DE2248241C3 - Verfahren zum Zementieren von Kupfer an Eisen - Google Patents

Verfahren zum Zementieren von Kupfer an Eisen

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DE2248241C3
DE2248241C3 DE19722248241 DE2248241A DE2248241C3 DE 2248241 C3 DE2248241 C3 DE 2248241C3 DE 19722248241 DE19722248241 DE 19722248241 DE 2248241 A DE2248241 A DE 2248241A DE 2248241 C3 DE2248241 C3 DE 2248241C3
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copper
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heated
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DE19722248241
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DE2248241A1 (de
DE2248241B2 (de
Inventor
John Graham St. Lucia Queensland Reid (Australien)
Original Assignee
The University of Queensland, St Lucia; Peko-Wallsend Metals Ltd., Mount Morgan; Queensland (Australien)
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zementieren von Kupfer an Eisen aus Kupfersalzlösungen und betrifft ferner das auf diese Art erzeugte metallische Kupfer. Die Erfindung findet ihre wirtschaftliche Anwendung bei der Extraktion von Kupfer aus Laugenlösungen oder Grubenwasserlösungen (insbesondere Kupfersulfatlösungen) durch Kombination der unten beschriebenen Verfahrensschritte.
Das Ausfällen metallischen Kupfers aus Kupfersalzlösungen durch Verwendung von metallischem Eisen ist dem Fachmann auf diesem Gebiet als Zementierung bekannt, wobei die Reaktion folgendermaßen abläuft: CuSO4 + Fe ->Cu + FeSO4. Die diese Technik verwendenden bekannten Verfahren sind jedoch durch bestimmte Nachteile gekennzeichnet, beispielsweise eine vergleichsweise niedrige Reinheit des erzeugten Kupfers (zwischen 80 und 95%) und einen ausgesprochen hohen Verbrauch an metallischem Eisen (ungefähr die zwei- bis vierfache Menge der theoretische erforderlichen Eisenmenge). Die niedrige Reinheit wird teilweise der Anwesenheit von Ferriionen zugeschrieben (die als Eisenoxid ausfallen) und ao der Tatsache, daß aus wirtschaftlichen Gründen Schrotteisen (welches selbst einen gewissen Grad von Verunreinigungen aufweist) als Quelle des metallischen Eisens verwendet wird. Ein Erzeugnis höherer Reinheit könnte erzeugt werden, falls der pH-Wert der »5 Kupfersalzlösung auf kleiner als 2 eingestellt würde; dies würde jedoch gleichzeitig zu einem höheren Eisenverbrauch führen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren liegt darin, daß die Geschwindigkeit der Kupferextraktion ausgesprochen klein ist, insbesondere bei Lösungen, die mehr als 10 g/l Kupfer enthalten.
Der Erfindung lieg die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Extraktion von Kupfer aus Kupfersalzlösungen zu schaffen, bei dem die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Chargenweise Versuche mit reinen Kupfersulfatlösungen wurden durchgeführt, um die Kinetik der Zementierungsreaktion unter verschiedenen Temperaturbedingungen, atmosphärischen Bedingungen und Bedingungen bezüglich des Umrührens zu bestimmen. Insbesondere wurde die Wirkung von Temperaturen oberhalb 700C untersucht (nach dem Stand der Technik werden Temperaturen verwendet, die nicht höher als ungefähr 300C sind).
(a) Die Reaktion läuft ungefähr zehnmal schneller bei 90 bis 1000C als bei 30 bis 350C bei konstanten Bedingungen des pH-Wertes, sauerstofffreier Atmosphäre und Umrühren ab.
(b) Die Reaktionsgeschwindigkeit nimmt mit zunehmendem Aufrühren zu. Die Reaktionsgeschwindigkeit wird durch die Diffusion der Ionen und durch die tatsächliche chemische Reaktion gesteuert. Bei einer festgelegten Temperatur, einem festgelegten pH-Wert und einer festgelegten Atmosphäre ist die Diffusion der steuernde Faktor, und ein zunehmendes Aufrühren oder Umrühren vergrößert die Diffusion, bis eine bestimmte Rührgeschwindigkeit erreicht ist, wo dann die chemische Reaktion Oberhand gewinnt. Bei Erreichen dieses Zustandes führt ein zunehmendes Rühren zu keiner merklichen Vergrößerung der Reaktionsgeschwindigkeit, wenn die anderen Bedingungen konstant sind. Die Wirkung des Umrührens wird durch Erhöhen der Temperatur verstärkt, da hierdurch die chemische Geschwindigkeit in der oben beschriebenen Weise zunimmt. Es gibt eine optimale Rührgeschwindigkeit (für eine gegebene Einstellung der anderen Variablen,
wie Temperatur, pH-Wert, Atmosphäre und ver- gekennzeichnet, daß die Kupfersulfatlösung zunächst wendete Einrichtung), oberhalb der hohe ver- mit Calciumhydroxid behandelt wird, um den pH-Wert größerte Energiekosten erforderlich sind, um innerhalb des Bereiches zwischen 3,5 bis 5 einzustellen einen unbedeutenden Anstieg der erreichten und somit gegebenenfalls vorhandene Fernionen ausReaktionsgeschwindigkeit zu erzielen. 5 zufallen, daß die Lösung von der Eisen-Ausfällung (c) Die Reaktionsgeschwindigkeit nimmt in einer getrennt wird> daß anschließend die Lösung in einer sauerstofffreienoderreduzierendenAtmosphärezu. Siickstoffatmosphäre auf eine Temperatur zwischen
90 und 1000C erhitzt wird, daß die erhitzte Lösung
Es ist allgemein bekannt, daß bei einem pH-Wert mit metallischem Eisen zur Reaktion gebracht wird,
oberhalb 2,8 Ferriionen ausgefällt werden und daß bei io während die Lösung heftig umgerührt wird, und die
einem pH-Wert oberhalb 5 die Hydrolyse der Kupfer- Stickstoffatmosphäre aufrechterhalten bleibt, um so-
salze erfolgt. nut das metallische Kupfer auszufällen, und daß das
Das Verfahren zur Extraktion von metallischem ausgefällte Kupfer als Schlamm abgezogen wird.
