DE2248939B2 - Tragrahmen für den Transport von Paketen dünner und großer Glasscheiben in vertikaler Lage - Google Patents

Tragrahmen für den Transport von Paketen dünner und großer Glasscheiben in vertikaler Lage

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Dragan 5120 Merkstein Popovic
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

35
Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen, insbesondere für den innerbetrieblichen Transport von Paketen sehr dünner und sehr großer Glasscheiben in senkrechter Lage, bestehend aus einem an ein Hebezeug anhängbaren, eine etwa vertikale Stützfläche bildenden Rahmen mit im unteren Bereich angeordneten vorstehenden Traggliedern, auf denen die Glasscheiben mit ihren unteren Kanten aufliegen, wobei an dem Rahmen über die Anlegefläche für die Glasscheiben hinausragende, in horizontaler Richtung verschiebbare Halteglieder zum Festlegen der Glasscheiben vorgesehen sind.
Es sind Tragrahmen dieser Art bekannt, die insbesondere für den Transport von Glasscheiben auf Lastkraftwagen vorgesehen sind (US-PS 34 24 487). Die Tragrahmen werden zu diesem Zweck auf der Ladefläche des Lastkraftwagens aufgestellt und befestigt. Die Glasscheiben werden bei diesem Tragrahmen dadurch an dem Tragrahmen festgehalten, daß an den Haltegliedern surre Holzstangen befestigt werden, die das Glasscheibenpaket auf ihrer gesamten Ausdehnung überspannen. Die Halteglieder selbst, die an den horizontalen Streben des Tragrahmens befestigt sind, dienen dabei lediglich dazu, die die Glasscheiben über- &° spannenden starren Stangen, die ihrerseits auf die Glasscheiben einwirken, zu befestigen.
Diese bekannten Tragrahmen eignen sich für den Transport nicht allzu großer Glasscheiben, wenn es darum geht, einzelne Scheiben oder auch Pakete von Glasscheiben vom Großhändler oder Händler zum Kunden zu transportieren. Völlig ungeeignet sind diese bekannten Tragrahmen aber für den Transport von Paketen sehr dünner und sehr großer Glasscheiben innerhalb einer Flachglashütte. Dort ergibt sich nämlich die Notwendigkeit, Glassöieibenpakete mit Gewichten von 101 und mehr zu transportieren und zu verladen, wobei die Einzelglasscheiben Abmessungen von 6 m Länge und 3 m Breite und eine Dicke von weniger als 3 mm aufweisen. Diese Glasscheibenpakete werden in modernen Flachglashütten in großen Mengen gelagert, indem sie unter Zwischenlage von vertikalen Holzlatten in leicht geneigter Stellung gegeneinander gestellt werden. Bei einer Anwendung der aus der US-PS 34 24 487 bekannten Tragrahmen für den innerbetrieblichen Transport von Glasscheibenpaketen der genannten Abmessungen müßten starre und schwere Stangen in Längen von mehr als 6 m in den Glaslagern manipuliert werden. Das läßt sich unter den Bedingungen der Praxis nicht durchführen.
Es ist auch bereits ein Plattenständer für Holzplatten od. dgl. bekannt bei dem die Platten in ihrer etwa senkrechten Stellung durch auf den oberen Randbereich der Platten einwirkende horizontal verstellbare Halteglieder gegen die Anlagefläche des Plattenständers festgelegt werden (DT-Gbm 7149 601). Platten aus Holz oder vergleichbarem Material haben aber in der Regel ein wesentlich geringeres Gewicht als Glasplatten, so daß die Gefahr des Ausbiegens unter ihrem Eigengewicht bedeutend geringer ist. Im übrigen sind die Probleme beim Transport von Holzplatten und dünnen Glasscheiben auch in anderer Hinsicht nicht vergleichbar. So werden z. B. beim Transport von Glasscheiben wegen des hohen Gewichtes der zu transportierenden Platten und der Schnittverletzungsgefahr besondere Anforderungen an die Unfallsicherheit der Transport mittel gestellt. Auch aus diesem Grunde ist der bekannte Plattenständer für den Transport von extrem schweren Glaspaketen aus sehr großen und sehr dünnen Glasscheiben völlig ungeeignet.
