DE2248745A1 - Neue emulsionen, kosmetische produkte mit hilfe dieser emulsionen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Neue emulsionen, kosmetische produkte mit hilfe dieser emulsionen und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08L53/00—Compositions of block copolymers containing at least one sequence of a polymer obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers
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Description
Neue Emulsionen, kosmetische Produkte mit Hilfe dieser Emulsionen und Verfahren zu ihrer Herstellung
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 21 16 787.3
Die Anmeldung, an die sich die vorliegende Zusatzanmeldung anschließt, hat neue Emulsionen vom Wasserin-Öl-Typ
und öl-in-Wasser-Typ zum Gegenstand. Diese neuen Fmulsionen ermöglichen verschiedene Arten
von kosmetischen Zubereitungen herzustellen und sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Emulgierungsmittel mindestens ein aus Sequenzen bestehendes
Polymeres enthnlten,das gleichzeitig min-
Serie 129
"Sequences butvle"
"Sequences butvle"
bu/he - 2 -
destens aus einer lipophilen Sequenz und mindestens einer hydrophilen Sequenz besteht.
Gemäß der Anmeldung, an die sich die vorliegende Zusatzanmeldung anschließt, ist die lipophile Sequenz
eine Sequenz der folgenden Formel .
--CH2 - C - CH2 -
in der R ein Rest (a)
R1 t
R1
CH, - C CH, - C
und/oder
R,
(b)
(C)
-CO N
und/oder
R,
(d)
-COO R,
ist, wenn R1 ein Wasserstoffatom ist, oder
ist, wenn R1 ein Methylrest
ist.
R. und Rj gleich oder verschieden und entweder ein
WAsserstoffatom oder ein Alkylrest mit 1-4 C-Atomen sind, R.J eine gesättigte Kohlenwasserstoff kette mit
6-8 C-Atomen ist, R- ein Methyl- oder Äthylrest ist und TU eine gesättigte Kohlenwasserstoffkette mit
5-26 C-Atomen ist.
309315/1213
22Λ8745
Und die hydrophile Sequenz ist eine Sequenz der folgenden Formel
R" I CH2 C |
der | CH2 | - | R" I C CH |
|
R"1 | ein Rest | ι ^ | |||
- COOH | R"1 | ||||
in | - COO - Y | ||||
R" | |||||
(a) | - N | / | und/oder | ||
(b) | R2 und/oder |
R"
C - CH,
ι *
R"
C-
Il f
,11 I
R'
(c) - COO - Y - N
, HX und/oder
ist, wenn R"' ein Methylrest
ist, oder
(e) J j
und/oder
und/oder
rN, HX und/oder
und/oder
815/1219
, HX
und/oder
und/oder
Ri
R2
, HX
ist, wenn R"' ein Wafteerstoffatom
ist,
R' und R' gleich oder verschieden sind und entweder ein Wasserstoffatom oder einen niedrigen Alkylrest
mit 1 - 4 C-Atomen sind,
Y eine gesättigte Kohlenwasserstoffkette mit 2-4 C-Atomen oder eine Kohlenwasserstoffkette mit 2 · 4
C-Atomen, die durch Heteroatome, wie Sauerstoff und
Schwefel, unterbrochen ist, ist, HX eine Mineralsäure oder organische Säure, und zwar
Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Milchsäure
und Essigsäure, ist.
Die vorliegende Zusatzanmeldung hat eine Verbesserung
oder Varianten von in der Hauptanmeldung beschriebenen Emulsionen zum Gegenstand. Die Emulsionen sind dadurch
gekennzeichnet, daß das Eirulgierungsmittel aus
einer lipophilen Sequenz besonderer Art gebildet wird.
