DE2248333C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsanordnung für flüssigkeitsbetriebene Wärmetauscher mit einem an
eine Luftabführstelle des Wärmetauschers anschließbaren, aufrechten Entlüftungsrohr, in dem das höchste
Flüssigkeitsniveau unterhalb des Rohrendes lieg!. Eine
solche Entlüftungsanordnung ist durch die US-PS 69 340 bekannt geworden.
Entlüftungsanordnungen für flüssigkeitsbetriebene
Wärmetauscher haben die Aufgabe, während der Füllung und im Betrieb des Wärmetauschers Luft oder
Gase aus dem Wärmetauscher in die Umgebung abzuführen bzw. bei Entleerung des Wärmetauschers
das Einströmen atmosphärischer Luft zuzulassen, damit die Füllung und Entladung vollständig und schnell
vonstatten geht und die beim Betrieb zirkulierende Flüssigkeit lediglich geringe Luftmengen aus der
ίο umgebenden Atmosphäre absorbiert Dies so'l möglichst auch bei veränderlichem Druck der Wärmetauscherflüssigkeit erreicht werden.
zugrunde, die eingangs beschriebene Entlüftungsanord-
is nung dahingehend zu verbessern, daß sie auch bei
arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das in die Umgebung mündende Entlüftungsrohr von einem Mantel umgeben ist, der einen das
Entlüftungsrohr umgebenden Raum einschließt, der mit
frostbeständiger Flüssigkeit aufgefüllt ist, die zumindest im unteren Bereich des Raumes mit einer wärmeabgebenden Fläche in Verbindung steht Durch diese
Anordnung bildet sich in der frostbeständigen Flüssigkeit aufgrund ihrer lokalen Erwärmung eine natürliche
Konvektionsströmung aus, die sich über die Gesamthöhe des Entlüftungsrohres erstreckt unJ die von der
wärmeabgebenden Räche aufgenommene Wärme durch natürliche Umwälzung zum oberen Ende des
Entlüftungsrohres befördert, so daß dort eine oberhalb des Gefrierpunktes liegende Temperatur aufrecht
erhalten wird.
selbst gedeckt werden, so dient zweckmäßigerweise
eine von außen gespeiste Heizung als wärmeabgebende
Räche.
weitere Ausgestaltung der Erfindung dar mit dem
weitgehend verschlossen ist Dadurch wird einerseits die
Die Merkmale des Anspruches 5 stellen sicher, daß auch bei der üblichen Parallelschaltung zahlreicher
Wärmeaustauscher unter Verwendung eines gemeinsamen Entlüftungsrohres eine ausreichende Zirkulation
so der Wärmetauscherflüssigkeit in den Verbindungsrohren vorliegt, die ein lokales Einfrieren verhindert
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigt
F i g. I die erfindungsgemäße Entlüftungsanordnung im Längsschnitt;
F i g. 2 den Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels;
F i g. 3 den Längsschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels;
Fig.4 eine Einzelheit aus Fig.3 in entleertem
Zustand des Entlüftungsrohres und
Fig,5 den Anschluß mehrerer Wärmetauscher an
eine gemeinsame Entlüftungsanordnung.
Wie F i g. I zeigt, ist an eine obere Wasserkammer 1 eines an sich beliebigen Wärmetauschers ein aufrechtes
EntlUftungsrohr 2 angeschlossen. Über dieses Entlüftungsrohr 2 gelangt der Innenraum des Wärmetauschers mit der Umgebung in Verbindung, so daß beim
Füllen des Wärmelauschers die darin zuvor enthaltene
Luft durch das Entlüftungsrohr 2 hindurch in die Umgebung entweichen kann, während beim Entleeren
des Wärmetauschers Luft über das Entlüftungsrohr 2 in den Wärmetauscher hineinströmen kann.
Während des Betriebes des Wärmetauschers sammeln sich die bei der Umwälzung in die Kühlflüssigkeit
gelangenden Gase in der oberen Wasserkammer 1 an und entweichen ebenfalls durch das Entlüftungsrohr 2
hindurch nach außen.
