DE2248632A1 - 1-(2-arylsulfonylaminoaethyl)-2methyl-5-nitroimidazole und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

1-(2-arylsulfonylaminoaethyl)-2methyl-5-nitroimidazole und verfahren zu deren herstellung

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DE2248632A1
DE2248632A1 DE19722248632 DE2248632A DE2248632A1 DE 2248632 A1 DE2248632 A1 DE 2248632A1 DE 19722248632 DE19722248632 DE 19722248632 DE 2248632 A DE2248632 A DE 2248632A DE 2248632 A1 DE2248632 A1 DE 2248632A1
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Zdravko Dipl Ing Crnitsch
Berislav Dr Ing Gluntschitsch
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Pliva Farmaceutika dd
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Pliva Farmaceutska Kemijska Prehrambena I Kozmeticka Industrija dd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/91Nitro radicals
    • C07D233/92Nitro radicals attached in position 4 or 5
    • C07D233/95Nitro radicals attached in position 4 or 5 with hydrocarbon radicals, substituted by nitrogen atoms, attached to other ring members

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

dr. O. DITTMANN
K. L. SCHIFF
DH. A. ν. FÜNBR
Dipl. INQ. P. STRBHL
dr. U. SCHÜBEL-HOPF
Q. D. EBBINGHAUS
PATENTANWÄLTE · D-8 MÜNCHEN BS POSTFACH ΘΒ01ΘΟ
PLIVA
Pharmazeutische und chemische Fabrik Zagreb/Jugoslawien Ive LoIe Ribara 89
D-8 MÜNCHEN 90
MARIAHILFPLATZ 2 &
TELEFON (0811) 458354
TELEGB. AUROMARCPAT MÜNCHEN
TELEX 5-23565
DA-8784
1-(2-Arvlsulfonylaminoäthyl)-2-methvl-5-nitroimidazole und Verfahren zu deren Herstellung.
(Priorität: 14. Oktober 1971 - Jugoslawien - P-2619/71)
Die Erfindung betrifft neue 1-(2-Arylsulfonylaininoäthyl)-2-methyl-5*-nitroimidazole der allgemeinen Formel I
N-CH2-CH2NHO2S
worin R die Bedeutung von H, Cl, Br, CH*, NO2, NHCOCH, oder NH2 hat, sowie Verfahren zu deren Herstellung.
Die angegebenen Verbindungen sind bisher in der Literatur nicht beschrieben worden und weisen bakteriostatische und trichomonacide Wirksamkeit auf.
Die bakteriostatische Wirksamkeit ist in vitro durch den Verdünnungstest in 1 %-igem Glukose-bouillon geprüft worden, wobei die Substanzen im Dimethylformamid gelöst worden
309816/1158-
sind. Die Auswertung erfolgte in den Konzentrationen der Verbindung von 5, 10, 125, 250 mcg/ml des Nährmediums. Die Verbindungen wirken bakteriostatisch auf Streptococcus haemoliticus in Konzentrationen von 125 mcg/ml des Nährmediums, während das Sulfaphenylpyrazol in einer Konzentration von 10 mcg/ml wirkt.
Alle Verbindungen wirken auf Escherichia coli in einer Konzentration von 250 mcg/ml und auf Staphylococcus pyogenes aureus, resistent gegen Standardantibiotika, sowie auf einen für Standardantibiotika empfindlichen Stamm in einer Konzentration von 250 mcg/ml des Nährmediums, ähnlich wie das. Sulfaphenylpyrazol, nur das 1-(2-p-Nitrobenzensulfonylaminoäthyl)-2-methyl-5-nitroimidazol wirkt in einer Konzentration von 125 mcg/ml. Alle Verbindungen wirken auf Pseudomonas pyocianea in einer Konzentration von 125 mcg/ml, ähnlich wie das Sulfaphenylpyrazol.
Die trichomonaciden Eigenschaften der Substanzen sind am Nährmedium nach Löwenstein-Jensen geprüft worden, wobei als Inoculum die auf gleichem Nährmedium gezüchtete Kultur von Trichomonas vaginalis verwendet worden ist. Die Substanzen sind in den Konzentrationen von 1, 5» 10, 50 und 100 mcg/ml des Nährmediums geprüft worden, wobei sie im Dimethylformamid unter Erwärmen aufgelöst worden sind. Die Inkubation im Thermostat bei 37° C ist während 96 Stunden durchgeführt. Die Ergebnisse sind alle 12 Stunden nach der Inokulation ermittelt worden. Die beste Wirksamkeit wiesen die Verbindungen der allgemeinen Formel I auf, worin R die Bedeutung von CH , Cl und Br hat, und wirken ähnlich wie Metronidazol in einer Konzentration von 5 mcg/ml' des Nährmediums. Die Wirksamkeit in einer Konzentration von 10 mcg/ml des Nährmediums weist die Verbindung der allgemeinen Formel I auf, worin R die Bedeutung von H hat; in einer Konzentration von 50 mcg/ml des Nährme-
