DE2247019A1 - Dekorblende fuer lichtgalerien, insbesondere leuchtende vorhanggalerien - Google Patents

Dekorblende fuer lichtgalerien, insbesondere leuchtende vorhanggalerien

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DE2247019A1 DE19722247019 DE2247019A DE2247019A1 DE 2247019 A1 DE2247019 A1 DE 2247019A1 DE 19722247019 DE19722247019 DE 19722247019 DE 2247019 A DE2247019 A DE 2247019A DE 2247019 A1 DE2247019 A1 DE 2247019A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips

Description

  • Dekorblende für Lichtgalerien, insbesondere leuchtende Vorhanggalerien Die Erfindung betrifft eine Dekorblende für LiNtgalerien, insbesondere leuchtende Vorhanggalerien, mit einer Vorrichtung zur lösbaren Befestigung der Dekorblende an den Haltearmen der Galeriebeleuchtungskörper.
  • Es ist bereits bekannt, aus Holz bes.tehende Dekorblenden für leuchtende Vorhanggalerien auf ihrer Rücksei.te mit einer. Nut zu versehen, in die eine Profilschiene eingesteckt wird, welche sich zusammen mit der. Dekorblende an den Haltearmen der. Beleuchtungskörper der Vorhanggalerie befes.tigen läßt. (D.eutsches Gebrauchsmuster G 71 oo 759).
  • Desweiteren ist bekannt, Dekorblenden aus Holz oder Kunststoff auf ihrer Rückseite mit einem Befestigungssteg zu versehen, der sich in Traggleitkörper einstecken läßt, welche ihrerseits in einer Führungsnut einer Profilleistenvorderkante verschiebbar gelagert sind (OS P 21 o2 201).
  • Diesen Dekorblenden ist gemeinsam, daß sie sich nur unter Zwischenschaltung zusätzlicher Bauelemente, wie Profilleioten, Gleitkörper, u.dgl., an der Vorhanggalerie befestigen lassen.
  • Diese zusätzlichen Bauelemente verursachen aber einen zuätzlichen Fertigungs- und Montageaufwand, der die Leushtgalerien und insbesondere leuchtenden Vorhanggalerien.nicht unwesentlich verteuert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die bekannten Dekorblenden so auszubilden, daß sie sich noch einfacher an den Haltearmen der Beleuchtungskörper befestigen lassen und auch mehrere Befestigungsmöglichkeiten bieten und darüberhinaus ein einfaches Anbringen vnn Lichtrasterkörpern unterhalb der Beleuchtungskörper ermöglichen.
  • Diss wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Dekorhiende als Profilschiene ausgebildet ist. Die Befestigungsfunktion, die bei den bekannten Dekorblenden eine zusätzliche Profilschiene übernimmt, die in die Dekorblende eingeschoben ist, wird erfindungsgemäß also von der Dekorblende selbst erfüllt. Zu diesem Zweck hat es sich als vorXilhaft erwissn auf der den Haltearmen der Beleuchtngskörper zugewandten Oberfläche der Profilschiene parallele, im Einbauzustand der Dekorblende horizontal verlaufende Nuten zur Befestigung der Haltearme vorzusehen. Um die Anbringungshöhe der Dekorblende in bezug auf die Raumdecke variabel zu machen, kann, gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes, die Möglichkeit geboten werden, die Haltearme zur Einstellung untOrschiedlicher Abstände des oberen Randes der Dekorblende von der flaumdecke in unterschiedlichen Nuten zu befestigen.
  • So lassen sich zur Befestigung der Profilschiene bzw. Dekorblende an den Haltearmen Kopfschrauben verwenden, deren Köpfe in den Nuten verschiebbar und deren Gewindeschäfte durch in den Haltearmen befindliche öffnungen hinduchsteckbar und mit Muttern festziehbar sind. Auf diese Weise kann die Dekorblende bei gelösten Muttern waagerecht verschoben und bezüglich ihrer Länge den Raumverhältnisseh auf einfache Weise angepaßt werden.
  • Die Haltearme selbst lassen sih in an sich bekannter Weise an ihren vorderen Enden mit parallel zur Dekorblendenoberfläche abgewinkelten Schenkeln versehen, deren obere und untere, dem Nutenverlauf der Profilschiene folgende Kanten von auf der Profilschiene ausgebildeten,parallelen, erhabenen Stegen begrenzt sind. Dadurch wird eine noch bessere Führung der Schenkel auf der inneren Dekorblendenoberfläche ermöglicht.
  • Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Profilschiene an ihrer unteren, der Raumdecke abgewandten Randkante mit einem etwa rechtwinklig nach innen abgebogenen Schenkel als Auflager für einen Lichtrasterkörper- zu versehen, über dem mit Abstand eine parallel zur Profilschienenunterkante verlaufende, mit der Schiene aus einem Teil bestehende Lichtrasterkörper-befestigungsleiste angeordnet ist. Dieser Auflagerschenkel ermöglicht eine einfache Halterung von Lichtrasterkörpern, falls solche unterhalb der Beleuchtungskörper der Leuchtengalerie bzw. beleuchteten Vorhanggalerie gewünscht werden, um von unten aus die direkte Sicht auf den Beleuchtungskörper zu versperren und darüberhinaus eine gewisse Diffusion des nach unten abgestrahlten Lichtes zu erreichen.
  • Zur Befestigung des Lichtrasterkörpers auf dem Auflagerschenkel läßt sich in der Lichtrasterkörperbefestigungsleiste eine Längsnut ausbilden, in die die eine Zunge von Klemmkörpern einschnapp bar ist, deren zweite Zunge die Aussenwand der Lichtrasterkörper umgreift.
  • Wird die Dekorblende für Lichtgalerien benutzt, bei denen die zwischen der Dekorblende und der gegenüberliegenden Raumwand befindliche Fläche mit einem Lichtrasterkörper vollständig geschlossen werden soll, dann läßt, gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes, das der Profilschiene abgewandte, der Raumwand benachbarte Ende des Lichtrasterkörpers als Wandabschluß mit einer separaten Profilschiene'versehen, deren QuerschndFt dem Querschnitt von Auflagerschenkel und Lichtrasterkörper-Befestigungsleiste entspricht, und die durch Klemmkörper in ähnlicher Weise an dem Lichtrasterkörper befestigbar ist, wie die Lichtrasterkörper-Befestigungsleiste an der Profilschiene.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine perspektivische Querschnittsansicht der in eine Lichtgalerie oder leuchtenden Vorhanggalerie eingebauten Dekorblende und Figur 2 eine Querschnittsansicht der Dekorblende von Figur 1, wobei die Haltearme an einer anderen Btelle der Blende befestigt sind und die Blende selbst mit der Raumdecke in Berührung steht.
  • Die in Figur 1 allgemein mit 4 bezeichnete Dekorblende, die die Form einer Profilschiene hat, ist an über ihrer Länge mit Abstand verteilt angeordneten Haltearmen 11 befestigt, die die Fassungen 13a für die Beleuchtungskörper 13, beispielsweise Leuchtstofflampen, aufnehmen. Diese Haltearme sind ihrerseits mit einer Abdeckhaube 17 und einer Winkelprofilschiene 4 fest verbunden, wobei letztere über ihren vertikalen Schenkel mit Halterungseisen 15 verschraubt ist, die an der Raumdecke 3 bzw.
  • Raumwand 2 fest angebracht sind. Der horizontale Schenkel der Winkelprofilschiene 4 dient gleichzeitig als Träger für die elektrischen Zubehörteile 16, wie Starter, Kondensatoren, ZUndspulen u.dgl, die sich unter der Haube 17 befinden. Diese allgemein mit 1 bezeichnete Vorhanggalerie oder Liehtgalerie läßt sich überall dort anbringen, wo Fenstervorhänge oder Raumwände effektvoll dadurch beleuchtet werden sollen, daß der Beleuchtungskörper 13 sowohl nach oben, also gegen die Raumdeckejals auch nach unten Licht abstrahlt, und dadurch den Raum indirekt beleuchtet.
  • Die als Profilschiene ausgebildete Dekorblende 4 weist auf ihrer den Haltearmen 11 zugewandten inneren Oberfläche parallele und im Einbauzustand der Dekorblende horizontal verlaufende Nuten 5 auf, die bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel zu je drei eine Gruppe für die Befestigung der Haltearme 11 bilden Zu diesem Zweck ist das vordere Ende des Haltearms, das der Profilschienenoberfläche gegenüberliegt, mit einem parallel zur Profilschiene abgewinkelten Schenkel 12 versehen, der eine Offnung hat, durch die eine Kopfsehraube 8 hindurchgesteckt ist.
  • Der Kopf dieser Schraube sitzt in der mittleren Nut 5 der. aus je drei bestehenden Nutengruppen und ragt mit seinem Schaft 9 durch die öffnung 12 im Schenkel.. Eine Mutter lo ist auf den Schraubenschaft aufgeschraubt, so daß sich der Arm 11 mit der Profilschiene 4 fest verschrauben läßt, jedoch auch die Möglich -keit bietet, die Schiene zur Anpassung andie Raumverhgltnisse bei. der Montage in bezug auf den Haltearm ei zu verschieben, wobei der Schraubenkopf 8 in der diesbezüglichen Profilnut gleitet.
