DE2248344A1 - Angetriebene foerderwalze - Google Patents

Angetriebene foerderwalze

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DE2248344A1 DE19722248344 DE2248344A DE2248344A1 DE 2248344 A1 DE2248344 A1 DE 2248344A1 DE 19722248344 DE19722248344 DE 19722248344 DE 2248344 A DE2248344 A DE 2248344A DE 2248344 A1 DE2248344 A1 DE 2248344A1
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Description

1,6, Residence La Pinsanne
Garges-les-Gonnesse
VaI d' Oise (Frankreich)
Angetriebene Förderwalze
Die Erfindung bezieht sich auf Fördervorrichtungen aus Walzen oder Walzenbahnen, die durch äußere Mittel angetrieben werden und zur Förderung der unterschiedlichsten Gegenstande wie z.B. Kisten, Pakete, Körbe, Barren, Blöcke, Möbelstücke usw. dienen*
Bekanntlich ist es bei vielen Anwendungen nützlich, wenn der Walzenantrieb abschaltbar ist. Wenn beispielsweise eine Last nicht weiter gefördert werden kann, wird bei anhaltendem Umlaufen einer Walze nicht nur nutzlos Energie verbraucht s sondern es besteht auch die Gefahr des Abriebes oder der Reibungserwärmung an der Auflagestelle des Förderguts auf der Walze. Wenn mehrere Pakete hintereinander in einet« iffert?ereihen aufgestaut sind, kann die von sämtlichen Walzen auf die Pakete ausgeübte Antriebskraft zu unzulässig hohes Schubkräften auf das letzte Paket in der Reihe führen, was ein hinreichend bekannter Nachteil derartiger "Schubförderkätoen" ist« Zur Vermeidung derartiger Risiken ist bereits bekannt, eine Walze oder auch Walzengruppen lastabhängig abzuschalten.
Der älteste Förderwalzenantrieb besteht in endseitig an den Walzen angeordneten Kettenrädern, welche die Walzen über
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eine Kette von einem Untersetzungsgetriebe aus antreiben. Bekannte Nachteile dieser Anordnung sind die hohe Verschleiß- und mechanische Störanfälligkeit, die Schwierigkeit, Walzen nacheinander abschalten zu können, und ihre Kostspieligkeit.
Ein zweiter bekannter Förderwalzenantrieb besteht aus einem unterhalb der Walzen angeordneten, durch ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen Band, das ggf. intermittierend durch eine Rolle angedrückt wird. Diese an sich wirtschaftliche Lösung erfordert jedoch für die Abschaltung komplizierte Abschaltvorrichtungen, durch welche die einwandfreie Handhabung nicht fortbewegter, aufgestauter Fördergutreihen derart beeinträchtigt werden kann, daß die Ansprechempfindlichkeit gegenüber dem Gewicht des Förderguts leicht kritische Werte überschreitet.
Bei einem dritten bekannten Förderwalzendrehantrieb dient die Walze selbst als Anker eines asynchronen Elektromotors und ist ganz oder teilweise von dem Induktor umgeben. Die Walze muß dabei aus einem homogenen oder einem Verbundwerkstoff bestehen. Die Stromeinspeisung in den Induktor erfolgt vermittels eines empfindlichen elektrischen Relais, bei dem es sich beispielsweise um ein Näherungsrelais handeln kann. Auf diese Weise lassen sich sehr komplizierte, jedoch zuverlässige automatische Steuervorgänge ausführen. Außerdem kann eine angetriebene Förderwalze mehrere anschließende Walzen über Ketten oder Riemen antreiben, wodurch die Anlagekosten weiter gesenkt werden können. Der Induktor benötigt jedoch zu seiner Befestigung eine besondere Halterung, die auf unterschiedliche Weise mit den Walzenlagern verbunden sein kann und so beschaffen sein muß, daß sich ein schmaler Eisenspalt mit genau vorbestimmten Abmessungen zwischen Induktor und Walze ergibt. Aus diesen Gründen muß die ganze Vorrichtung eine hohe Genauigkeit aufweisen, welche jedoch wiederum durch die Vielzahl der
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zur Befestigung erforderlichen Elemente erheblich beeinträchtigt ist. Insbesondere wenn der Induktor die Förderwalze nur teilweise umschließt, übertragen sich die zwischen Induktor und Walze auftretenden Magnetkräfte auf die Halterung, so daß diese eine hohe Steifigkeit aufweisen muß und dementsprechend die Walzenlager stärker dimensioniert sein müssen. Diese einschnürenden Bedingungen haben dazu geführt , daß sich dieser Antrieb in der Praxis nicht durchgesetzt hat, wenngleich er sehr große Möglichkeiten bietet.
Durch die Erfindung soll daher eine angetriebene Förderwalze geschaffen werden, die entsprechend der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform angetrieben wird, an die jedoch keine besonderen Anforderungen im Hinblick auf ihre Festigkeit, sowie durch die zwischen Induktor und Walze auftretenden Magnetkräfte bedingte Genauigkeit gestellt werden.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene angetriebene Förderwalze, welche aus einem langgestreckten Drehkörper, der an seinen Enden in Lagern geführt ist und wenigstens teilweise aus einem für den Anker eines Asynchronelektromotors geeigneten Metall oder einer Metallegierung gebildet ist, und einem feststehenden und den Anker unter Belassung eines Eisenspalts konstanter Breite wenigstens teilweise umgebenden Induktor besteht, der durch ggf. automatische Steuervorrichtungen mit Strom speisbar ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor durch den als Anker wirkenden langgestreckten Drehkörper vermittels unmittelbar an dem Drehkörper anliegender Drehlager gehalten und vermittels zur Verhinderung einer Drehung oder einer axialen Translation dienender Befestigungsvorrichtungen mit einem feststehenden Gestellteil verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Förderwalze kommen die vorstehend beschriebenen, mit der Walzenwelle verbundenen