Es ist ferner eine Verpackung von Glasscheiben bekannt, bei der eine Anzahl von Glasscheiben von bis zu zwei Tonnen Gewicht durch vier doppelseitige, durch einen Spindeltrieb verbundene Klauen in Form von Schraubzwingen zu einem festen Paket zusammengepreßt und so transportiert werden (DT-OS 20 51 291). Jedoch handelt es sich hier um eine Verpackungsart für verhältnismäßig kleine Glasscheibenformate, die für den innerbetrieblichen Transport sehr großer und sehr dünner Glasscheiben völlig ungeeignet ist.
Beim innerbetrieblichen Transport von Glasscheibenpaketen werden Tragrahmen verwendet, die von der freien Seite des Paketes her an das Paket angesetzt werden und bei denen die im unteren Bereich angeordneten vorstehenden Tragglieder unter das Glasscheibenpaket greifen. Um dabei die Glasscheiben beim Transport gegen ein Herabfallen vom Transportrahmen zu sichern, ist es auch bekannt, an dem oberen Ende des Tragrahmens Klauen vorzusehen, die über den oberen Kantenbereich der Glasscheiben herübergeschwenkt werden und so den Glasscheibenstapel gegen die etwa vertikale Stützfläche anlegen bzw. ein Umkippen der Glasscheiben verhindern. Beim Gebrauch solcher Tragrahmen treten aber besondere Schwierigkeiten auf, wenn die Dicke der einzelnen Glasscheiben sehr gering ist. Die Transportschwierigkeiten entstehen dadurch, daß die Glasscheiben bzw. das ganze Paket eine zu geringe Steifigkeit aufweisen, sich deshalb unter ihrem Eigengewicht durchbiegen und so aus der Halterung an der oberen Kante herausrutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportrahmen für den innerbetrieblichen Transport vci Glasscheibenpaketen sehr großer Abmessungen zu schaffeit, mit dem auch sehr dünne und deshalb wenig biegesteife Glasscheiben transportiert werden können. und der unter den Bedingungen der Praxis gut zu handhaben ist Ferner sollen die Glasscheiben sicher gehalten sein, und es darf nicht die Gefahr bestehen, daß die Glasscheiben wegen ihrer geringen Biegesteifigkeit von dem Rahmen herabfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteglieder ausschließlich als auf die Randbereiche der Glasscheiben einwirkende starre Klauen ausgebildet und mit Hilfe von Spindeltrieben gegen die Oberfläche des Glasscheibenpaketes verspannbar sind.
Es hat sich gezeigt, daß ein nach der Erfindung ausgebildeter Transportrahmen die an einen solchen Transportrahmen zu stellenden Anforderungen in hohem Maße erfüllt und wider Erwarten auch in bezug auf die Unfallsicherheit eine überraschend gute Lösung darstellt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die starren Klauen an Halterohren befestigt, die in Führungsrohren verschiebbar und in diesen festlegbar gelagen sind.
Weiter ist es vorteilhaft, daß die vorstehenden Tragglieder an den unteren Ecken des Rahmens angeordnet sind und daß ein weiteres vorstehendes Tragglied in der Mitte des unteren Rahmenträgers vorgesehen ist. das über den Randbereich der Glasscheiben greift und die Glasscheiben so zusätzlich am Durchbiegen hindert.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Abbildungen näher beschrieben. Die Abbildungen zeigen in
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tragrahmens nach der Erfindung und
F i g. 2 die Ausbildung der Haltemittel in einer Detaildarstellung.
Der Tragrahmen umfaßt einen üblichen Rahmenaufbau, bestehend aus zu einem Rechteck zusammengest 'weißten Winkeleisen. Trägern oder Rohren 41 bis 44. Der Rahmen ist durch die Mittelstütze 45, diagonal angeordnete Streben 46,47 und die Querstreben 48 und 49 versteift. Die denkrechten Winkeleisen bzw. Träger oder Rohre 41 und 43 sind über den unteren horizontalen Träger hinaus verlängert Am unteren Ende dieser Verlängerungen sind senkrecht zu der Rahmenebene vorstehende Tragglieder 50, 51. 52 angeordnet, die unter das Glasscheibenpaket greifen. Das mittlere Tragglied 51 kann an seinem vorderen Ende mit einem aufwärts gerichteten Teil versehen sein, der sich gegen den Randbereich der Glasscheiben anlegt und so eine Durchbiegung in diesem Bereich verhindert An dem oberen horizontalen Träger 42 ist in der Mitte eine Aufhängeöse befestigt mit der der Tragrahmen in einen Kranhaken eingehängt wird.