309816/1 158
diums wirkt die Verbindung der allgemeinen Formel I, worin R die Bedeutung von NH2 hat* Die Verbindung der allgemeinen Formel I, worin R die Bedeutung von NHCOGH, hat, wirkt niGht in einer Konzentration von 100 mcg/ml des Nährmediums. Alle Prüfungen sind im Vergleich mit Metronidazol durchgeführt worden.
Es ist gefunden worden, dass die Verbindungen der allgemeinen Formel I ohne Schwierigkeit hergestellt werden können, indem 1-(2-Aminoäthyl)-2-methyl-5-nitroimidazol mit einem Arylsulfochlorid der allgemeinen Formel II
II
worin R^ die Bedeutung von Ή, Cl, Br, CH*, N02ofer NHCOCH* hat, kondensiert wird.
Verfahrensgemäss wird die Kondensation so ausgeführt, dass in eine wässrige Lösung von 1-(2-Aminoäthyl)-2-methyl-5-nitroimidazol eine Lösung von Arylsulfochlorid in Methyläthylketon oder Methylisobutylketon in Anwesenheit von Natrium- oder Kaliumkarbonat oder -bikarbonat als Mittel zur Bindung des entstandenen Chlorwasserstoffes zugetropft wird. Die Kondensation wird bei einer Temperatur von 0° bis 30° C während 1 bis 4 Stunden durchgeführt. Die Verbindung der allgemeinen Formel I, worin R die Bedeutung von NH2 hat, wird so hergestellt, dass das entsprechende Acetylderivat mit dem Gemisch aus verdünnter Salzsäure und Äthanol in fast quantitativer Ausbeute hydrolysiert wird.
Das Verfahren wird durch folgende Beispiele erläutert, die diese Erfindung in keiner Weise einschränken sollen.
3098 16/1168
Beispiel 1 . : .
In ein Gemisch aus 2,61 g (0,01 Mol) 1-(2-Aminoäthyl) -2-methyl-5-nitroimidazol-dihydrochlorid-«oonohydrat, 60 ml Wasser und 5,9 g (0,07 Mol) Natriumbikarbonat wurde während 30 Minuten bei einer Temperatur von 0° bie 30° C eine Lösung von 2,81 g (0,011 Mol) p-Brombenzolsulfochlorid in 25 ml Methyläthylketon zugetropft. Es wurde 1 bis 4 Stunden nachgerührt, das ausgeschiedene Produkt abgesaugt, mit Wasser gewaschen und aus. 90 #-igem Äthanol kristallisiert.' Bs wurde reines 1-(2-p-Brombenzolsulfonylaminoäthyl)^-methyl-S-nitroimidazol erhalten, das bei 188 - 190° C schmilzt.
Beispiel 2 _ .
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde aus dem in Methylisobutylketon aufgelösten p-Chlorbenzolsulfochlorid in Anwesenheit von Natriumkarbonat das 1-(2*p-Chlorbenzolsulfonylaminoäthyl)-2-methyl-5-nitroimidazo! mit Schmp. 171 - 172° C erhalten.
Beispiel 3 ' ' ■
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde aus p-Nitrobenzolsulfochlorid in Anwesenheit von Kaliumbikarbonat das 1-(2-p-Nitrobenzolsulfonylaminoäthyl)-2-methyl-5-nltroimidazol erhalten, das, aus einer Mischung von Dimethylformamid-Äthanol kristallisiert, bei 210 - 212° C schmilzt.
Beispiel 4
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde aus Benzolsulfochlorid in Anwesenheit von Kaliumkarbonat das 1-(2-Benzolsulfonylaminoäthyl)-2-methyl-5-nitroimidazol mit Schmp. 165 - 167° C erhalten.
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Beispiel 5
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde aus p-Toluolsulfochlorid das 1-(p-rToluolsulfonylaminiäthyl)r 2-methyl-5-nitroimidazol mit Schmp. 164 - 165° C erhalten.
Beispiel 6
Nach dem· im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde aus p-Acetylaminobenzolsulfochlorid das rohe 1-(2-p-Acetylaminobenzolsulfonylaminoäthyl)-2-methyl-5-nitroimidazol erhalten, das· nach dem Umkristallisieren aus einer Mischung von Dimethylformamid/Äthanol bei 195 - 197° C schmilzt. Durch Erwärmen von 1 g erhaltener Verbindung in einem Gemisch von 10 ml 15 #-iger Salzsäure und 10 ml 96 %-igem Äthanol während 0,5 Stunden bis zum Sieden, Eindampfen zur Trockne und Neutralisieren der wässrigen Lösung des Rückstandes mit einer verdünnten Natriumhydroxydlösung wurde das rohe 1-(2-p-Aminobenzolsulfonylaminoäthyl)-2-methyl-5-nitroimidazol erhalten. Nach Umkristallisieren aus 90 %-igem Äthanol schmilzt die reine Verbindung bei 197 - 198° C.
Patentansprüche
309816 /. 1 1 S 8