Im Betriebszustand des Wärmetauschers, wo in der
oberen Wasserkammer 1 ein Druck aufrecht erhalten werden soll, der lediglich etwas höher ist als der
Atmosphärendruck, kann das Wasserniveau im Entlüftungsrohr 2 beispielsweise in der Höhe 3 liegen. Im
allgemeinen bedeutet dies, daß das Wassemiveau um etwa 0,5 m höher liegt als die oberste Stelle der oberen
Wasserkammer 1.
Beim Auffüllen von weiteren parallelgeschalteten Wärmetauschern muß der in der Wasserkammer 1
herrschende Druck den Betriebsdruck wesentlich übersteigen und beispielsweise 5 bis 6 m Wassersäule
betragen. Dann liegt die Wasseroberfläche in der
angedeuteten Höhe 9.
Die Baulänge des Entlüftungsrohres 2 muß demnach so groß gewählt werden, daß auch bei der Höhe 9 das
Wassemiveau noch unterhalb der Ausmündung ins Freie zu liegen kommt Auf diese Weise wird das
Entlüftungsrohr 2 selbst bei verschiedenen Drücken geeignet sein, Luft abzuführen, ohne daß dabei Wasser
aus dem Wärmetauscher entweichen kann.
Um ein Zufrieren des im Entlüftungsrohr 2 verweilenden Wassers und des entstehenden Kondensates zu
vermeiden, ist das Entlüftungsrohr von einem Mantel 4 umgeben, wobei der geschlossene Raum 5 zwischen
dem Entlüftungsrohr 2 und dem Mantel 4 mit einer frostbeständigen Flüssigkeit, beispielsweise mit Transformatoröl,
aufgefüllt ist Das Transformatoröl erwärmt sich über die wärmeabgebende Fläche la aus der durch
den Wärmetauscher hindurchströmenden warmen « Kühlflüssigkeit und befördert die aufgenommene
Wärmemenge durch eigene natürliche Umwälzung zum oberen Ende des Entlüftungsrohres 2. Durch die Wand
des Entlüftungsrohres 2 wird die Wärme an das in diesem stehende Wasser abgegeben. Auf diese Weise
kann vermieden werden, daß an Stellen des Entlüftungsrohres 2, die von der oberen Wasserkammer 1 relativ
weit entfernt liegen, Dampfkondensat oder ruhende Kühlflüssigkeit zufriert und das Entlüftungsrohr verschließt
so
Steht zur Wärmeübergabe von der im Wärmetauscher strömenden Flüssigkeit auf den ölmantel lediglich
eine geringe Räche la zur Verfügung, so kann der das Ol aufnehmende Raum 5 mittels einer Heizung 8,
beispielsweise eine elektrische Heizung, erwärmt werden. Durch eine solche äußere Heizung 8 kann dem
mit Öl gefüllten Raum 5 genügend Wärme zugeführt werden, um einen frostfreien Betrieb der Entlüftungsanordnung
bei beliebigen klimatischen Verhältnissen zu garantieren. Die Erhöhung der Heizleistung ermöglicht,
die im Entlüftungsrohr 2 befindliche Flüssigkeit selbst bis zum Siedepunkt zu erwärmen, In diesem Zustand
kann die Flüssigkeit keine Gase absorbieren, obwohl sie dabei mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Wärmeverluste nach außen werden durch eine Isolation 6 des Mantels 4 verringert. An den ölraum 5 schließt
sich ein Überlaufrchr 7 an, das gewährleistet, daß nachteilige Drücke selbst bei überhitztem öl den Mantel
4 nicht gefährden können.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 unterscheidet sich dadurch, daß an die obere Wasserkammer 1 des
Wärmetauschers ein Entlüftungsrohr 10 angeschlossen ist, das einen Abschnitt U mit verringertem Durchmesser
aufweist Die Stelle des verjüngten Abschnittes 11 ist derart gewählt, daß seine Höhe etwa jener Höhe des
Flüssigkeitsniveaus entspricht, die sich im Normalbetrieb des Wärmetauschers einstellt
Im Entlüftungsrohr 10 befindet sich eine Kugel 12, deren spezifisches Gewicht geringer ist als das der
Kühlflüssigkeit und deren Durchmesser etwas geringer ist als der des verjüngten Abschnittes 11 des
