannungsabhängige Widerstand 22 bedämpft die negative Spannungshalbwelle der Ladewicklung 12 mit der hohen Windungszahl.
  • Bei der Schaltung des zweiten Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 sind die vier Wicklungsenden der beiden Ladewicklungen 12 und 13 über Dioden 14, 15, 35, 36 mit zwei Zündkondensatoren 30, 31 verbunden, deren zweite Anschlüsse je mit Masse verbunden sind. Die Ladewicklungen 12 und 13 haben Je eine mit Masse verbundene Mittelanzapfung 34. Die Kondensatoren sind mit d.em Zündsystem 21 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Zündeinrichtung nach Fig. 3 beruht auf dem wechsel@ seitigen Aufladen der Kondensatoren 30 und 31 Uber die Dioden 14 14 und 15 bzw. 35 und 36 durch je eine Halbwelle der induzierten Ladeankerspannungen, wobei die eine Halbwelle den ei.nen Kondensator und die entgegengerichtete Halbtelle den anderen Kondensator auf lädt. Die Entlade Impulse der beiden Kondensatoren werden durch das Zündsystem 21 in Zündimpulse für je eine Zündkerze umgewandelt. Eine gleichmäßige und hohe Zündenergie wird analog dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erreicht, Die vier Wicklungsenden der Ladewicklungen 12 und 13 in der Schaltung des in Fig. 4 dargestellten dritten Ausführungsbeispiels sind analog Fig. 3 über die Dioden 14, 15, 55, 56 mit zwei Zündkondensatoren 30, 31 verbunden, deren zweiter Anschluß jeweils an Masse angeschlossen ist. Die Wicklungsenden sind jedoch zusätzlich über vier umgekehrt gepolte Rückstromdioden 40, 41, 42, 43 mit Masse verbunden. Die Zündkondensatoren 30, 31 sind mit dem Zündsystem 21 verbunden.
  • Der Aufladerhythmus der Zündkondensatoren 30, 31 erfolgt in der gleichen Weise wie der des zweiten Ausführungsbeispiels nach Fig. 3. In den Aufladestromkreisen liegt jedoch zusätzlich Je eine Rückstromdiode. Durch diese Anordnung kann auf eine Mittelanzapfung der beiden Ladewicklungen verzichtet werden. Die Umwandlung der Kondensatorimpulse der Kondensatoren 30 und 31 in Zündimpulse besorgt wieder das Zündsystem 21. Eine gleichmäßige uiid hohe Zündenergie über den ganzen Drehzahlbereich wird auch hier nach dem gleichen Prinzip erreicht.

Claims (7)

Ansprüche
1. Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit einem permanenterregten Wechselstromgenerator, einem Zündtransformator und mindestens einen Zündkondensator, der über eine Diodenstrecke an eine Ladewicklung des Generators angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (10) zwei Ladewicklungen (12, 13) enthält, die auf voneinander getrennten Ladeankern (7, 8) sitzen, unterschiedliche Windungszahlen haben und mit je einem ersten Wicklungsende über eine erste und eine zweite Ladediode (14, 15) an einen gemeinsamen Anschluß des Zündkondensators (16) angeschlossen sind.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ladeanker (7, 8) parallel übereinander angeordnet sind.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die beiden Ladeanker (7, 8) um einen Winkel (9) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4. Zündeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladewicklungen (12, 13) jeweils mit ihrem zweiten Wicklungsende an Masse liegen.
5. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zündkondensatoren (50, 31) vorgesehen sind, daß jedes der vier Wicklungsenden der beiden Ladewicklungen (12, 13) über je eine Ladediode (14, 15, 35, 36) mit einem der beiden Zündkondensatoren (30, 31) verbunden ist und daß die beiden mit einer einzelnen Ladewicklung verbundenen ladedioden (14, 35 bzw. 15, 36) an zwei verschiedene Zündkondensateren angeschlossen sind.
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Mittelanzapfung (34) der beiden ladewicklungen (12, 13) mit Masse verbunden ist.
7. Zündeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, deß jedes der vier Wicklungsenden der beiden Ladewicklungen (12, 13) zusätzlich über umgekehrt gepolte Rückstromdioden (40, 41, 42, 43) mit Masse verbunden ist.
L e e r s e i t e
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Citations (7)

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