  • Zur besseren Halterung der Haltearme 11 an der Profilschiene werden die oberenUAnterens dem Nutenverlauf der Profilschiene folgenden Kanten des Schenkels 12 von auf der. Profilschiene ausgebildeten, parallelen, erhabenen Stegen 6, 7 begrenzt, wobei der Schenkel 12 auf dem unteren Steg 7 aufsitzt0 Die Profilschiene .4, deren sichtbare äußere Oberfläche 18 entweder glatt ist oder schmückende Verzierungen aufweisen kann,-besitzt an ihrer unteren, der Raumdecke abgewandten Randkante einen etwa rechtwinklig von der inneren Oberfläche 19 abgewickelten Schenkel 20, der als Auflager für einen Lichtrasterkörper 22 dient und über dem mit Abstand eine parallel zur Profilschienenunterkante verlaufende, ebenso wie der Auflagerschenkel mit der Blende aus einem Teil bestehende Lichtrasterkdrper-Betestigungsleiste 21 angeordnet ist. In dieser Befestigungsleiste 21 findet sich eine Längsnut 22. Der Auflagerschenkel 20 weist, wie auch Figur 2 entnommen werden kann, auf seiner dem Lichtraffitertörpor 23 zugewandten Seite eine flache Keilnut 35 auf, an die sich in Richtung auf die Oberfläche 19 hin ein waagerechtes Plächenstück 36 anschließt.
  • Zur Halterung des Lichtrasterkörpers 23 auf dem Auflagerschenkel 20 dienen Kunststoffkle-nen 26, die auf der einen Seite zwei mit Abstand parallele Zapfen 33, 34 tragen, von denen sich der eine in die Längsnut 22 der Lichtrastsrkörperbefestigunesleiste 21 einschnappen läßt, während der andere die Oberkante der Aussenwand 25 des Rasterkörpers 23 umgreift, wenn der Rasterkörper auf der horizontalen Fläche 36 des Schenkels 20 aufsitzt. Zur Anbringung des Rasterkörpern 23 wird der Rasterkörper, wie in Figur 2 gezeigt, schräg von oben auf den Schenkel 20 aufgeset&t und in die flache Keilnut 35 eingeführt und dann auf die Fläche 36 nach oben geschoben, wodurch die vorher in die Längsnut 22 hineingedrückten bzw. hineingeschobenen Klemmen 26 in festeAnlage an der Aussenwand 25 des Lichtrasterkörper8 kormen.
  • Während bei dem in Figur 1 gezeigten Rasterkörper 23 die Kdrperbreite so gewählt ist, daß der Teil des Winkelprofile 4, der die Vorhanggleiter aufnimmt, vom Rasterkörper nicht überdeckt wird, so daß die Vorhänge vom Profil 4 nach unten fallen können, wird in den Fällen, in denen die dargestellte Vorrichtung nicht als leuchtende VorKhanggalerie, sondern als Lichtgalerie verwendet werden soll, einet von dem Auflagerschenk l 20 bis zur Raumwand 2 reichender Lichtraterkdrper 24 verwendet, der dann den direkten Blick auf das Winkelprofil 4 und die Halterungsvorrichtung 15 versperrt. Dieser Lichtrasterkörper 24 ist auf dem Schenkel 20 in gleicher Weise gelagert und befestigt wie der Rasterkörper 23, trägt aber an seinem der Raumwand 2 benachbarten Ende als Wandabschluß eine Profilschiene mit einem horizontalen Schenkel 27 und einer darüber mit Abstand angeordneten Lichtrasterkörper-Befestigungsleiste 28 die dem Schenkel 20 bzw. der Rasterleiste 21 entsprechend ausgebildet sind. Auch die Befestigung des Lichtrasterkdrpers 24 an der-Profilschiene erfolgt in der gleichen Weise wie die Befestigung des Rasters 23, wobei die Befestigungsklemmen 29 ihrer Form und Funktion nach den Klemmen 26 entsprechen. DieProfilschiene 37 dient also als Wandabschluß, ohne an der Wand befestigt zu sein.
  • Während bei der Aus führungs form nach Figur 9 die Dekorblende bzw. Profilschiene 4 mit ihrem oberen Nutensatz an den Halterungsarmen 11 des Beleuchtungskörpers befestigt ist, so daß das von derLeuchtstofflampe 13 nach oben gegen die Raumdecke 3 abgestrahlte Licht über die Dekorblende hinweg in den Raum austreten kann, zeigt Figur 2 einen Einbauzustand, wobei die unteren drei Nuten 5 zur Befestigung der Halterungsarme 3 benutzt werden, wodurch der Teil 30 der Dekorblende nach oben in Richtung auf die Decke 3 rückt. An der Oberkante der Dekorblende ist in einer Nut 31 eine elastische Abschlußzunge 32 eingeklemmt, die an der Raumdecke anliegt und auf diese Weise einen Lichtaustritt über die Blendenoberkante verhindert. Indiesem Falle wird also das Licht nur nach unten abgestrahlt, während die Raumdecke nicht erhellt wird.