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Halterungen in Fortfall, der Induktor ist manschettenformig ausgebildet und umgreift die Walze ganz oder teilweise, wobei die Walze in seitlicher Lage und zur Ausführung einer Drehung auf unterschiedliche Weise gehalten sein kann, wie z.B. durch Verstrebungen zwischen den Walzen, einen Schaft, der an dem Gestell eines Walzentisches befestigt ist, oder auch durch eine einfache Verspannung mit feststehenden Gestellteilen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Induktor um den ganzen, unterhalb der Nutzauflagefläche für das Fördergut der in einer Fördervorrichtung eingebauten Walze befindlichen Umfangsabschnitt des Ankers herumgeführt.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung umfassen die Drehlager eine innere, selbstschmierende Beschichtung des Induktors, welche den Eisenspalt ausfüllt und unmittelbar gegen den Anker anliegt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung bestehen die Drehlager aus wenigstens drei, an dem Induktor angeordneten, freilaufenden Rollen, die an drei über mehr als 180 des Ankerumfangs verteilten Punkten gegen diesen anliegen.
Weitere Merkmale bilden den Gegenstand der Ansprüche 5-12.
Die einzelnen Merkmale, sowie die Vorteile des Erfindungsgegenstands werden im nachfolgenden anhand der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbexspiele näher erläutert.
Figuren 1 und 2 zeigen im Aufriß bzw. von der Seite
eine erste Ausführungsform und insbesondere die Lagerung des Induktors einer erfindungsgemäß ausgebildeten Förderwalze.
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Figuren 3 und 4 sind den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten einer zweiten Äusführungsform.
Figuren 5-7 sind den Fig. 2 und 4 entsprechende
seitliche Ansichten verschiedener Ausführungsformen der zur Verhinderung einer Drehung oder einer axialen Translation des Induktors dienenden Befestigungsvorrichtungen.
In Fig. 1 ist die Walze 1 nur abschnittsweise in dem für den Antrieb interessierenden Bereich des Induktors dargestellt. Der Induktor besteht aus einem Ständergehäuse 2, Wicklungen 3, elektrischen Zuleitungsdrähten 4, Rollen 5 und Wellen 6. Die Rollen und Wellen sind versenkt innerhalb des Induktoreisens angeordnet. Die gegenseitige Lage dieser Bauteile ist in Fig. 2 in seitlicher Ansicht dargestellt. Wie ohne weiteres erscichtlich, können bei schwachen Magnetkräften und für Rollen 5 von niedrigem Reibungskoeffizienten die Wellen 6 in Fortfall kommen* indem die Rollen bei entsprechender Oberflächenglätte und Schmierung Unmittelbar in dem Induktoreisen drehbar gelagert sind. Auch die Walze selbst kann unmittelbar in dem Induktoreisen drehbar gelagert sein, wenn eine entsprechende Gleitlagerung vorgesehen ist. Diese kann aus einem Kunststoff von niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen, welcher beispielsweise in bekannter Weise im Tauchbad aufgebracht ist und gleichzeitig als Schmiermittel und als isolierung für die Induktornuten dient.
In Fig. 3 ist ein die Walze nur auf einem kleinen Abschnitt umgreifender Induktor dargestellt. Auch hier sind wiederum die Walze 1* das Ständergehäuse 2, die Wicklungen 3, die elektrischen Zuleitungsdrähte 4 und die Rollen 5 mit paarweise zueinander ausgerichteten Wellen 6, in diesem Falle jedoch auf der Außenseite des Induktoreisens vorgesehen. Da das letztere die Walze nicht umgreift, ist es mit Endplatten 7 versehen, welche durch starre Verstrebungen 8 gehalten
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sind und ihrerseits die Wellen 6 für die Rollen 5 tragen. Die gegenseitige Anordnung dieser Elemente ist in Fig. H in Seitenansicht ersichtlich.
Der in Fig. 1 dargestellte und die Walze 1 umgreifende Induktor kann in gleicher Weise mit Rollen 5 versehen sein, welche einen Eisenspalt gleichbleibender Größe vorgeben. In diesem Falle müssen jedoch die Rollenwellen 6 am Ende starrer Verstrebungen wie z.B. 8 ausgebildet sein. Diese einfache Lösung bietet sich immer dann an, wenn die Rollen nicht versenkt in das Induktoreisen eingelassen werden können.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das Ständergehäuse 2 des Induktoreisens mit einem Einschnitt 9 versehen ist, in den eine Stange 10 eingesetzt ist, welche ihrerseits mit dem Lagergestell für die Walze verbunden ist und den Induktor an einer Drehung hindert. Die zueinander ausgerichteten Stangen 10 weisen Vorsprünge oder Zapfen 11 auf, welche den Induktor in Anschlagstellung seitlich abstützen.
In Fig. 6 ist eine Drahtaufhängung des Induktors an Drähten 12 dargestellt, welche mit einer öse 13 verbunden sind. Die in Fig. 7 dargestellte starre Verstrebung durch mit den Motoren an Vorsprüngen 14 der Induktoren verbundene Stangen stellt schließlich eine weitere Lösung zur Verhinderung einer Drehung oder seitlicher Versetzungen der Induktoren dar.
Die angetriebene Förderwalze ist für sämtliche Anwendungen als Einzelwalze oder in Walzengruppen wie z.B. an Fördertischen, angetriebenen Walzenbahnen usw. geeignet und vermittels eines jeweils dem Motor zugeordneten einfachen elektrischen Relais auch kompliziertesten Steuerungen zugänglich.
- Ansprüche 3098 15/0283

