DE2249088A1 - Vorrichtung zur foerderung der kuehlund schmierfluessigkeit in einem walzwerk mit mehreren hintereinandergeschalteten walzgeruesten zum walzen von metallstangen und draehten - Google Patents

Vorrichtung zur foerderung der kuehlund schmierfluessigkeit in einem walzwerk mit mehreren hintereinandergeschalteten walzgeruesten zum walzen von metallstangen und draehten

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DE2249088A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
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    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
    • B21B39/165Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides

Description

Ps'rnfcnwölfe
Dlpl.-Wirtsdi.-Iiig. ßsmd Jochem
O FRANKFURT/M, FnUi-V.-Siein-Str. 18«.
Herrn ILAIlIO PROPERZI Via Pietro Cossa, 1 .- MLAITO - Italien.
Vorrichtung; zur Förderung; der Kahl- und Schmier-· flüssigkeit in einem Walzwerk mit mehreren hinter^ einandergeschalteten Walzgerfisten zum Walzen von Metallatangen und Drähten.
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung der Kflhl-und .Schmierfliasaigkeit in einem Walzwerk mit mehreren hintereinandergeschalteten V/alzgerästen zum Walzen von Metallstangen und Drähten im allgemeinen.
Bekanntlich werden solche Metallatangen und Dr£lhte verarbeitet, indem man sie nacheinander durch Walzenpaare fährt, die in Walgerästen angeordnet sind, welche zueinander etwas im Abstand liegen, so das3 der dem
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WaIzVorgang unterworfene Gegenstand eine gewisse Strecke au3serhalb der Gerilate durchlaufen muss. Ea ist offensichtlich, dass sich diese Tatsache negativ auf das erhaltene Produkt auswirkt, da die Berührung mit der Luft zu Oxydationoerscheinungen sowie zu Verformungen des Walzgute3 Anlass geben kann, auch deswegen, weil in dieser im Freien liegenden Zone praktisch die Wirkung des KÄhlmittela fehlt.
Es wurde bereits versucht, dieses Problem zu lösen, indem man einerseits den Abstand zwischen dem einen und dem anderen Walzgerüst so weit als möglich herabsetzt (die V/alzgertiste liegen getrennt und einander entfernt auch um die Durchführung von Auswechslungs- und Reparaturarbeiten zu ermöglichen) und andererseits das Walzgut in dieser Zone mit einem Strahl von Kähltnittel flüssigkeit umspult, um die Berührung mit der Aussenluft auszuschalten. Auf die eine oder die andere Art gelingt ea jedoch nicht, dieses Problem in zufriedenstellender Weise zu lösen und auch mit dem das Walzgut umspulenden Kählmittelstrahl hat man keine ausreichende Garantie eines vollkommenen und dauerhaften Schutzes,
Eine weitere lösung besteht darin, zwischen den benachbarten Walzgerüsten eine abnehmbare Wanne vorzusehen, deren Witnde aus einem Metallband gebildet sind und in der Kühlflüssigkeit enthalten ist, so dass die zu walzende Stange oder der Draht praktisch vollkommen in die Flüssigkeit eingetaucht laufen. Diese Lösung ergibt gute Resultate, sie gestattet es aber nicht, vollständig die Möglichkeit einer Oxydation auazuachal-
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ten, da es leicht vorkommen kann, dass sich als Folge •der erhöhten Temperatur des Waisgutes eine solche Turbulenz ergibt, dass früher oder später Vie ge für die Ausseniuft geöffnet werden, die auf diese Weise das Walzgut erreichen kann·
Hauptsächliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung für die Förderung der MhI- und Schmieg flüssigkeit in Walzwerken mit mehreren hintereinandergeschalteten Walzgerüst en für Metallstangen und Drähte die es ermöglicht, vollkommen jedwege Möglichkeit einer Oxydation, des Walzgutes auszuschalten und welche das Walzgut konstant mit der Kühl- und SchmierflüSB.igkeit unter den gewünschten Druckbedingungen in Berührung hält, so dass die Qualität des erhaltenen Produktes verbessert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der vorerwähnten Art, die leicht abmontiert werden kann, so dass die verschiedenen Walzgerüste zum Zwecke der Reinigung, der Reparatur, des Ersatzes von Bestandteilen usw« herausgezogen werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung von äusserst zweckentsprechender Bauart und einfacher Anbringung auch an bereits bestehenden Walzgerüsten, ohne dass hiezu komplizierte und kostspielige Befestigungsarbeiten erforderlich wären.