Claims (5)

Patentansprüche
1. 1-(2-Arylsulfonylaminoäthyl)-2-methyl-5-nitroimidazole der allgemeinen Formel I
-CH2-CH2NHO2S
CH,
worin R die Bedeutung von H, Cl, Br, CH,, NO2, NHCOCH3 oder NH2 hat.
2. Verfahren zur Herstellung von 1-(2-Arylsulfonylaminoäthyl)-2-methyl-5-nitroimidazolen der allgemeinen Formel I
NO,
CH2 CHoNHOoS — (/ \~ R 3
N KrHn Ol IpIItIV^ ρ ·■
worin R die Bedeutung von H, Cl, Br, CH,» NO2» NHCOCH3 oder NH2 hat, dadurch gekennzeichnet , dass man 1-(2-Aminoäthyl) -^-methyl-S-nitroimidazol mit Arylsulfochloriden der allgemeinen Formel II
R1vy— SO2Ci 11
309816/1158
worin R die Bedeutung von H, Cl, Bf, CH*, NHCOCH, oder hat, in einer Mischung von Wasser und niederem Keton, in Anwesenheit von Alkalikarbonat oder -bikarbonat als Mittel zur Bindung des Halogenwasserstoffs bei einer Temperatur von 0° bis 30° C während 1 bis 4 Stunden kondensiert und dann das Acetylamino-Derivat durch die Hydrolyse mit einem Gemisch aus verdünnter Salzsäure und Äthanol in das Amino-Derivat überführt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass man als niederes Keton Methyläthylketon oder Methylisobutylketon
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass man als Alkalikarbonat Natrium- oder Kaliumkarbonat oder rbikarbonat verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass man die rohen Produkte durch Kristallisation aus verdünntem Äthanol oder aus einer Mischung von Dimethylformamid/Äthanol reinigt.
309816/1158
DE19722248632 1971-10-14 1972-10-04 1-(2-arylsulfonylaminoaethyl)-2methyl-5-nitroimidazole und verfahren zu deren herstellung Ceased DE2248632A1 (de)

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YU261971A (en) 1979-02-28
YU34522B (en) 1979-09-10
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AT317202B (de) 1974-08-26
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