Claims (12)

  1. Patentansprüche :
    Angetriebene Förderwalze, bestehend aus einem langgestreckten Drehkörper, der an seinen Enden in Lagern geführt ist und wenigstens teilweise aus einem für den Anker eines Asynchronelektromotors geeigneten Metall oder einer Metallegierung gebildet ist, und einem feststehenden und den Anker unter Belassung eines Eisenspalts konstanter Breite wenigstens teilweise umgebenden Induktor, der durch ggf. automatische Steuervorrichtungen mit Strom speisbar ist, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Induktor (2 - 6) durch den als Anker wirkenden langgestreckten Drehkörper (1) vermittels unmittelbar an dem Drehkörper anliegender Drehlager (5, 6) gehalten und vermittels zur Verhinderung einer Drehung oder einer axialen Translation dienender Befestigungsvorrichtungen (10, 12, IU9 15) mit einem feststehenden Gestellteil verbunden ist.
  2. 2. Förderwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor (2 - 6) um den ganzen, unterhalb der Nutzauflagefläche für Fördergut der in einer Fördervorrichtung eingebauten Walze (1) befindlichen Umfangsabschnitt des Ankers herumgeführt ist.
  3. 3. Förderwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager eine innere, selbstschmierende Beschichtung des Induktors umfassen, welche den Eisenspalt ausfüllt und unmittelbar gegen den Anker (1) anliegt.
  4. 4. Förderwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager aus wenigstens drei, an dem Induktor angeordneten, freilaufenden Rollen (5) bestehen, die an drei über mehr als 180 des Ankerumfangs
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    verteilten Punkten gegen diesen anliegen.
  5. 5. Förderwalze nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) in das Induktoreisen eingelassen sind.
  6. 6. Förderwalze nach Anspruch t, insbesondere bei um weniger als 180° um den Anker herumgeführtem Induktor, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) freilaufend an starr mit den Enden des Induktors verbundenen Platten (7) geführt sind.
  7. 7. Förderwalze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) freilaufend jeweils auf fest mit dem Induktoreisen bzw. Endplatten (7) verbundenen Wellen (6) geführt sind.
  8. 8. Förderwalze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) in Ausnehmungen ihrer Halterung an dem Induktoreieen bzw. den Endplatten (7) eingesetzt und in diesen frei drehbar geführt sind, und mit ihrem umfang unmittelbar in Eingriff mit der selbstschmierenden Wandung der Ausnehmungen stehen.
  9. 9. Förderwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) freilaufend auf in Verlängerung von Verstrebungen (B) des Induktoreisens angeordneten Achsen geführt sind.
  10. 10. Förderwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen aus Stangen (10) bestehen, die durch in Einschnitte (9) des Induktors eingreifende Zapfen (11) fest mit dem feststehenden Gestellteil verbunden sind.
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  11. 11. Förderwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen aus einem den Induktor mit dem feststehenden Gestellteil verbindenden biegsamen Element (12) bestehen.
  12. 12. Förderwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen aus einer die Induktoren mehrerer in einer Gruppe angeordneter Walzen und einen Induktor mit dem feststehenden Gestellteil verbindenden Verstrebung (IU, 15) bestehen.
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