Die vorliegende Zusatzanmeldung hat eine als Kosmetikum brauchbare Emulsion vom Wasser-in-t5l-Typ oder Ölin-Wasser-Typ
zum Gegenstand und ist dadurch gekenn-
309815/1219
zeichnet, daß sie als Eitiulgierungsmittel mindestens
ein aus Sequenzen bestehendes Polymeres enthält, das gleichzeitig mindestens eine lipophile Sequenz der
folgenden Formel
CH0
— C —* CH0 —
COOC4H9
COOC4H9
und mindestens eine hydrophile Sequenz der folgenden Formel
R" , - c - |
CH2 - | R" I |
UJ | |
R"' | C I |
nd | ||
R" ein | Rest | R"1 | ||
- COOH | ||||
in der | ||||
(al | ||||
(b) -COO - Y - N
(c) -COO - Y - N
und/oder | ist, wenn | |
Ri | R111 ein Me | |
und/oder | thylrest ist, | |
R2 | oder | |
Ri | ||
, HX und/oder | ||
P2 | ||
'7
und/oder
815/1219
— 6 ■ —
N, HX
Ν—^
-ο
, HX
und/oder
und/oder
und/oder
und/oder
"i
und/oder
, HX
ist, v/enn R"' ein Wasserstoff·
atom ist,
R2
RI und R' gleich oder verschieden und entweder ein Wasserstoffatom oder ein niedriger Alkylrest mit
1 - 4 C-Atomen, y eine gesättigte Kohlenwasserstoffkette
mit 2 - k C-Atomen, oder eine Kohlenwasserstoffkette
mit 2 - k C-Atomen, die durch Heteroatome, wie
Sauerstoff und Schwefel, substituiert ist, sind, HX eine Mineralsäure oder organische Säure, und zwar
Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Milchsäure
und Essigsäure, 1st, aufweist. Wie man feststellen kann, unterscheidet sich nur die
30981 S/1219
Natur der lipophilen Sequenz von der der Hauptanmeldung.
Tatsächlich wird in der vorliegenden Zusatzanmeldung diese lipophile Sequenz durch Polymerisation eines
Butylmethacrylates erhalten.
Es wurde tatsächlich festgestellt, daB man nicht allein
aus lipophilen Sequenzen, die durch Polymerisation von Alkylmethacrylat mit 5 - 26 C-Atomen erhalten
werden, ausgezeichnete Emulsionen erhalten kann, sondern ebenfalls vom Butylmethacrylat, d.h. einer
Alky!kette mit 4 C-Atomen.
Wie in der Hauptanmeldung kann diese Funktion - wenn
R" eine Carboxylfunktion ist - mit Hilfe einer anorganischen
oder organischen Base, wie Ammoniak, Monoäthanolamin, Diäthanolamin, TriSthanolamin, den Isopropylaminen,
Morpholln, 2-Ainino-2-methyl-l-propanol,
2-Αΐη1ηο-2-Η^ίψ1-·1,3-ρΓορ3ηα1ο1, oder auch versalzt
in Form des Natrium-, Kalium- oder Magnesiumsalzes neutralisiert werden.
Von den Monomeren, die zur Bildung hydrophiler Sequenzen führen, können die folgenden Monomeren genannt
werden:
2-Vinyl-pyridin, sein Chlorhydrat und sein Lactat;
4-Vinylpyridin, sein Chlorhydrat und sein Lactat?
Paradimethylaminostyrol, sein Chlorhydrat und sein Lactat; 2-(N,N-Dimethylamino)-äthylmethacrylat;
2-(N,N-Dimethylamino)-äthylglykolmethacrylat; 2-(N,N-DIethylamino)-äthylmethacrylat;
2-(N,N-Diäthylamino)-
309815/1719 " 8 "
"thylglykolmethacrylat und Methacrylnitril.
TTach einer Variante und ebenso wie in der Hauptan-·
neidung können die hydrophilen Sequenzen, die tertiäre Aminfunktlonen enthalten, nit Hilfe eines Ouaternisierungsmittels,
und zwar beispielsweise Dimethylsulfat, A'tbylbroip.id oder ß-Brom ethanol, quaternisiert
v/erden.
Die Molekulargewichte der gem?ß der vorliegenden Zusatzanir.eldung
verwendeten, aus Sequenzen bestehenden Polymeren können in weiten Grenzen schwanken. Sie
werden im allgemeinen in AbhSncriakeit von den für das
Fmulcrierungsmittel gesuchten Figenschaften festgelegt.
Die aus Sequenzen bestehenden Polymeren gemäß der vorliegenden Zusatzanmeldung veisen im allgemeinen
ein Molekulargewicht von etwa 1000 - 1 Million auf, lieger aber vorzugsweise zwischen POOO und 700 000.
Das Verhältnis* der Secmenzlängen kann außerdem in
sehr weiten Grenzen schwanken und wird im allgemeinen
von der Anwendung bestimmt, für die das Mischpolymerisat
bestirnt ist, nSmlich einer V^sser-in-öl-Emulsior
oder ^l-in-Wasser-rpuision.