Diese Ziele werden mit einer Vorrichtung erreicht, welche eine zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden von zwei benachbarten Walzgerüsten abnehmbar angeordnete, durch ein Metallband gebildete Wanne für
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die Beinhaltung der Kahl- und Schmierfliässigkeit aufv/eist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass an diesen Wänden Halterungen lösbar angeordnet sind, die je wenigstens eine Ringnut, mit im wesentlichen paralleler Achse zur Vorbewegungsrichtung des .Walzgutes bilden, und wenigstens eine im wesentlichen tangential zur nut verlaufende Öffnung ftir die Einfährung des 1.1c bendes aufweisen, welches in den Ringnuten verschiebbar ist, und zwischen einem und dem folgenden Walzgerüst einen um das Walzgut geschlossenen Raum begrenzt, wobei der Krümmungsradius der Ringnuten im wesentlichen grosser ist als die MIfte der maximalen Querabmessung, des WaI1Z gutes. .
Weitere Merlcmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der fügenden Beschreibung einer bevorzugten Ausftlhrungsform der erfinrlungsgemässen Vorrichtung zu entnehmen, die beispieleweise in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt Fig. im Schnitt den Abschnitt zwischen zwei Walzgenästen und die dort angebrachte Vorrichtung, Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt einer Einzelheit der erfindungagemftssen Vorrichtung gemfiss Fig. 1, und Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht der Halterungseinrichtungen für das l·"etallband gemttsa der Erfindung.
In Fig. 1 sind mit 1 die beiden benachbarten Walzgerüst e bezeichnet, zwischen denen die in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichnete erfindungsgein/lpse Vorrichtung angeordnet wird. Mit; der Bozugsziffsr 3 sind zwei Walzen bezeichnet. Der dem Walzvor^ang zu unterwerfende Draht
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INSPECTED
gelangt bei 4 in Richtung des Pfeiles zur Auslass-· führung 5 des einen Walzenpaares, die mit Schrauben 6 am Körper des Gerüstes 1 befestigt ist. Ausserhalb der Führung 5 ist-ein mit Innenkanälen versehener Ring •teil "7 für die Zuführung ,eines Strahles von Kühl» und Schmierflüssigkeit durch den Ringschlitz 8 vorgesehen. Die Flüssigkeit gelangt zum Schlitz 8 über einen im Körper des Gerüstes 1 ausgebildeten Kanal 9. Der Schlitz erstreckt sich vorzugsweise derart, dass .ein etwa zur " Vorbewegungsrichtung des Walzgutes tangentialer Strahl gebildet v/ird..·
Das Gerüst 1, welches dem oben beschriebenen folgt, ist mit einer Einlassführung 10 versehen, der ein Paar Führungswalzen 11 mit horizontalen Achsen vorgeschaltet ist, welche den Vorlauf des dem Y/alzvorgang unterworfenen Teiles von einem Gerüst zum anderen unterstützen. Die Walzen sind drehbar in einem Halterungskörper 12 montiert,, der Kanäle 13 für eine Kühl- und.Schmierflüssig keit aufweist und mittels· Schrauben 14 am Körper des Gerüstes 1 befestigt ist. über die Kanäle 13 gelangt "die Flüssigkeit auf das Walzenpaar 11. Die Führungen 5 und 10 sind in geeigneter Weise an ihren Anfangs- und Endabschnitten abgerundet, um den Eintritt und den'Austritt-des Walzgutes zu erleichtern. Überdies sind Dichtungen 15 für die Abdichtung zwischen dem Ringteil 7 und dem Körper des Gerüstes 1 vorgesehen.
