DE2248761B2 - Einloch-Mischbatterie für Spültische mit zusätzlichem Wasseranschluß von Haushaltsmaschinen - Google Patents

Einloch-Mischbatterie für Spültische mit zusätzlichem Wasseranschluß von Haushaltsmaschinen

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DE2248761B2
DE2248761B2 DE19722248761 DE2248761A DE2248761B2 DE 2248761 B2 DE2248761 B2 DE 2248761B2 DE 19722248761 DE19722248761 DE 19722248761 DE 2248761 A DE2248761 A DE 2248761A DE 2248761 B2 DE2248761 B2 DE 2248761B2
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Horst 5870 Hemer Westerhoff
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KLUDI-ARMATUREN PAUL SCHEFFER 5758 FROENDENBERG
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KLUDI-ARMATUREN PAUL SCHEFFER 5758 FROENDENBERG
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

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Description

Bei einer bekannten Einloch-Mischbatterie mit einem zusätzlichen Wasseranschluß für Haushaltsmaschinen der gleichen Art wie die vorliegende Erfindung (DE-PS 59 290) sind im Batteriekörper bzw. im Einsteckstutzen neben den Zulaufkanälen für Kaltwasser und Warmwasser ein oder zwei Ablaufkanäle vorgesehen, durch welche Kaltwasser zu einer oder zu zwei Haushaltsmaschinen geleitet wird. Für jeden Ablaufkanal ist ein vom Kaltwasser-Zulaufkanal abzweigender Kanal vorgesehen, der bei der bekannten Einloch-Mischbatterie zu einem besonderen, am Batteriekörper angebrachten Ventil führt Dieses Ventil wird geschlossen, wenn die zugeordnete Haushaltsmaschine außer Betrieb ist Dadurch wird ein Schlauch, der vom Ablaufkanal an der Mischbatterie zur Haushaltsmaschine führt, vom Wasserdruck entlastet, so daß Beschädigungen des Schlauches durch den Wasserdruck vermieden werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, eine Einloch-Mischbatterie mit zusätzlichem Wasseranschluß für ein oder zwei Haushaltsmaschinen so auszubilden, daß sie einfacher und damit kostensparender hergestellt werden kann und daß trotzdem eine ausreichende Gewähr dafür besteht daß im Bereich zwischen der Batterie und der Haushaltsmaschine Beschädigungen der Verbindungsleitung durch den Wasserdruck nicht auftretea Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Ausbildung der Mischbatterie. Die Vereinfachung in der Herstellung ergibt sich bei einer Einloch-Mischbatterie nach der Erfindung da durch, daß eine direkte Kanalverbindung zwischen dem Kaltwasser-Zulaufkanal und dem oder den Kaltwasser-Ablaufkanälen besteht ohne daß für die einzelnen Kanäle besondere Ventile am Batteriekörper vorgesehen zu sein brauchen. Die Sicherheit gegen Beschädi- gung der Verbindungsleitung im Bereich zwischen Mischbatterie und Haushaltsmaschine durch den Wasserdruck ergibt sich durch die aus Metall bestehende Rohrleitung, bei welcher die Gefahr des Berstens bei weitem geringer ist als bei einer Schlauchleitung. Der überwiegende Teil dieser metallischen Rohrleitung ist bereits in Gestalt eines fabrikatorisch an der Mischbatterie angebrachten Kupferrohres vorhanden, das nach der Herstellung den zugeordneten Kaltwasser-Ablaufkanal in Einsteckrichtung verlängert so daß die Anbringung der Mischbatterie am Spültisch nicht behindert ist. Solange noch kein Anschluß an eine Haushaltsmaschine vorgesehen ist bleibt das Kupferrohr durch eine Quetschung verschlossen. Beim Anschluß einer Haushaltsmaschine wird das Kupferrohr geöffnet und etwa in Höhe des Anschlußstutzens der Haushaltsmaschine in Richtung auf diesen rechtwinklig umgebogen. Die feste Leitung zwischen diesem Kupferrohr und der Maschine wird mit Hilfe eines weiteren Kupferrohres hergestellt das mit Hilfe eines