Die aus Seouenzen bestehenden Polymeren gemMß der
vorliegenden % usatζAnmeldung können tatsächlich ebenfalls
für die Herstellung von Öl-in-Wasser-Emulsionen verwendet werden, wenn das aus Seauenzen bestehende
Polymere in tTasser löslich ist und gegenüber ^len eine
309815/1219
gewisse Affinität besitzt.
P'ine der charakteristischten und wichtigsten Eigenschaften
der aus Sequenzen bestehenden Polymeren besteht darin, daß jede der Sequenzen die Qualitäten
des entsprechenden Homopolymeren besitzt. Entsprechend der Wahl der Sequenzen kann man aus Sequenzen bestehende Mischpolymerisate erhalten, die gleichzeitig hydrophil und lipophil sind, aber der hydrophile oder lipophile Charakter ist mehr oder weniger ausgeprägt.
des entsprechenden Homopolymeren besitzt. Entsprechend der Wahl der Sequenzen kann man aus Sequenzen bestehende Mischpolymerisate erhalten, die gleichzeitig hydrophil und lipophil sind, aber der hydrophile oder lipophile Charakter ist mehr oder weniger ausgeprägt.
Die Erfindung hat ebenfalls das neue Industrieprodukt zum Gegenstand, das ein kosmetisches Produkt oder ein
Bindemittel für ein pharmazeutisches Produkt darstellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in Form
einer Fmulsion vom Wasser-in-Öl-Typ oder öl-ih-Wasser-Typ
vorliegt, die mit mindestens einem aus Sequenzen
bestehenden Polymeren, wie es oben definiert wurde,
hergestellt wird.
bestehenden Polymeren, wie es oben definiert wurde,
hergestellt wird.
Der Anteil an Em.ulgierungsmittel in der Emulsion kann
in sehr weiten Grenzen schwanken, beispielsweise von bis 20 Gew.-%, während der Anteil an Wasser zwischen
etwa 20 bis 75 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge
der Bestandteile, variieren kann.
etwa 20 bis 75 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge
der Bestandteile, variieren kann.
Der Anteil an Fmulgierungsmittel, bezogen auf das ölplus-Wachs-fiemisch,
beträgt im allgemeinen mindestens
IO %.
- 10 -
Hl Q ß 1 R / M 1 9
Der Anteil an til-plus-Wachs-Oemlsch, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Emulsion, beträgt Im allgemeinen 2O - 65 0ew.-%.
Gemäß der Erfindung kann man zur Herstellung der ölphase
der Emulsionen viele verschiedene Produkte verwenden, wie;
Kohlenwasserstofföle, wie Paraffinöl, dickflüssige
Vaseline, Perhydrosqualen, Lösungen von mikrokristallinem Wachs in Paraffin- und Purcellinöl, tierische und
pflanzliche öle, wie Pferdeöl (I1hülle de cheval),
Schweinefett, süßes Mandelöl, Callophylumöl, Olivenöl und Avcgadoöl,(diese öle werden von der Haut gut absorbiert,
aber können in bestimmten FSllen ranzig werden) ,-nicht ranzig werdende und nicht sehr übel riechende
gesättigte Ester, wie Isopropylpalmitat, Isopropylmyristat,
Ä'thylpalmitat, Diisopropyladipat und die Triglyceride der Octan- und DecansMure.
Man kann ebenfalls der ölphase in den anderen ölen lösliche Silikonöle zusetzen oder auch Phenylethylalkohol.
Man kann in bestimmten FSllen zur Begünstigung der Retention der ttle Wachse, wie Carnaubawachs, Candelillawachs,
Bienenwachs, mikrokristallinen Wachs und Ozokerit, verwenden.
Als Hilfsmittel der Ilphase knnn man ebenfalls langkettige
Fettalkohole, wie Fettalkohol des Bienenwachses,
30981S/1219 -H-
Cholesterol, Lanolinalkohol oder M.agnesiumstearat, verwenden.
Die ^nulsionen gemäß der vorliegenden Zusatzanmeldung
ermöalichen, die verschiedensten kosmetischen Produkte
herzustellen, wie wasser auf nehmende Cremes, Teintgrundierungen,
Schminken, flüssige Cremes, Erillantinen, Sonnenschutzmittel usw..
