DE2248939B2 - Tragrahmen für den Transport von Paketen dünner und großer Glasscheiben in vertikaler Lage - Google Patents
Tragrahmen für den Transport von Paketen dünner und großer Glasscheiben in vertikaler LageInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen, insbesondere
für den innerbetrieblichen Transport von Paketen sehr dünner und sehr großer Glasscheiben in senkrechter
Lage, bestehend aus einem an ein Hebezeug anhängbaren, eine etwa vertikale Stützfläche bildenden
Rahmen mit im unteren Bereich angeordneten vorstehenden Traggliedern, auf denen die Glasscheiben mit
ihren unteren Kanten aufliegen, wobei an dem Rahmen über die Anlegefläche für die Glasscheiben hinausragende,
in horizontaler Richtung verschiebbare Halteglieder zum Festlegen der Glasscheiben vorgesehen
sind.
Es sind Tragrahmen dieser Art bekannt, die insbesondere
für den Transport von Glasscheiben auf Lastkraftwagen vorgesehen sind (US-PS 34 24 487). Die
Tragrahmen werden zu diesem Zweck auf der Ladefläche des Lastkraftwagens aufgestellt und befestigt. Die
Glasscheiben werden bei diesem Tragrahmen dadurch an dem Tragrahmen festgehalten, daß an den Haltegliedern
surre Holzstangen befestigt werden, die das Glasscheibenpaket auf ihrer gesamten Ausdehnung
überspannen. Die Halteglieder selbst, die an den horizontalen Streben des Tragrahmens befestigt sind, dienen
dabei lediglich dazu, die die Glasscheiben über- &° spannenden starren Stangen, die ihrerseits auf die Glasscheiben
einwirken, zu befestigen.
Diese bekannten Tragrahmen eignen sich für den Transport nicht allzu großer Glasscheiben, wenn es
darum geht, einzelne Scheiben oder auch Pakete von Glasscheiben vom Großhändler oder Händler zum
Kunden zu transportieren. Völlig ungeeignet sind diese bekannten Tragrahmen aber für den Transport von Paketen
sehr dünner und sehr großer Glasscheiben innerhalb einer Flachglashütte. Dort ergibt sich nämlich die
Notwendigkeit, Glassöieibenpakete mit Gewichten
von 101 und mehr zu transportieren und zu verladen,
wobei die Einzelglasscheiben Abmessungen von 6 m Länge und 3 m Breite und eine Dicke von weniger als
3 mm aufweisen. Diese Glasscheibenpakete werden in modernen Flachglashütten in großen Mengen gelagert,
indem sie unter Zwischenlage von vertikalen Holzlatten in leicht geneigter Stellung gegeneinander gestellt
werden. Bei einer Anwendung der aus der US-PS 34 24 487 bekannten Tragrahmen für den innerbetrieblichen
Transport von Glasscheibenpaketen der genannten Abmessungen müßten starre und schwere Stangen
in Längen von mehr als 6 m in den Glaslagern manipuliert werden. Das läßt sich unter den Bedingungen der
Praxis nicht durchführen.
Es ist auch bereits ein Plattenständer für Holzplatten od. dgl. bekannt bei dem die Platten in ihrer etwa senkrechten
Stellung durch auf den oberen Randbereich der Platten einwirkende horizontal verstellbare Halteglieder
gegen die Anlagefläche des Plattenständers festgelegt werden (DT-Gbm 7149 601). Platten aus Holz
oder vergleichbarem Material haben aber in der Regel ein wesentlich geringeres Gewicht als Glasplatten, so
daß die Gefahr des Ausbiegens unter ihrem Eigengewicht bedeutend geringer ist. Im übrigen sind die Probleme
beim Transport von Holzplatten und dünnen Glasscheiben auch in anderer Hinsicht nicht vergleichbar.
So werden z. B. beim Transport von Glasscheiben wegen des hohen Gewichtes der zu transportierenden
Platten und der Schnittverletzungsgefahr besondere Anforderungen an die Unfallsicherheit der Transport
mittel gestellt. Auch aus diesem Grunde ist der bekannte Plattenständer für den Transport von extrem schweren
Glaspaketen aus sehr großen und sehr dünnen Glasscheiben völlig ungeeignet.