Nippels und einer Überwurfmutter an den Stutzen der Haushaltsmaschine und mit Hilfe einer an sich bekannten Quetschverschraubung an das umgebogene Ende des fabrikatorisch angebrachten Kupferrohres angeschlossen wird. Die Verbindung sowie die Kanal führung im Batteriekörper sind außerdem Gegenstand der Unteransprüche. Die feste Rohrleitung von der Mischbatterie zur Haushaltsmaschine kann durch das Personal, das diese Maschine aufstellt hergestellt werden, ohne daß die Hilfe von Bauklempnern in Anspruch genommen werden muß. Dabei ist die Länge der fabrikatorisch an der Batterie angebrachten Kupferrohre so bemessen, daß der Leitungsweg von der Batterie zur Haushaltsmaschine weitgehend durch diese Kupferrohre hergestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Einloch-Mischbatterie nach der Erfindung entsprechend dem
Schnitt 1-1 in F i g. 2,
F i g. 2 ist ein Querschnitt entsprechend der Linie H-II in F ig. 1,
F i g. 3 ist ein Längsschnitt entsprechend der Linie III-III in Fig.2,
Fig.4 zeigt einen festen Rohranschluß an einen Maschinenstutzen.
An einem Batteriekörper 10 ist ein Einsteckstutzen 11 angeformt, der zwecks Befestigung in eine öffnung am Spültisch eingesteckt wird. Im Batteriekörper 10 bzw.
ί>5 im Einsteckstutzen 11 sind parallel nebeneinander ein Warmwasser-Zulaufkanal 12, ein Kaltwasser-Zulaufkanal 13 und zwei Kaltwasser-Ablaufkanäle 14a und 146 gebildet, im Querschnitt in der aus Fig. 2 ersichtlichen
Anordnung. Am Batteriekörper 10 sind außerdem in V-förmiger Anordnung zwei Kammern 15 und 24 zur Aufnahme von nicht dargestellten Ventilen gebildet Die Kammer 24 ist durch einen in der Ksnimerachse angeordneten Abzweigkanal 23 an das Ende des Kaltwasser-Zulaufkanals 13 angeschlossen. An die Kammer 24 ist außerdem ein Verbindungskanal 25 zu einer Mischkammer 17 angeschlossen. Das Ventil in der Kammer 24 dient dazu, den Zulauf des Kaltwassers aus dem Kanal 13 in die Mischkammer 17 abzusperren bzw. zu regulieren!
Die Kammer 15 dient ebenfalls zur Aufnahme sines Ventils und steht durch einen Abzweigkanal mit dem Warmwasser-Zulaufkanal 12 und durch einen Verbindungsk.anal 16 mit der Mischkammer 17 in Verbindung. Durch das in der Kammer 15 montierte Ventil kann das Wasser aus dem Warmwasser-Zulaufkanal 12 über den Verbindungskanal 16 in die Mischkammer geleitet bzw. gedrosselt oder abgesperrt werden.
Wie man aus Fig. 1 und 2 erkennt, ist der Abzweigkanal 23 in seiner Achsrichtung gerade nach unten so weit verlängert, daß die beiden Kaltwasser-Ablaufkanäle 14a und 14Zj, die für den Zulauf von Kaltwasser zu Haushaltsmaschinen vorgesehen sind, angeschnitten werden, so daß eine ventilfreie Verbindung vom Kaltwasser-Zulaufkanal 13 zu den beiden Kaltwasser-Ablaufkanälen 14a und 14£> hergestellt ist
Am Einsteckstutzen 11 sind zwei Kupferrohre 30 fabrikatorisch fest angebracht, welche die Ablaufkanäle 14a und 146 in der Kanalrichtung verlängern.
Auf F i g. 4 sind bauseitige Eckventile 126, 136 iär Warmwasser und Kaltwasser schematisch dargestellt An diese werden die Kanäle 12 und 13 des am Spültisch angebrachten Batteriekörpers mittels der Kupferrohre 12a und 13a durch Bauklempner angeschlossen. Wenn ein Anschluß der Mischbatterie an eine oder zwei Haushaltsmaschinen noch nicht vorgesehen ist, dann bleiben die Kupferrohre 30 durch Quetschungen 39, wie auf F ig. 4 links dargestellt, verschlossen. ,
Auf Fig.4, rechte Seite, ist ein Rohranschluß eines