Die vorliegende Zupatzanmeldunq hat ebenfalls ein
Verfahren zur Herstelluna von Wasser-in-Öl-Emulsionen und ^l-ln-T'Tasser-Emulsionen aus. Emulgierungsmitteln
zum Gegenstand, die aus den oben definierten, aus Seouenzen bestehenden Polymeren gebildet werden.
Dieses Herstellungsverfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Stufe
das aus Sequenzen bestehende Mischpolymerisat in der Slrhase unter starkem Rühren und bei einer Temperatur
von etwa 15o°c mischt, daR man anschließend in einer
zweiten Stufe - nachdem das Sequenz polymere + i5l-Wachs-Gemisch
auf eine Temperatur von etwa 80 C abgekühlt wurde - unter starkem Rühren die Fasserphase einleitet,
der man Chlorwasserstoffsäure, Milchsäure oder Essigsäure
zugegeben hat oder nicht zugegeben hat und die man vorher auf die gleiche Temperatur gebracht hat.
Hiernach kühlt man das Gemisch bis auf Umgebungstemperatur unter Rühren ab. 2Vm. Schluß der Operation
- 12 -
309815/1219
kann man zur Verfeinerung der Emulsion diese durch eine Walzenmühle leiten.
Obwohl das Herstellungsverfahren der aus Sequenzen bestehenden Polymeren bekannt ist, ruft die Anmelderin
die Hauptetappen, die zu ihrer Bildung führen, in die Erinnerung zurück.
Diese Polymerisationen werden im allgemeinen durch sogenannte "anionische" Starter initiiert. Das sind
im allgemeinen Metalle, die zu der ersten Gruppe des Periodensystems der Elemente gehören, wie Lithium,
Natrium, Kalium usw. oder organische Verbindungen dieser Metalle. Es können beispielsweise Verbindungen,
wie Diphenylmethylnatrium, Fluorenyllithium, Fluorrenylnatrium,
Naphthalinnatrium, Naphthalink,alium, Naphthalinlithium, Tetraphenyl-dinatriumbutan, Phenylisopropylkalium
genannt werden.
Die Wahl der Polymerisationsstarter ist tatsächlich sehr wichtig, denn sie ermöglicht, die Struktur des
aus Sequenzen bestehenden Polymeren zu bestimmen. Naphthalinnatrium ermöglicht, die Polymerisation so
zu steuern, daß man ein Mischpolymerisat mit drei Sequenzen erhält. Im Gegensatz dazu ermöglicht das Phenyl-isopropylkalium,
die Polymerisation so zu lenken, daß man ein aus zwei Sequenzen bestehendes Polymeres
erhält.
Diese Polymerisationsreaktionen, die zur Bildung von 3 0 9 8 1 5 / 1 7 1 9 " 13 "
aus Sequenzen bestehenden Polymeren führen, werden in aprotonischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise
Benzol, Tetrahydrofuran, Toluol usw. durchgeführt. Um beispielsweise Polymere mit drei Sequenzen zu erhalten,
geht man im allgemeinen folgendermaßen vor. Zuerst stellt man eine Starterlösung in dem gewählten
Lösungsmittel her, anschließend gibt man eines der Monomeren zu, um vorher zu einer der Sequenzen zu
kommen. Nach der Polymerisation dieses Monomeren (die Polymerisation wird einige Minuten durchgeführt) gibt
man das zweite Monomere zu, um zur Bildung der beiden
anderen Sequenzen zu führen. Diese beiden anderen Sequenzen lassen sich im Verhältnis zur Sequenz des ersten Monomeren symmetrisch anordnen. Nach Beendigung
der Polymerisation wird das aus drei Sequenzen bestehende Polymere mit einigen Tropfen Methanol inaktiviert
.
Die Reaktion, die zur Bildung dieser Sequenzpolymeren
führt, wird im allgemeinen bei einer Temperatur von etwa -7O0G durchgeführt. Diese Polymerisationsreaktiönen
zur Herstellung von Sequfenzpolymeren können natürlich
nur mit Hilfe von Monomeren durchgeführt werden, die
bewegliche Wasserstoffatome tragen, wie Monomere, die beispielsweise Säuren, Amide usw* sein können*
Wenn man Sequenzpolymere zu erhalten wünscht» die in einer ihrer Sequenzen Säurefunktionen, Amidfunktionen
9 8 15/1119 ' -U-
usw. enthalten, ist es infolgedessen notwendig,von Monomeren auszugehen, die später durch chemische Reaktion
zur Bildung dieses Punktionstyps führen können. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise von Monomeren
ausgehen, die eine Nitrilfunktion oder eine Esterfunktion besitzen. Es ist tatsachlich möglich, durch
Hydrolyse die entsprechenden Säuren und später durch Amidierung die entsprechenden Amide zu erhalten.