Es ist ferner eine Verpackung von Glasscheiben bekannt,
bei der eine Anzahl von Glasscheiben von bis zu zwei Tonnen Gewicht durch vier doppelseitige, durch
einen Spindeltrieb verbundene Klauen in Form von Schraubzwingen zu einem festen Paket zusammengepreßt
und so transportiert werden (DT-OS 20 51 291). Jedoch handelt es sich hier um eine Verpackungsart für
verhältnismäßig kleine Glasscheibenformate, die für den innerbetrieblichen Transport sehr großer und sehr
dünner Glasscheiben völlig ungeeignet ist.
Beim innerbetrieblichen Transport von Glasscheibenpaketen werden Tragrahmen verwendet, die von
der freien Seite des Paketes her an das Paket angesetzt werden und bei denen die im unteren Bereich angeordneten
vorstehenden Tragglieder unter das Glasscheibenpaket greifen. Um dabei die Glasscheiben beim
Transport gegen ein Herabfallen vom Transportrahmen zu sichern, ist es auch bekannt, an dem oberen
Ende des Tragrahmens Klauen vorzusehen, die über den oberen Kantenbereich der Glasscheiben herübergeschwenkt
werden und so den Glasscheibenstapel gegen die etwa vertikale Stützfläche anlegen bzw. ein
Umkippen der Glasscheiben verhindern. Beim Gebrauch solcher Tragrahmen treten aber besondere
Schwierigkeiten auf, wenn die Dicke der einzelnen Glasscheiben sehr gering ist. Die Transportschwierigkeiten
entstehen dadurch, daß die Glasscheiben bzw. das ganze Paket eine zu geringe Steifigkeit aufweisen,
sich deshalb unter ihrem Eigengewicht durchbiegen und so aus der Halterung an der oberen Kante herausrutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportrahmen für den innerbetrieblichen Transport
vci Glasscheibenpaketen sehr großer Abmessungen zu
schaffeit, mit dem auch sehr dünne und deshalb wenig
biegesteife Glasscheiben transportiert werden können. und der unter den Bedingungen der Praxis gut zu handhaben
ist Ferner sollen die Glasscheiben sicher gehalten sein, und es darf nicht die Gefahr bestehen, daß die
Glasscheiben wegen ihrer geringen Biegesteifigkeit von dem Rahmen herabfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteglieder ausschließlich als auf die
Randbereiche der Glasscheiben einwirkende starre Klauen ausgebildet und mit Hilfe von Spindeltrieben
gegen die Oberfläche des Glasscheibenpaketes verspannbar sind.
Es hat sich gezeigt, daß ein nach der Erfindung ausgebildeter
Transportrahmen die an einen solchen Transportrahmen zu stellenden Anforderungen in hohem
Maße erfüllt und wider Erwarten auch in bezug auf die Unfallsicherheit eine überraschend gute Lösung
darstellt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die starren Klauen an Halterohren befestigt, die in Führungsrohren
verschiebbar und in diesen festlegbar gelagen sind.
Weiter ist es vorteilhaft, daß die vorstehenden Tragglieder an den unteren Ecken des Rahmens angeordnet
sind und daß ein weiteres vorstehendes Tragglied in der Mitte des unteren Rahmenträgers vorgesehen
ist. das über den Randbereich der Glasscheiben greift und die Glasscheiben so zusätzlich am Durchbiegen
hindert.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Abbildungen
näher beschrieben. Die Abbildungen zeigen in
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tragrahmens
nach der Erfindung und
F i g. 2 die Ausbildung der Haltemittel in einer Detaildarstellung.
Der Tragrahmen umfaßt einen üblichen Rahmenaufbau, bestehend aus zu einem Rechteck zusammengest
'weißten Winkeleisen. Trägern oder Rohren 41 bis 44. Der Rahmen ist durch die Mittelstütze 45, diagonal
angeordnete Streben 46,47 und die Querstreben 48 und 49 versteift. Die denkrechten Winkeleisen bzw. Träger
oder Rohre 41 und 43 sind über den unteren horizontalen Träger hinaus verlängert Am unteren Ende dieser
Verlängerungen sind senkrecht zu der Rahmenebene vorstehende Tragglieder 50, 51. 52 angeordnet, die unter
das Glasscheibenpaket greifen. Das mittlere Tragglied 51 kann an seinem vorderen Ende mit einem aufwärts
gerichteten Teil versehen sein, der sich gegen den Randbereich der Glasscheiben anlegt und so eine
Durchbiegung in diesem Bereich verhindert An dem oberen horizontalen Träger 42 ist in der Mitte eine
Aufhängeöse befestigt mit der der Tragrahmen in einen Kranhaken eingehängt wird.