Die erfindungsgemiisse" Vorrichtung 2 wird zwischen den gegenüberliegenden Wänden der beiden in Betracht gezogenen Gerüste angebracht und besteht aus einem
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ausreichend biegsamen Metallband 16, das in eine Hut 17 einschiebbar ist, die von zwei auf den gegenüberliegenden Wänden der beiden Gerste 1 befestigbaren Halteflanschen 18 gebildet wird. Insbesondere bestehen dio beiden Plansche aus ζ v/ei Teilen 19.'bzw. 20 von etwa gleichem Querschnitt, von denen jeder auπ .einem flachen Bingteil 21 und einen querabstehenden Rand 22 gebildet ist. Die beiden Plansche haben unterschiedliche "Durchmesser und die Mnder 22 sind an dem radial inneren bzw. radial äusseren Teil der Plansche vorgesehen. Wenn die Flansche, wie Fig. 1 und 2 zeigt, umgekehrt montiert werJtn, bilden sie eine Ringnut um das ganze, zwischen den Gerüsten hindurchlaufende Walzgut. Die beiden Plansch teile können untereinander und an den Gerüsten 1 mittels Schrauben 23 befestigt werden, die längs ihres Umkreises vorgesehen sind. .
Im Bereich des oberen Abschnittes besitzt der flussere Plannch in seinem Teil 22 einen Einschnitt 24, der sich im wesentlichen tangential zur Nut 1? erstreckt und eine etwas grössere Höhenabmessung "a" besitzt als jene der Nut 17. Dieser Einschnitt dient für die Einführung des bandförmigen Elementes 16 in die Nuten· 17.
Vorzugsweise ist der Einschnitt etwas unterhalb der Tangentialliniο sur Nut in einem Abstand "b" angeordnet, u.zw. einerseits, aus konstruktiven Gründen und andererseits um die Einführung des i.ietallbandes zu erleichtern und eine gute Abdichtung nach vollkommener Einführung de3 Bandeβ und nachdem 3ein vorderes Snde, welches die ganse Hingnut durchlaufen hat, unter dem bereits ein-
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gofuhrten Abschnitt zu liegen kommt und teilweise.dessen Weg folgt, zu. gewährleisten. ■
Die Starke des iäetallbandes 16 ist etwas geringer als die Breite der. Nut 17, wogegen die Breite des Bandes, praktisch dem Abstand zwischen den Böden der Nuten spricht, welche von den Planschteilen 18 nach ihrer Montage an den Gerästen gebildet werden. De.r Durchmesser . der Flansche ist vorzugsweise grosser als die maximale Querabmesoung des Walzgutes und hängt auch vom Grad de"r Biegsamkeit des Bandes 16 sowie von anderen nachstehend angefahrten Faktoren ab,' ' ■
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung wird eine vollkommen geschlossene./Kammer for die Kahl- und Schmieg flüssigkeit zwischen einem und dem folgendem Geriäst gebildet,, so dass "Jede Möglichkeit, einer Berührung mit der Aussenluft und die Gefahr einer Oxydation des Walzgutes sicher verhindert wird, Zweclhaässigerweise werden die Diametralabmessungen der Flansche derart gewählt 9 dass sich oberhalb des Walzgutes eine "bedeutende Menge an ICiähl- und Schmierf!Bissigkeit befindet, so dass -auch ein gewisser Druck auf das Walzgut ausgeübt wird» Überdies kann ein- solcher. Druck gerade durch die Gegenwart einer geschlossenen Kammer bede\rbend .ansteigen und man kann auf diese Weise einen Druck praktisch gleich jenem erreichen, der im Inneren der Geriüste herrscht und sich somit Tuber die ganze Walzstrasse erstreckts wenn man zwischen allen Walzgemäoten die oben beschriebene Vorrichtung anordnet. Der gröasere und konstante Druck entlang der f;;-.nzen Wegstrecke ermöglicht es, ein in
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jeder Hinsicht "besseres Produkt zu erhalten, insbeeondere was das Oberfliichenauss.ehen desselben anbetrifft, welches bekanntlich vor allem von den lüühlbe dingungen abhängt, denen diese während ihrer Bildung ausgesetzt ist.