Ein solches Vorgehen kann verwendet werden, wenn man lipophile Sequenzen zu erhalten wünscht,die aus Methacrylamidresten
gebildet werden, oder hydrophile Sequenzen, die aus Methacrylsäureresten gebildet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die in den folgenden Beispielen beschriebenen Zubereitungen
wurden in jedem Fall dadurch erhalten, daß die Emulsionen wie oben beschrieben hergestellt wurden.
Beispiel 1
Herstellung eines Butylmethacrylat-Dlmethylamittoäthylmethacrylat-Blsequenzpolymeren.
In einen 2-Liter-Kolben, der mit einem mechanischen
Rührer, zwei Bromampullen, einem graduierten Rohr, einem Stickstoffzuleitungsrohr, einem von oben nach unten
gerichteten Rohr, das zur Entnahme des Reaktionsgemisches im Verlaufe der Reaktion geeignet ist, und
einem Thermometer ausgestattet war, leitet man 1 Liter
309816/1219 -15-
wasserfreies destilliertes Tetrahydrofuran ein. Der Kolben wird anschließend auf eine Temperatur von -70°C
mit einem Kohlensäureeis-Methanol-Gemisch abgekühlt. Die gesamte Apparatur befindet sich unter Stickstoffatmosphäre.
Die Apparatur wurde durch Erhitzen auf 400°C in Anwesenheit von Kupferfolien sorgfältig gereinigt.
Der Stickstoffstrom wurde ebenfalls durch Durchleiten durch wasserfreie Potasche und durch wasserfreies
Magnesiumperchlorat gereinigt.
Durch das graduierte Rohr gibt man unter Rühren tropfenweise eine Lösung von Cumylkalium in destilliertem,
wasserfreien Tetrahydrofuran zu. Zn Beginn der Zugabe entfärbt sich die Cumylkaliumlösung, sobald sie mit
dem Tetrahydrofuran des Kolbens in Berührung kommt. Man setzt dann die Einleitung der Cumylkaliumlösung
fort, bis die Rotfärbung im Reaktionskolben aufrechterhalten bleibt. Man leitet dann durch das gleiche
graduierte Rohr zusätzliche 30 ml einer Lösung ein, die 334 mg Cumylkalium in Tetrahydrofuran enthält, und zwar
unter Stickstoffatmosphäre.
Durch die eine der Bromampullen leitet man schnell unter Stickstoff und unter Rühren 30 g sorgfältig gereinigtes
Butylmethacrylat ein.
Die Temperatur im Inneren des Kolbens steigt in einigen Minuten auf -60°C, während die Färbung des Reaktionsgemisches klarer wird.
Sobald die innere Temperatur des Kolbens wieder sinkt, leitet man schnell in diesen durch die andere Bromampulle
unter Stickstoff 30 g sorgfältig gereinigtes Dimethylaminoäthylmethacrylat ein. Die Temperatur
steigt gegen -6O0C und sobald die Wärmeentwicklung der Polymerisation verebbt inaktiviert man das Bisequenzpolymere,
dessen beide Sequenzen von Buty!polymethacrylat und Dimethylaminoäthylpolymethacrylat
gebildet werden. Diese letzte Stufe wird im allgemeinen mit Hilfe einiger Tropfen Methanol durchgeführt.
Die Lösung wird also praktisch entfärbt und das Polymere wird mit Wasser gefällt. Das Polymere
wird filtriert und schnell mit Pentan gewaschen. Anschließend wird es unter vermindertem Druck getrocknet.
Man erhält so 30 g des trockenen Polymeren {Ausbeute 60 %). Die Gewichtsmasse dieses Mischpolymeren, bestimmt
nach der Methode der Lichtdiffusion beträgt:
M = 40 000.
