DE2247179B2 - Sattelflächenförmiger Mantel für rohrförmige Bauwerke, insbesondere für Kühltürme - Google Patents
Sattelflächenförmiger Mantel für rohrförmige Bauwerke, insbesondere für KühltürmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen sattelflächenförmigen Mantel für rohrförmige Bauwerke, insbesondere für
Kühltürme, der mittels einer an seinem oberen Ende befestigten Halterung unter Zugvorspannung an einer
die vertikale Komponente der Zugvorspannung aufnehmenden Konstruktion aufgehängt ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, einen derartigen Mantel aus. einer verkleideten oder mit Platten belegten,
im wesentlichen winddichten dreischarigen Seilkonstruktion zu fertigen. Gegenüber bekannten zweischarigen,
aus geradlinig verlaufenden Seilen bestehenden Konstruktionen (DT-GM 71 41 758; DL-PS 92 118)
besitzt eine dreischarige Seilkonstruktion den wesentlichen Vorteil, daß sich selbst bei erheblichen Windkräften
nur geringe Verformungen ergeben. Die Verkleidung unterliegt also keinen nachteiligen Beanspruchungen.
Die hohe Formstabilität führt weiterhin dazu, daß die Gefahr eines Flatterns des Mantels vermieden wird.
Allerdings ist der Mantel der eingangs genannten Art kostenaufwendig. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß die Funktion des Mantels auf zwei Elementengruppen verteilt ist. Die Seilkonslruktion übernimmt die
Stütz- und Tragfunktion, während die Verkleidung der Abdichtung dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Mantel der eingangs genannten Art derart weiterzuentwikkeln,
daß er einfacher und billiger hergestellt und mon- <>5
tiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Mantel als Membran aus innerhalb seiner
Fläche nach allen Richtungen zugfestem Material ausgebildet ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darn, daß mit einer sehr dünnwandigen Membran gearbeitet
werden kann, sofern das Material in der Fläche nach allen Richtungen hin zugfest ist. Die Zugvorspannung
verleiht dem Mantel nach der Montage eine ausreichende Formstabilität, d. h„ der Mantel wirkt als echte
Membranschale. Die Zugvorspannung wird so hoch gewählt, daß die durch die Windbelastung erzeugten
Druckkräfte innerhalb der Membranschale kleiner als die durch die Zugvorspannung erzeugten Zugkräfte
bleiben.
Hervorzuheben ist, daß auf die Verwendung von druckfestem Material für den Mantel vollständig verzichtet
werden kann. Bedeutung gewinnt dies insbesondere im Hinblick auf die allgemein üblichen Schalen aus
Beton, bei denen die abzutragenden Druckkräfte erhebliche Stabilitätsprobleme mit sich bringen. Die Abmessungen
gebräuchlicher Betonbauwerke sind damit aulf Grund der Mantelkontrukticn begrenzt. Der Mantel
nach der Erfindung hingegen läßt die Erstellung erheblich größerer Bauwerke zu.
Als Material für den Mantel nach dei Erfindung kommt Aluminium, Stahl, Schichtstoffe, insbesondere
beschichtetem Gewebe, Kunststoffe u. dgl. in Frage.
Grundsätzlich kann der Mantel beliebige Querschnitte
besiizen. So ist es erfindungsgemäß möglich, daß er im Querschnitt rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
Nach einer bevorzugten A-tsführungsform jedoch ist
er im Querschnitt mindestens im unteren Bereich angenähert rechteckig oder quadratisch ausgebildet. Dies
bietet die Möglichkeit, rechteckige oder quadratische Einbauten unter optimaler Raumausnutzung unterzubringen.
Wesentlich wird dies im Zusammenhang mit Trockenkühltürmen, da die im unteren Bereich vorge
sehenen Armaturen zum Hindurchleiten des zu kühlenden Mediums in aller Regel eine rechteckige oder quadratische
Form besitzen.
Der Mantel ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an
seinem oberen Ende ein Trag- und Aussteifungsring befestigt ist. Über diesen Ring wird der Mantel an der die
vertikale Komponente der Zugvorspannung aufnehmenden Konstruktion, beispielsweise an einem Mittelmast,
aufgehängt und gegen diese Konstruktion in vertikaler Richtung verspannt. Das auf diese Weise entstehende
Speichenrad reduziert in wesentlichem Umfang die auftretenden maximalen Schnittkräfte, die sich aus
der Windbelastung ergeben.