to Kupferrohres 30 an dem Stutzen 38 einer Haushaltsmaschine dargestellt Bei der Installation wird am Kupferrohr 30, etwa in Höhe des Stutzens 38 eine 90° Krümmung 31 in Richtung auf diesen Stutzen geformt Zur Herstellung einer Rohrverbindung zwischen dem freien Ende des Kupferrohres 30 und dem Maschinenstutzen 38 ist ein weiteres Kupferrohr 34 vorgesehen, an dessen einem Ende ein Nippel 35 angelötet ist Dieses Kupferrohr 34 wird am anderen Ende dem Abstand zwischen Kupferrohr 30 und dem Stutzen 38 entsprechend zugeschnitten. Das maschinenseitige Ende des Kupferrohres 34 wird mit Hilfe einer Überwurfmutter 37 und einer Dichtungsscheibe 36 an den Maschinenstutzen 38 angeschlossen. Die Verbindung des batterieseitigen Endes des Kupferrohres 34 mit dem freien Ende des Kupferrohres 30 erfolgt mit Hilfe einer Hülse 32, in welche beidt Rohrenden eingesteckt werden und mit Hilfe zweier konischer Quetschteile 33, die jeweils auf die Hülse 32 aufgeschraubt werden und deren konischer Teil jeweils allseitig gegen die Außenwand des Kupferrohres 30 bzw. des Kupferrohres 34 dichtend gedrückt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einloch-Mischbatterie für Spültische mit zusätzlichem Wasseranschluß von Haushaltsmaschinen, bei welcher in einem Batteriekörper neben einem Kaltwasser-Zulaufkanal ein oder mehrere Kaltwasser-Ablaufkanäle gebildet sind, und im Batteriekörper ein vom Kaltwasser-Zulaufkanal vor einem Absperrventil desselben abzweigender Kanal für die Entnahme des Maschinenwassers gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der abzweigende Kanal ohne Absperrventil zu dem Ablaufkanal oder zu den Ablaufkanälen fuhrt und daß das anschlußseitige Ende jedes Ablaufkanals (14a, \4b) am Einsteckstutzen (11) des Batteriekörpers (10) mit der Haushaltsmaschine durch ein Kupferrohr (30), (34) verbunden ist
2. Einloch-Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ventillose Verbindung zwischen dem Kaltwasser-Zulaufkanal (13) und dem Wasserablauf zur Haushaltsmaschine durch einen geraden Abzweigkanal gebildet ist, der in schräger Richtung zum Kaltwasser-Zulaufkanal (13) verläuft, nach oben zu einer Ventilkammer (24) führt und nach unten an zwei Ablaufkanälen (14a, 146) anschließt
3. Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß zum Anschluß der Haushaltsmaschine das Kupferrohr (34) maschinenseitig einen angelöteten Nippel (35) aufweist der mit einer Überwurfmutter (37) mit dem Maschinenstutzen (38) verbunden ist.
4. Mischbatterie nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet daß in dem Kupferrohr (30, 34) zwischen dem Einsteckstutzen (11) und der Haushaltsmaschine eine zusätzliche Verbindung Hnaeordnet is* die aus einer die Enden der beiden Kupferrohre (30,34) aufnehmenden Hülse (32) sowie zu beiden Seiten über die Hülse (32) aufschiebbaren und allseitig gegen die Kupferrohre (30, 34) abdichtend drückenden konischen Quetschteilen (39) besteht.
DE19722248761 1972-10-05 1972-10-05 Einloch-Mischbatterie für Spültische mit zusätzlichem Wasseranschluß von Haushaltsmaschinen Expired DE2248761C3 (de)

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DE2248761A1 DE2248761A1 (de) 1974-04-11
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DE2248761C3 DE2248761C3 (de) 1979-11-22

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109463A1 (de) * 1981-03-12 1982-09-23 Oras Oy, 26100 Rauma "hahn fuer versenkten einbau"

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DE3131172A1 (de) * 1981-08-06 1983-02-24 Kludi-Armaturen Paul Scheffer, 5758 Fröndenberg "einloch-mischbatterie"

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DE2248761C3 (de) 1979-11-22

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