Nach der gleichen Arbeitsweise, wie sie im vorhergehenden Beispiel 1 beschrieben ist, stellt man folgende
Trisequenzpolymere her:
- 17 -
309R15/1219
Bei- Monomeres 1 Monomeres 2 Mlschpolyspiel mertyp
Menge (g)
Mono* Monomeres 1 mereS 2
Menge Aus- Moleku- L/H (mg) Naph- beute large- als Gewicht
thalinna- % wicht im Misch-
trium-Ka- polymeren
talysator
Butylmethacryiat
(L)
(L)
Butylmethacry
lat
(L)
lat
(L)
2-Vinylpyridin
(H)
4-Vlnyl* pyridin
(H)
H-HL-LH-H
H-HL-LH-H
25
25
302
360
80 65 000
40 55 000
55/45
53/47
Man stellt erfindungsgemäß eine flüssige Creme her,
indem man folgende Bestandteile mischt:
Mischpolymerisat, hergestellt nach
Beispiel 1 ... 15 g
Triglyceridester von Octan- und
Decanfettsäuren, Extrakten des Kokosöls ..... 35 g
Paraffinöl 6 g
Isopropylpalmitat 8 g
mikrokristallinen Wachs , 3 g
Wasser 33 g
Man stellt gemäß der Erfindung eine Creme her, indem man folgende Bestandteile mischt:
Mit Hilfe von 2 Mol ftthylenoxyd oxyäthy-
lierter Oleinalkohol 8 g
Mischpolymerisat, hergestellt nach
Beispiel 2 2 g
Paraffinöl 19 g
Isopropylmyristat 10 g
Perhydrosqualen 20 g
mikrokristallinen Wachs 3 g
Wasser 38 g
Man stellt gemäß der Erfindung eine Creme her, Indem
309815/1219 - 19 -
man folgende Bestandteile mischt:
Mit Hilfe von 2 Mol Äthylenoxyd oxySthy-
lierter Oleinalkohol 8 g
Mischpolymerisat, hergestellt nach Beispiel 3 2 g
Paraf f inöl ,,, .....«,..,. 19 g
Isopropylmyristat 10 g
Perhydrosqualen 20 g
mikrokristallinen Wachs 3 g
Wasser '. 38 g
- 20 -
Claims (18)
1. Als Kosmetikum brauchbare Emulsion vom Waiser-in-Öl-Typ
oder öl-in-Wasser-Typ, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Emulgierungsmittel mindestens ein Sequenzpolymeres enthält, das gleichzeitig mindestens eine
lipophile Sequenz der Formel
CH3
CH„ - C - CH0 -
CH„ - C - CH0 -
COOC4Hg
CH
COOC4H9
und mindestens eine hydrophile Sequenz der Formel
R" ι
- C R"
- C - CH
I
und/oder
(b) - COO - Y - N
und/oder
ist, wenn R"' ■^ein Methylrest
(c) - COO -Y-N
, HX und/oder
ist, oder
9 8 1 B / 1 ? 1 9
- 21 -
(d) -C=N
und/oder
und/oder
N , HX und/oder
und/oder
Ν-Λ (i) —(/ y , HX und/oder
und/oder
HX
ist, wenn R"1 ein Wasserstoffatom
ist,
R' und R' gleich oder verschieden und entweder ein
Wasserstoffatom oder ein niedriger Alkylrest mit
1 - i| C-Atomen,, y eine gesättigte Kohlenwasserstoffe kette mit 2-4 C-Atomen oder eine Kohlenwasserstoffkette mit 2 - k C-Atomen, die durch Heteroatomes wie Sauerstoff und Schwefel substituiert ist, sind,
HX eine Mineralsäure oder organische Säure, und zwar 309SM5/U19
Wasserstoffatom oder ein niedriger Alkylrest mit
1 - i| C-Atomen,, y eine gesättigte Kohlenwasserstoffe kette mit 2-4 C-Atomen oder eine Kohlenwasserstoffkette mit 2 - k C-Atomen, die durch Heteroatomes wie Sauerstoff und Schwefel substituiert ist, sind,
HX eine Mineralsäure oder organische Säure, und zwar 309SM5/U19
- 22 -
Chlorwasserstoffsäure, BromsMure, Milchsäure und
Essigsäure, ist, aufweist.
2. Emulsion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophile Sequenz mit Hilfe einer anorganischen
oder organischen Baee in neutralisierter Form vorliegt, wenn R" eine freie CarbonsMurefunktion
aufweist.