Entlüftungsrohres 10. Auf diese Weise schwimmt die Kugel 12 auf der Flüssigkeitsoberfläche. Bei Normalbetrieb
befindet sich die Kugel innerhalb des verjüngten Abschnittes 11, wobei die Flüssigkeitsoberfläche größtenteils
verschlossen wird. Dadurch wird verhindert, daß die Flüssigkeit größere Mengen an Luft aus der
Umgebung absorbiert und zugleich wird die Wärmeabgabe von der Flüssigkeit an die Umgebung bei tiefen
Umgebungstemperaturen verringer; Diese Ausführungsform
eignet sich vor allem dann, wenn die Kühlflüssigkeit keine löslichen Gase enthalten darf, wie
es beispielsweise bei Kondensationssystemen von Kraftwerken der Fall ist
Beim Füllen des Wärmetauschers, wo eine große Luftmenge rasch entfernt werden muß, wird die Kugel
12 durch den Druck der ausströmenden Luft aus dem verjüngten Abschnitt 11 herausgedrückt und in den sich
oben anschließenden erweiterten Teil des Entlüftungsrohres 10 verlagert, so daß genügend freier Strömungsquerschnitt für die Luft entsteht Bei schneller
Entleerung des Wärmetauschers sinkt die Kugel 12 zusammen mit dem Wasserspiegel in den ebenfalls
erweiterten unteren Teil des Entlüftungsrohres 10, so daß der freie Strömung3querschnitt vergrößert wird
und große Luftmengen in den Wärmetauscher einströmen können. Die unterste Lage der Kugel 12 ist durch
ein eingebautes Gitter 13, die oberste Lage dutch ein Gitter 14, die jeweils in den erweiterten Abschnitten des
Entlüftungsrohres 10 sitzen, definiert. Das obere Gitter 14 verhindert, daß die Kugel 12 durch den Luftstrom
beim Auffüllen des Wärmetauschers aus dem Entlüftungsrohr 10 herausgeblasen wird.
Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein
gleichartiges Entlüftungsrohr 10 wie in F i g. 2 an die obere Wasserkammer 1 des Wärmetauschers angeschlossen
ist. Dieses Entlüftungsrohr 10 weist ebenfalls einen verjüngten mittleren Abschnitt 11 auf, in dem das
Niveau der Kühlflüssigkeit bei Normalbetrieb liegt. Im Gegensatz zum vorherigen Ausführungsbeispiel
schwebt hier auf dem Spiegel der Flüssigkeitssäule eine Schicht aus gleichförmigem körnigem Material 15,
beispielweise Kunststoffkugeln eines Durchmessers von 4 bis 5 mm, dessen spezifisches Gewicht geringer ist
als das der Kühlflüssigkeit Dadurch wird vermieden,
daß die Kühlflüssigkeit Luft aus der Atmosphäre absorbiert oder Wärme an diese abgibt.
Der sich erweiternde obere Teil des Entlüftungsrohres 10 ist durch ein Gefäß 16 mit porösen Wänden
abgeschlQS&en, Ein ähnliches Gefäß 17 mit porösen
Wänden schließt den unteren sich erweiternden Teil des Entlüftungsrohres 10 ab. Steigt oder sinkt das
Flüssigkeitsniveau im Verhältnis zur Normallage, dann gelangt das auf dem Flüssigkeitsspiegel schwimmende
körnige Material 15 in die Gefäße 16 bzw. 17, deren Poren geringer sind als die Korngröße. Der Rauminhalt
der Gefäße 16 und 17 isl so gewählt, daß selbst dann ein
freier Querschnitt von geeigneter Größe zur Durchströmung der Flüssigkeit bzw. von Gasen durch das
Entlüftungsrohr 10 hindurch verbleibt, wenn sich die gesamte Menge des Kornmaterials 15 in dem einen oder
dem anderen Gefäß befindet.
In Fig.4 ist beispielsweise der Entleerungszustand
des Wärmetauschers dargestellt, bei dem die Flüssigkeit aus dem Entlüftungsrohr 10 bereits entwichen ist und
sich das körnige Material 15 am Boden bzw. im unteren Teil des Gefäßes 17 abgesetzt hat. Die Luft kann in
Richtung der Pfeile 18 durch die oberen freien Poren der Gefäßwand hindurchströmen.