An den senkrechten Trägern 41 und 43 sind auf der dem Glaspaket abgewandten Seite Winkelstücke 53 angeschweißt mit deren Hilfe durchgehende Vierkantrohre 54 auf der Rückseite des Rahmens befestigt werden, die seitlich über den Rechteckrahmen hinausragen. In den Enden dieser Vierkantrohre 54 sind Vierkantrohrstücke 55 verschiebbar angeordnet Sie können innerhalb der Vierkantrohre 54 mit Hilfe von durch entsprechende Bohrungen hindurchtretenden Steckbolzen 56 festgelegt werden.
An den Vierkantrohrstücken 55 sind im rechten Winkel dazu ebenfalls aus Vierkantrohr bestehende Führungsrohre 58 angeordnet. In diesen Führungsrohren 58 sind die Halterohre 59 in Richtung der Führungsrohre 58 verschiebbar gelagert. Die Verschiebung erfolgt über die Spindel 60, die mit dem Handrad 61 betätigt wird. Am freien Ende der Halterohre 59 sitzen in Richtung auf das Glaspaket abgewinkelte Klauen 62, die mit Hilfe der Spindeltriebe 60, 61 gegen das Glaspaket angelegt werden. Auf der an dem Glas anliegenden Oberfläche sind die Klauen 62 mit einem Filzbelag 63 versehen.
Das Beladen dieses Transportrahmens mit einem Glaspaket erfolgt in der Weise, daß zunächst die Steckboizen 56 herausgezogen, und die seitlichen Haltevorrichtungen aus den Vierkantrohren 54 so weit herausgezogen werden, daß der Transportrahmen an das Glaspaket angelegt werden kann, ohne daß die Klauen 62 dabei hindern. Nach dem Anlegen des Transportrahmens werden die Haltevorrichtungen wieder in die Vierkantrohre 54 hineingeschoben und durch die Steckbolzen gesichert. Sodann werden durch Betätigung der Handräder 61 die Klauen 62 an das Glaspaket angelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Tragrahmen, insbesondere für den innerbetrieblichen Transport von Paketen sehr dünner und sehr großer Glasscheiben in senkrechter Lage, bestehend aus einem an ein Hebezeug anhängbaren, eine etwa vertikale Stützfläche bildenden Rahmen mit im unteren Bereich angeordneten vorstehenden Traggliedern, auf denen die Glasscheiben mit ihren unteren Kanten aufliegen, wobei an dem Rahmen über die Anlegefläche für die Glasscheiben hinausragende, in horizontaler Richtung verschiebbare Halteglieder zum Festlegen der Glasscheiben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder ausschließlich als auf die Randbereiche der Glasscheiben einwirkende starre Klauen (62) ausgebildet und mit Hilfe von Spindeltrieben (60,61) gegen die Oberfläche des Glasscheibenpaketes verspannbar sind.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die starren Klauen (62) an Halterohren (59) befestigt sind, die in Führungsrohren (58) verschiebbar und in diesen festlegbar gelagert sind.
3. Tragrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Tragglieder (50. 52) an den unteren Ecken des Rahmens angeordnet sind und daß ein weiteres vorstehendes Tragglied (51) in der Mitte des unteren Rahmenträgers (44) vorgesehen ist, das über den Randbereich der Glasscheiben greift, und die Glasscheiben so zusätzlich am Durchbiegen hindert.
DE19722248939 1972-07-12 Tragrahmen für den Transport von Paketen dünner und großer Glasscheiben in vertikaler Lage Expired DE2248939C3 (de)

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DE2248939A1 DE2248939A1 (de) 1974-01-24
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