3. Emulsion gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophile Sequenz in Form eines Salzes vorliegt,
und zwar von Natrium-, Kalium- und Magnesiumsalzen, wenn R" eine freie Carbonsäurefunktion aufweist.
4. Emulsion gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lipophile Sequenz sich von der Polymerisation
des Butylmethacrylats ableitet.
5. Emulsion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophile Sequenz sich von der Polymerisation
hydrophiler Monomerer, und zwar 2-Vinyl-pyridin, seinem Chlorhydrat und Lactat, 4-Vinyl-pyridin, seinem
Chlorhydrat und Lactat, p-Dimethylaminostyrol,
seinem Chlorhydrat und Lactat, dem Methacrylat des
- 23 -
309R1S/ 1?19
2-(N,F-D!ethylamino)-äthanols, dem Methacrylat des
2- (N ,N-Dimethylamino) -äthylglykols, dem Methacrylat
des 2-(N,F.-Diäthylamino)-äthylglykols und Methacrylnitril,
ableitet»
6. Emulsion gemäß Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die hydrophilen Sequenzen« die tertiäre Aminfunktionen enthalten, mit einem Quaternisierungsmittel quaternisiert werden.
7. Emulsion gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Quaternisierungsmittel Dimethylsulfat und/oder Sthylbromid und/oder ß-Bromäthanol ist.
8. Emulsion gemäß Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sequenzpolymere ein Molekulargewicht
von 1000 - 1 Million aufweist.
9. Emulsion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Emulgierungsmittels in der Emulsion
5-20 Gew.-% beträgt.
10. Emulsion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge an Emulgierungsmittel, bezogen auf das öl-plus~Wachs~Gemisch,mindestens 10 Gew.-%
- 24 -
beträgt.
11. Emulsion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an öl-plus-Wachs-Gemisch in der
Emulsion 20 - 65 Gew.-% beträgt.
12. Emulsion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Wasser in der Emulsion 20 bis
75 Gew.-I beträgt.
13. Emulsion gemäß Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ölphase der Emulsion mindestens
aus einem öl besteht, und zwar Kohlenwasserstoffölen, wie Paraffinöl, dickflüssige Vaseline, Perhydrosqualen,
Lösungen von mikrokristallinem Wachs in Ölen und Purcellinöl,
tierischen und pflanzlichen ölen, wie Pferdeöl (l'hui-Ie
de cheval), Schweinefett, süßes Mandelöl, Callophylumöl,
Olivenöl und Avogadoöl, gesättigte, nicht ranzig werdende und nicht übel
riechende Fster, wie Isopropylpalmitat, Isopropylmyristat
und >'thylpalmitat, Diisopropyladipat und die Triglyceride der Octan- und Decansäure.
14. Emulsion <ren>äß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dir Hlphase ebenfalls elv Wachs enthält, und
zwar CarnaubawachSf Candellilawachs, Bienenwachs,
mikrokristallinen Wachs und Ozokerite
15. Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-Öl-
oder öl-in~Wasser-Emulsion gemäß Anspruch 1 - 14,,: ·
dadurch gekennzeichnet, daß man - nachdem das Sequenzpolymere
mit dem ölanteil bei einer Temperatur von etwa 150°C gemischt worden ist — diesem auf etwa
800C gebrachten Gemisch den Wasseranteil, der selbst
vorher auf eine Temperatur von etwa 8o°C erhitzt wurde, unter Rühren zugibt, und daß man schließlich
bis
unter ständigem Rühren das GemischVauf Zimmertemperatur
abkühlt.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Wasseranteil Säure,- und zwar Essigsäure, Milchsäure und Chlorwasserstoffsäure, zugesetzt
wird.
17. Verfahren gemäß Anspruch 1 - 16, dadurch crefeeßnzeichnet,
daß am Fnde des Vorganges die Emulsion zur
Verfeinerung durch eine Walzenmühle geleitet wird.
18. Kosmetische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Emulsion gemäß einem der Ansprüche 1 bis
14 enthält.
- 26 30 9« ISft?19
19* Zubereitung gemSß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem alle üblichen kosmetischen Hilfsmittel enthalt und in Form von wasseranlagernden
Cremes, Teintmittel, Schminken, flüssigen Cremes, Brillantinen und Sonnenschutzmitteln vorliegt.
3098I5M719
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