Kupfer aus Kupfersalzlösungen nach der vorliegenden Der Schlamm wird vorzugsweise mit Wasser aus-
Erfindung ist durch folgende Verfahrensschritte ge- 15 gewaschen, welches auf einen pH-Wert kleiner als 2,5
kennzeichnet: Einstellen des pH-Wertes eintr Kupfer- eingestellt wurde, um Ferriionen zu entfernen. Bei
salzlösung zwischen 2,8 und 5 zum Ausfällen von diesem pH-Wert wird verhindert, daß Eisenhydroxid
gegebenenfalls vorhandenen Ferriionen, Aufheizen an dem Kupfer ausgefällt wird. Das gewaschene
der Lösung auf mindestens 700C in entweder einer Kupfer kann dann zu einem Kupferpulver in nicht-
nichtoxydierenden oder einer reduzierenden Atmo- 20 oxydierender Atmosphäre getrocknet werden. Ein
Sphäre, Umrühren der erhitzten Lösung und Reaktion Kupfer mit einer Reinheit von mindestens 99,8 % kann
mit metallischem Eisen, um das Kupfer aus der Lö- hierdurch erzielt werden.
sung auszufällen, während die nichtoxydierende oder Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse von 5 Beireduzierende Atmosphäre aufrechterhalten wird. spielen eines kontinuierlichen Verfahrens, welches im Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es bevor- 25 Labormaßstab durchgeführt wurde. Bei diesen Beizugt, folgende Bedingungen einzuhalten: spielen wurde die Zementierungsreaktion in einem
(a) Verwenden einer Kupfersalzlösung die bis zu Reaktionsg-fäß aus rostfreiem Stahl mit ungefähr 35 g/l Kupfer enthält 2 Litern Kapazität durchgeführt. Das Reaktions-
(b) Ein pH-Wert zwischen 3,5 bis 5, wobei die ßefäß war in drei Zellen unterteilt> durch welche die pH-Werteinstellung dadurch erzielt wird, daß 3° LösunS nacheinander floß. Das Umrühren wurde ein Erdalkalimetalloxid oder -hydroxid wie bei- mittels eines Flügelrades aus rostfreiem Stahl in jeder spielsweise Calciumhydroxid, zugegeben wird Zelle durchgeführt. Die übliche Laborausstattung
(c) Eine Temperatur zwischen 90 und 100°C Bei wurde verwendet, um das Verfahren durchzufuhren,
höheren Temperaturen ist es normalerweise nicht Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß in den Versuchen wirtschaftlich, ein Druckpefüß zu verwenden 35 die Zementierung von Kupfersulfatlösungen m Bewelches den auftretenden Dampfdrücken wider- reichen zwischen 3 und 35lg/1 und bei Temperaturen steht zwischen 90 und 100° C erfolgt. Em konstanter pH-Wert
von 4,6 wurde eingestellt, und die Rührgeschwindig-
Das ausgefällte Kupfer fällt jeweils in fein verteilter keit in jeder Zelle betrug 1000 U/min. Die Versuchs-Form an und wird im folgenden als »Kupferschwamm« 4° zeit eines jeden Versuches ist diejenige Zeit vom Beginn bezeichnet. Es kann in Form einer Schlichte oder eines der Strömung durch das System bis zum Ende der Schlammes abgezogen werden, welcher zu Kupfer- Strömung. Die Zeiten zeigen, daß die Extraktion von pulver getrocknet werden kann. Kupfer sehr schnell erfolgt. Die meiste Ausfällung Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erfolgt in der ersten Zelle, und mindestens 99% des ist ein kontinuierliches Verfahren zur Extraktion von 45 Kupfers ist aus der Lösung in einem einzigen DurchKupfer aus Kupfersulfatlösungen und ist dadurch gang durch das Reaktionsgefäß entfernt.