Beim Auffüllen des Wärmetauschers sammelt sich das körnige Material 15 unter Einwirkung der aus dem
Wärmetauscher entweichenden Luft im oberen Teil des oberen Gefäßes 16 an, wobei dann im unteren Teil
dieses Gefäßes ein genügender Querschnitt zum Durchlassen von entweichender Luft zur Verfügung
steht.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Gruppe von parallelgeschalteten Wärmetauschern 19
gemeinsam entlüftet werden. Zu diesem Zweck sind die Wärmetauscher 19 allesamt an eine Entlüftungsanordnung
20 angeschlossen, die dem Entlüftungsrohr 2 bzw. 10 gemäß Fig. I, 2 oder 3 entspricht. Der Anschluß
erfolgt über ein Sammelrohr 21, das mit den oberen Wasserkammern der einzelnen Wärmetauscher 19
verbunden ist und die von dort entweichenden Gase der
ίο Entlüftungsanordnung 20 zuführt. Weiterhin ist das
Sammelrohr 21 mit seinen beiden Enden an eine Zuführleitung 22 angeschlossen, so daß die Kühlflüssig
keil in Richtung der Pfeile 23 durch das Sammelrohr 21 strömt, in den unteren Teil der Entlüftungsanordnung 20
gelangt und von dort durch ein Rohr 24 hindurch in die Abführleitung 25 der Umwälzleitung strömt. Hierdurch
wird eine ständige Wasserzirkulation durch die Leitungen 21 und 24 hindurch sichergestellt, so daß auch
bei niedrigen Außentemperaturen kein Einfriere! :<.i
befürchten ist.
Hierzu 2 Blatt
Claims (5)
1. Entlüftungsanordnung für flüssigkeitsbetriebene Wärmetauscher mit einem an eine Luftabführstel-Ie des Wärmetauschers anschließbaren, aufrechten
Entlüftungsrohr, in dem das höchste Flüssigkeitsniveau unterhalb des Rohrendes liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß das in die Umgebung mündende Entlüftungsrohr (2,10) von einem Mantel
(4) umgeben ist, der einen das Entlüftungsrohr (2,10)
umgebenden Raum (5) einschließt, der mit frostbeständiger Flüssigkeit aufgefüllt ist, die zumindest im
unteren Bereich des Raumes (5) mit einer wärmeabgebenden Fläche (Xa) in Verbindung steht
2. Entlüftungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der wärmeabgebenden Fläche (\a) eine von außen gespeiste
Heizung (8) vorgesehen ist.
3. Entlül'tungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem
unteren und einem oberen Abschnitt des Entlüftungsrohres (10) ein verjüngter Abschnitt (11)
vorgesehen ist, dessen Höhe etwa der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Normalbetrieb entspricht,
daß auf der Flüssigkeit eine Kugel (12) schwimmt, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der
Durchmesser des verjüngten Abschnittes (11) und daß im oberen und unteren Abschnitt des Entlüftungsrohres (10) je ein Gitter (14 bzw. 13)
angeordnet ist, dessen Maschenweite geringer ist als
der Durchmesser der Kugel (12).
4. Entlüftungsanordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem
unteren und einem oberen Abschnitt des Entlüftungsrohres (10) ein reriüngter Abschnitt (11)
vorgesehen ist, dessen Höhe c wa der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Normalbetrieb entspricht,
daß auf der Flüssigkeit ein körniges Material (15) schwimmt, und daß in den unteren und oberen
Abschnitten des Entlüftungsrohres (10) Gefäße (17 bzw. 16) mit poröser Wand angeordnet sind, deren
Porengröße kleiner ist als die Korngröße des Materials (15) und die einen Rauminhalt aufweisen,
bei welchem der nach Aufnahme des körnigen Materials (15) bestehende freie Strömungsquerschnitt durch die poröse Wand etwa dem Querschnitt des verjüngten Abschnittes (11) des Entlüftungsrohres (10) entspricht.
5. Entlüftungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Anschluß mehrerer Wärmetauscher (19) an eine gemeinsame Entlüftungsanordnung (20) eine Sammelleitung (21) vorgesehen ist, die einen mittleren
Abschnitt zum Anschluß an die Entlüftungsanordnung (20) aufweist und mit einer Zuführleitung (22)
und über ein Rohr (24) mit einer Abführleitung (25) in Verbindung steht.
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