An den senkrechten Trägern 41 und 43 sind auf der dem Glaspaket abgewandten Seite Winkelstücke 53
angeschweißt mit deren Hilfe durchgehende Vierkantrohre
54 auf der Rückseite des Rahmens befestigt werden, die seitlich über den Rechteckrahmen hinausragen.
In den Enden dieser Vierkantrohre 54 sind Vierkantrohrstücke 55 verschiebbar angeordnet Sie können innerhalb
der Vierkantrohre 54 mit Hilfe von durch entsprechende Bohrungen hindurchtretenden Steckbolzen
56 festgelegt werden.
An den Vierkantrohrstücken 55 sind im rechten Winkel dazu ebenfalls aus Vierkantrohr bestehende Führungsrohre
58 angeordnet. In diesen Führungsrohren 58 sind die Halterohre 59 in Richtung der Führungsrohre
58 verschiebbar gelagert. Die Verschiebung erfolgt über die Spindel 60, die mit dem Handrad 61 betätigt
wird. Am freien Ende der Halterohre 59 sitzen in Richtung auf das Glaspaket abgewinkelte Klauen 62, die mit
Hilfe der Spindeltriebe 60, 61 gegen das Glaspaket angelegt werden. Auf der an dem Glas anliegenden Oberfläche
sind die Klauen 62 mit einem Filzbelag 63 versehen.
Das Beladen dieses Transportrahmens mit einem Glaspaket erfolgt in der Weise, daß zunächst die Steckboizen
56 herausgezogen, und die seitlichen Haltevorrichtungen aus den Vierkantrohren 54 so weit herausgezogen
werden, daß der Transportrahmen an das Glaspaket angelegt werden kann, ohne daß die Klauen
62 dabei hindern. Nach dem Anlegen des Transportrahmens werden die Haltevorrichtungen wieder in die
Vierkantrohre 54 hineingeschoben und durch die Steckbolzen gesichert. Sodann werden durch Betätigung
der Handräder 61 die Klauen 62 an das Glaspaket angelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tragrahmen, insbesondere für den innerbetrieblichen
Transport von Paketen sehr dünner und sehr großer Glasscheiben in senkrechter Lage, bestehend
aus einem an ein Hebezeug anhängbaren, eine etwa vertikale Stützfläche bildenden Rahmen
mit im unteren Bereich angeordneten vorstehenden Traggliedern, auf denen die Glasscheiben mit ihren
unteren Kanten aufliegen, wobei an dem Rahmen über die Anlegefläche für die Glasscheiben hinausragende,
in horizontaler Richtung verschiebbare Halteglieder zum Festlegen der Glasscheiben vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder ausschließlich als auf die Randbereiche
der Glasscheiben einwirkende starre Klauen (62) ausgebildet und mit Hilfe von Spindeltrieben
(60,61) gegen die Oberfläche des Glasscheibenpaketes
verspannbar sind.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die starren Klauen (62) an Halterohren (59) befestigt sind, die in Führungsrohren (58)
verschiebbar und in diesen festlegbar gelagert sind.
3. Tragrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Tragglieder
(50. 52) an den unteren Ecken des Rahmens angeordnet sind und daß ein weiteres vorstehendes
Tragglied (51) in der Mitte des unteren Rahmenträgers (44) vorgesehen ist, das über den Randbereich
der Glasscheiben greift, und die Glasscheiben so zusätzlich am Durchbiegen hindert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722248939 DE2248939C3 (de) | 1972-07-12 | Tragrahmen für den Transport von Paketen dünner und großer Glasscheiben in vertikaler Lage |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722248939 DE2248939C3 (de) | 1972-07-12 | Tragrahmen für den Transport von Paketen dünner und großer Glasscheiben in vertikaler Lage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2248939A1 DE2248939A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2248939B2 true DE2248939B2 (de) | 1975-08-28 |
DE2248939C3 DE2248939C3 (de) | 1976-04-29 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2248939A1 (de) | 1974-01-24 |
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