Beispiel Nr.
12 3 4 5
Konzentration der Kupfersulfat
lösung (g/l)
3 5 7 16 35
Temperatur (0C) 90 bis 95 95 bis 100 95 bis 100 95 bis 100 95 bis 100
Versuchszeit (min) 45 65 25 25 15
Gewichtsverhältnis
Gesamtes verbrauchtes Fe/ 0,89 0,885 0,88 0,90 0,88
gesamtes erzeugtes Cu
% an in jeder Zelle gefälltem
Gesamtkupfer
32,6 90,8 93,2 89,0 90,5
(1) 12,7 7,7 6,8 10,0 8,9
(2) 4,7 1.5 0 1,0 0,6
(3) 99,0 99,8 99,8 99,8 99,8
% an in einem Durchgang gefälltem
Kupfer
Versuche im kontinuierlichen Strom
Fließgeschwindigkeit (ml/min) .. 200
Rührgeschwindigkeit (U/min) ... 1000
pH-Wert 4,6
Atmosphäre Stickstoff
Elektronenmikroskopphotographien zeigen an, daß der erzeugte Kupferschwamm bei hohen Zementierungstemjeraturen in Form von einzelnen Dendritkristallen von ungefähr 1 Mikron Dicke und 10 Mikron Länge vorliegt.
Das oben beschriebene kontinuierliche Zementierungsverfahren erzeugt ein Kupfer hoher Reinheit mit über 99,8 % und in der wirtschaftlich vorteilhaften Pulverform und weist folgende Vorteile auf:
1. Vernachlässigbare Korrosionsprobleme auf Gruüd der niedrigen Säurekonzentration.
2. Eine ungefähr hundertmal größere Reaktionsgeschwindigkeit als bei den üblichen Wasch- und Drucksystemen.
3. Eine Behandlung von Lösungen mit sehr hohen Kupferkonzentrationen.
4. Der totale Eisenverbrauch von 0,88 bis 1,0 kg Eisen pro kg an erzeugtem Kupfer im Vergleich zu 1,5 bis 2 kg nach dem Stand der Technik.
5. Über 99 % des Kupfers werden in einem einzelnen Durchlauf entfernt.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zementieren von Kupfer an Eisen aus Lösungen von Kupfersalzen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Einstellen des pH-Wertes einer Kupfersalzlösung auf zwischen 2,8 und 5 zum Ausfällen der Ferriionen, Erhitzen der Lösung auf mindestens 700C
. in entweder einer nichtoxydierenden oder einer reduzierenden Atmosphäre, Umrühren der erhitzten Lösung und Reaktion mit metallischem Eisen, um das Kupfer aus der Lösung auszufällen, wobei die nichtoxydierende oder reduzierende Atmosphäre aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupfersalzlösung eine Kupfersulfatlösung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung zwischen 90 und 1000C erhitzt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtoxydierende Atmosphäre eine Stickstoffatmosphäre und als reduzierende Atmosphäre eine Wasserstoffatmosphäre verwendet werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert auf zwischen 3,5 und 5 eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert dadurch eingestellt wird, daß die Kupfersalzlösung mit einem Erdalkalimetalloxid oder -hydroxid behandelt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren kontinuierlich durchgeführt wird, wobei die Kupfersalzlösung eine Konzentration bis zu 35 g/l aufweist.
8. Kontinuierliches Verfahren zur Extraktion von Kupfer aus Kupfersulfatlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupfersulfat mit Calciumhydroxid behandelt wird, um den pH-Wert innerhalb des Bereiches zwischen 2,8 und 5 einzustellen und um dadurch gegebenenfalls vorhandene Ferriionen auszufällen, daß die Lösung von den ausgefällten Ferriionen getrennt wird, daß anschließend die Lösung in einer Stickstoffatmosphäre auf eine Temperatur zwischen 70 und 1000C erhitzt wird und daß die erhitzte Lösung mit metallischem Eisen zur Reaktion gebracht wird, während die Lösung umgerührt wird, und die Stickstoffatmosphäre aufrechterhalten bleibt, wodurch das metallische Kupfer ausgefällt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgefällte Kupfer mit Wasser gewaschen wird, welches auf einen pH-Wert kleiner als 2,5 eingestellt wurde, um Ferriionen zu entfernen,, und in einer nichtoxydierenden Atmosphäre zu einem Pulver getrocknet wird.
10. Metallisches Kupfer in Pulverform, hergestellt nach Anspruch 10 in einer Reinheit von mindestens 99,8 %.
DE19722248241 1971-10-27 1972-10-02 Verfahren zum Zementieren von Kupfer an Eisen Expired DE2248241C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPA681271 1971-10-27
AU681271 1971-10-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2248241A1 DE2248241A1 (de) 1973-05-03
DE2248241B2 DE2248241B2 (de) 1976-03-25
DE2248241C3 true DE2248241C3 (de) 1976-11-11

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