Der Mantel kann erfindungsgemäß an seinem unte ren Ende ein Gitterwerk aus Membranstreifen, Seilen
oder Stäben aufweisen, welches im wesentlichen dreieckförmige öffnungen bildet. Dieses Gitterwerk
dient dazu, die aus Windbelastung und Zugvorspannung resultierenden Kräfte über ein Fundament in den
Baugrund einzuleiten. Auf Grund der dreieckförmigen Ausbildung der öffnungen wird dafür gesorgt, daß das
Gitterwerk hinsichtlich seines Tragverhaltens zu einem Bestandteil des Mantels wird. Bei Verwendung als
Kühlturm kann die Kühlluft durch diese öffnungen in den Mantel einströmen. Zwar kennt man Gitterwerke
mit im wesentlichen dreieckförmigen öffnungen am unteren Rand eines Kühltumimantels (Zeitschrift »Beton«,
Heft 2/1969, S. 63), jedoch handelt es sich dabei um Kühltürme aus Beton, bei denen das Gitterwerk aus
Diuckstäben besteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der
Mantel aus vorgefertigten, aneinander befestigten Elementen,
z. B. aus plattenförmigen Abschnitten, längs laufenden Streifen, kegelstumpfförmigen Abschnitten
oder aus einer spiralförmig gewickelten Bahn, zusammengesetzt. Die Anzahl der verwendeten vorgefertigten
Elemente hängt von der Art des gewählten Materials ab, d. h„ von dessen Fähigkeit sich einer sattelförmigen
Fläche anzupassen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt einen Mantel in
seiner Verwendung als Verkleidung eines Naturzug-Kühlturms.
Der Mantel 1 besteht erfindungsgemäß aus einer Membran, die in der Fläche nach allen Richtungen hin
zugfest ist. Am oberen Ende des Mantels 1 ist ein Trag- und Aussteifungsring 2 befestigt An diesem Trag- und
Aussteifungsring greifen Seile 3, an, über die der Manie! 1 an einem Mittelmast 4 aufgehängt ist. Am unteren
Fnde des Mantels 1 ist ein Gitterwerk 5 angeordnet, welches die Verbindung zu einem Fundament 6 herstellt.
Der Mantel 1 i:st zwischen dem Fundament und dem oberen Ende des Mittelmastes 4 verspannt. Er bildet
die Form einer rotationssymmetrischen Sattelfläche und wirkt als echte Membranschale.
Das Gitterwerk 5 bildet im vorliegenden Fall einen Bestandteil des Mantels 1 und ist auf Grund der dreiekkigen Form seiner öffnungen in der Lage, die sich aus Windbelastungen und Zugvorspannung ergebenden Kräfte in das Fundament abzutragen. Die öffnungen
Das Gitterwerk 5 bildet im vorliegenden Fall einen Bestandteil des Mantels 1 und ist auf Grund der dreiekkigen Form seiner öffnungen in der Lage, die sich aus Windbelastungen und Zugvorspannung ergebenden Kräfte in das Fundament abzutragen. Die öffnungen
ίο gestatten außerdem den Zutritt von Kühlluft ins Innere
des Kühlturms.
Das Gitterwerk 5 steht über einen weiteren Trag- und Aussteifungsring 2 mit dem Mantel in Verbindung.
Zusätzliche derartige Aussteifungsringe können über der Höhe des Mantels verteilt sein. Im Zusammenhang
mit vorgespannten Speichen dienen sie dazu, die aus den Windbelastungen resultierenden Schnittkräfte weiter
zu vermindern und, sofern die Speichen schräg nach oben zum Mittelmast verlaufen, die Zugvorspannung
ίο besser dem Verlauf der Schnittkräfte über die Höhe
der Membranschale anzupassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Saitelflächenförmiger Mantel für rohrförmige
Bauwerke, insbesondere für Kühltürme, der mittels einer an seinem oberen Ende befestigten Halterung
unter Zugvorspannung an einer die vertikale Komponente der Zugvorspannung aufnehmenden Konstruktion
aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (1) als Membran aus innerhalb seiner Fläche nach allen Richtungen zugfestem
Material ausgebildet ist.
2. Mantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Querschnitt rotationssymmetrisch
ausgebildet ist. i$
3. Mantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Querschnitt mindestens im unteren
Bereich angenähert rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist.
4. Mantel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an seinem
oberen Ende ein Trag- und Aussteifungsring (2) befestigt ist.
5. Mantel nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem unteren
Ende ein Gitterwerk (5) aus Membranstreifen, Seilen oder Stäben aufweist, welches im wesentlichen
dreieckförmige öffnungen bildet.
6. Mantel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus vorgefertigten,
aneinander befestigten Elementen, z. B. aus plattenförmigen Abschnitten, längs laufenden Streifen, kegelstumpfförmigen
Abschnitten oder aus einer spiralförmig gewickelten Bahn, zusammengesetzt ist.
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