  • Die Dekorblende 4 läßt sich vorteilthaft aus Metall, insbesondere Leichtmetall, oder aus Kunststoff mit bekannten Strangpressverfahren herstellen. Leichtmetall bietet den Vorteil, daß das von dem Winkelprofil 4 aufzunehmende Blendengewicht sich in tragbaren Grenzen hält und die Blende sauber verarbeitet werden kann und auch-nach der Montage formstabil bleibt.

Claims (11)

  1. Schut zansprüche
    Q Dekorblende für Lichtgalerien, insbesondere leuchtende Vorhanggalerien, mit einer Vorrichtung zur lösbaren Befestigung der Dekorblende an den Haltearmen der Galeriebeleuchtungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorblende (4) als Profilschiene ausgebildet ist.
  2. 2. Dekorblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf deren Haltearmen (11) der Beleuchtungskörper (13) zugewandten Oberfläche der Profilschiene (4) parallele, im Einbauzustand der Dekorblende horizontal verlaufendeNuten (5) zur Befestigung der Haltearme (11) befinden.
  3. 3. Dekorblende nach Anspruch 2, dadurch gekennze%t, daß die Haltearme (11) zur Einstellung unterschiedlicher Abstände des oberen Randes der Profilschiene (4) von der Raumdecke (3) in unterschiedlichen Nuten (5) befestigt werden können.
  4. 4. Dekorblende nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente Kopfschrauben (8) vorgesehen sind, deren Köpfe in den Nuten (5) verschiebbar und deren Gewindeschäfte (9) durch in den Haltearmen (11) befindliche oeffnungen hindurchsteckbar und mit Muttern (lo) festziehbar sind.
  5. 5. Dekorblende nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (11) in an sich bekannter Weise an ihren vorderen, der Profilschiene (4) gegenüberliegenden Enden einen parabel zur Profilschienenoberfläche abgewinkelten Schenkel (12) aufweisen, dessen obere und untere, dem Nutenverlauf der Profilschiene folgende Kanten von auf der Profilschiene ausgebildeten, parallelen, erhabenen Stegen (6, 7) begrenzt sind.
  6. 6. Dekorblende nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (4) an ihrer unteren, der Raumdecke (3) abgewandten Randkante einen etwa rechtwinklig nach innen abgebogenen Schenkel (20) als Auflager für einen Lichtrasterkörper (23) aufweist, über dem mit Abstand eine parallel zur Profilschienenunterkante yer.laufende, mit der Profilschiene aus einem Teil bestehende Lichtrasterkörper-Befestigungsleiste (21) angeordneteist.
  7. -7. Dekorblende nach Anspruch 6> dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Lichtrasterkörper-Befestigungsleiste (21) eine Längsnut (22) befindet, in die ein erster Zapfen (34) von Klemmkörpern (26) zur Befestigung des auf dem abgebogenen Schenkel (20) auflxgenden Lichtrasterkörpers (23) einschnappbar ist, während ein zweiter Zapfen (33) der Klemmkörper (26) die Aussenwand (25) des bichtrasterkörpers umgreift.
  8. 8. Dekorblende nach Anspruch 6 oder 7 für Lichtgalerien, bei denen die zwischen der Profilschiene und der gegenüberliegenden. Raumwand befindliche Fläche mit einem Lichtrasterkörper vollständig schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das der Profilschiene (4) abgewandte, der Raumwand (2) benachbarte Ende des Lichtrasterkörpers (24) als Wandabschluß mit einer Profilschiene (37) verbindbar ist, deren Querschnitt dem Querschnitt von Auflagerschenkel (20) und Lichtrasterkörper-Befestigungsleiste (21) entspricht, und die durch Klemmkörper (29) in gleicher Weise an dem Lichtrasterkörper befestigbar ist, wie die an der Profilschiene (4) befindliche Lichtrasterbefestigungsleiste (21).
  9. 9. Dekorblende nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (4) aus Metall, insbesondere Leichtmetall, besteht.
  10. lo. Dekorblende nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (4) aus Kunststoff besteht.
  11. 11. Dekorblende nach einem der Ansprüche 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß die der Raumdecke (3) zugewandte Oberkante der Profilschiene (4) mit einer elastischen Abschlußzunge t2) verist sehen, die an der Raumdecke anliegt.
    L e e r s e i t e
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DE2247019B2 DE2247019B2 (de) 1975-12-18
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