Die erfindungsgemilsse Vorrichtung kann ausserdem leicht montiert werden, da es genügt, die Plansche .18 an die Gerüste 1 zu befestigen und das Metallband 16 in die Nut 17 bis zur Vollfflhrung ainer ganzen Drehung einzuschieben.· Um das Herausziehen zu erleichtern genfigt es, am Enc1^ ^.es Bandes 16 einen Griff anzubringen, beispielsweise indem man einen Ring längs einer Ebene senkrecht zu jener des Bandes selbst.anschweisst. Die einfache Montage und Demontage gestattet folglich auch eine rasche Entfernung der Geröste aus den anfangs erwohnten Granden.
Die erfindungsgemiisse Vorrichtung ist überdies derart konstruiert, dass sie auch an bereits bestehenden Walzenge rösten angebracht werden kann.
Die Bewegung des Walzgutes sowie die Gegenwart der
ι,
Kühlflüssigkeit bzw. Schmierfliissigkoit» die aus dem Schlitz 8 austritt, ermöglichen eine dauernde Bewegung und einen dauernden Austausch der in der vom Band 16 abgeschlossenen Kammer zugegonen Flüssigkeit.
Die Erfindung kann in zahlreicher Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren liahmen zu fibersehre iton. So kann beispielsweise ein einziger, mit einer entsprechenden Hut fflr daß Band 16 vorgesehener Teil die beiden Halteflansche 18 einer Swite ersetzen.
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•9- ' ·
Die angewendeten Materialien und Atonessungen können, je nach, den Erfordernissen, 'beliebig gewählt werden.
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Claims (3)

  1. Patentηηαρϊιϊίehe i
    M · !Vorrichtung zur .Förderung der Kühl- und Schmierflüssigkeit in einem Walzwerk mit mehreren hinbereinsndergeschulteten l/alzgerüsten zum Walzen von Metallstangen und'Drähten im ο11gerneinen, mit einer zwischen den einander ge genii b erliegend en Wi'nden von zwei benachbarten Walzgerüsten abnehmbar angeordneten, durch ein Metallband gebildeten Wanne für die -Beinhaltung der Kühl- und Schraierflüssigkeit dadurch gekennzeichnet, dass an diesen V/ilnden Halterungen (19f 20) lösbar angeordnet sind, die je. wenigstens eine Ringnut (17), mit in wesentlichen paralleler Achse zur Vorbewegungsrichtung des Walzgutes bilden, und wenigstens eine im wesentlichen tangential zur Hingnut (17) verlaufende Öffnung.(24) für die Einführung de3 MetalIbandes (16) aufweisen, welches in den Ringnuten (17) verschiebbar ist und zwischen einem und dem folgenden V/alzengerüot (1) einen urn das Walzgut geschlossenen Raum begrenzt, wobei der Krümmungsradius der Ringnuten (17) 'i-Q wesentlichen grosser ist als die Hiilfte der maximalen Querabmessung des Walzgutes.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass- die Halterungen aus je zwei Flanschteilea (19» 20) besteben, von denen jeder einen im wesentlichen flach verlaufenden.Ringteil (21) und einen von diesem in wesentlichen flachen Ringteil (21) vom radial inneren Teil bzw. radial itusseren Teil der'Plannenteile (19, 20) qußrabstehendon Rand (22) aufweist, wobei die Flansch- ■
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    teile (19, 20) verschiedene Durchmesser "besitzen und •umgekehrt montiert sind und zwischen den Planschteilen (19, 20) die erwähnte Ringnut (17) gebildet ist·
  3. 3. "Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) durch einen Einschnitt in dem vom äusseren Plansch anstehenden Rand (22). gebildet ist und eine Höhe im wesentlichen gleich jener der Ringnut (17) "besitzt.
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DE2249088A 1971-11-17 1972-10-06 Vorrichtung zur foerderung der kuehlund schmierfluessigkeit in einem walzwerk mit mehreren hintereinandergeschalteten walzgeruesten zum walzen von metallstangen und draehten Pending DE2249088A1 (de)

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