DE2246817A1 - Kantenschleif- und poliervorrichtung zum bearbeiten von glastafeln oder dergl - Google Patents

Kantenschleif- und poliervorrichtung zum bearbeiten von glastafeln oder dergl

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DE2246817A1
DE2246817A1 DE19722246817 DE2246817A DE2246817A1 DE 2246817 A1 DE2246817 A1 DE 2246817A1 DE 19722246817 DE19722246817 DE 19722246817 DE 2246817 A DE2246817 A DE 2246817A DE 2246817 A1 DE2246817 A1 DE 2246817A1
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grinding
polishing
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lifting
glass panels
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Martin Rautenstrauch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/10Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass
    • B24B9/102Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass for travelling sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Kantenschleif- und Poliervorrichtung zum Bearbeiten von Glastafeln oder dergl.
  • Die Erfindung betrifft eine Kantenschleif- und Poliervorrichtung zum Bearbeiten von Glastafeln oder dergl., die mit zwei hintereinander angeordneten Schleif- und Poliermaschinen und einer Transporteinrichtung ausgestattet ist.
  • Bei den bekannten Schleif- und Poliermaschinen zum Bearbeiten paralleler Kanten von Glastafeln oder tafelförmigen Körpern aus sonstigen Materialien werden die zu bearbeitenden Werkstücke von Hand oder maschinell mittels geeigneter Fördereinrichtungen der Maschine zugeführt. Nach erfolgter Bearbeitung zweier paralleler Seitenkanten eines Werkstückes muß dasselbe um 900 gedreht und der gleichen oder einer nachgeordneten Schleif- und Poliermaschine zugeführt werden, welche die beiden anderen parallelen Kanten bearbeitet. Diese Arbeitsweise ist umständlich und bei der Verwendung von zwei hintereinander angeordneten Schleif- und Poliermaschinen auch äußerst raumaufwendig Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit zwei Kantenschleif- und Poliermaschinen ausgestattete Vorrichtung zum Bearbeiten von Glastafeln oder dergl. in der Weise auszubilden, daß ein kontinuierlicher Arbeitsablauf ohne. ein Verdrehen der zu bearbeitenden Werkatücke erzielt wird.
  • Die Kantenschleif- und Poliervorrichtung zum Bearbeiten von Glastafeln oder dergl. auf zwei hintereinander angeordneten Schleif- und Poliermaschinen und einer Transporteinrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die beiden Schleif- und Poliermaschinen rechtwinklig zueinander ango@@@ net und mittels einer in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen fördernden Transportvorrichtung wirkverbunden sind.
  • Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung fördert die an die Materialaustrittsöffnung der ersten Schleif- und Poliermaschine und an die Materialeintrittsöffnung der zweiten Schleif- und Poliermaschine angeschlossene Transportvorrichtung auf zwei höhenversetzten Ebenen die ein- bzw. auslaufenden Werkstücke gleichzeitig.
  • Durch die vorgeschlagene Anordnung wird nicht nur eine kontinuierliche Arbeitsweise erzielt, sondern auch erheblich Raum eingespart, da das Drehen der zu bearbeitenden Werkstücke entfällt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Kantenschleif- und Poliervorrichtung in schematischer Darstellung in der Draufsicht, Fig. 2 die Transportvorrichtung in der Ansicht und Fig. 3 die Transportvorrichtung in der Seitenansicht.
  • Eine in herkömmlicher Bauweise gestaltete Kantenschleif- und Poliermaschine 1 gemaß Fig. 1 ist mit Transportbändern 2 sowie mit elektromotorisch angetriebenen Schleifscheiben 3 auagestattet, die zum Bearbeiten der parallelen Kanten 4, 5 von Glastafeln 6 vorgesehen sind. Jede Glastafel 6 wird von Hand oder durch nicht dargestellte Transportbänder in die Materialeintrittsöffnung 7 der Kantenschleif- und Poliermaschine 1 eingeführt und nach der Bearbeitung einer an die Materialaustrittsöffnung 8 angesetzten Transportvorrichtung 9 zugeleitet, deren aus Transportrollen 10, 11 bestehende Förderbahn 20 die bearbeitete Glastafel 6 aufnimmt.
  • Die Transportrollen 10 bzw. 11 (Fig. 2) der Förderbahn 20 sind an Lagerarmen 12, 13 drehbar angeordnet, die auf Schaltwellen 14, 15 befestigt sind, an denen nicht dargestellte Hubkolben an sich bekannter pneumatischer Hubwerke gelenkig angreifen. Die Schaltwellen 14, 15 lagern in Ansätzen 16, 17 von Traversen 18, 19 (vergl. auch Fig. 3), von denen eine gestellfest und-die andere quer zur Fördervorrichtung veratellbar angeordnet ist, auf denen auch die Hubwerke starr befestigt sind.
  • In der Ausgangsstellung sind die Lagerarme 12, 13 und die damit verbundenen Transportrollen 10, 11 unter der Einwirkung der Hubwerke oder nicht dargestellter an den Schaltwellen 14, 15 angreifender Drehfedern in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte unwirksame Lage ausgeschwenkt. Sobald die pneumatischen Hubwerke beim Einlaufen einer Glastafel 6 um- bzw. eingeschaltet werden, schwenken sie die Transportrollen 10, 11 in die horizontale Förderstellung. Anstelle der pneumatischen Hubwerke können selbstverständlich hydraulische oder elektrische Hubwerke verwendet werden.
  • An Profilträgern 22, 23 (Fig. 3) eines Gestellea 24 sind Lager 25, 26 befestigt, die zur Aufnahme von Hubwellen 27, 28 einer Hubeinrichtung 21 (Fig. 2) dienen. Ein am Gestellboden 29 angeschraubter Lagerbock 30 nimmt einen pneumatischen Hubzylinder 31 gelenkig auf, dessen Kolben 32 an einen Doppelhebel 33 angelenkt ist, der auf der Hubwelle 27 sitzt und an dessen Stift 34 eine längenverstellbare Zugstange 35 gelenkig befestigt ist.
  • Die Fördergeschwindigkeit und der Förderhub des Kolbens 32 sind einstellbar. Die Zugstange 35 ist mit einem auf der Hubwelle 28 angeordneten Schwinghebel 36 gelenkig verbunden. Auf den Hubwellen 27, 28 sitzen Schwenkarme 37, 38, an denen einstellbare Stoßstangen 39, 40 angreifen, die in Lagerböcken 41, 42 eines Hubtisches 43 schwenkbar lagern. Auf dem durch den Volben 32 anhebbaren Hubtisch 43 (Fig. 2) sind mehrere Reihen langstieliger Lagerböcke 44 bis 46 angeschraubt, deren Transportrollen 47 bis 49 in der abgesenkten Stellung des Hubtisches 43 unterhalb von quer dazu verlaufenden Traneportriemen 50 einer weiteren Fördereinrichtung 51 stehen. Bei eingeschaltetem Hubzylinder 31 hingegen werden die Transportrollen 47 bis 49 bis in Höhe der in Fig. 2 dargestellten Glastafel 6 bewegt, so daß die Transportrollen 10, 11 ausgeschwungen werden können. Die bereits genannten Transportriemen 50 sind als schmale Endlosriemen ausgebildet und werden durch gegenüberliegende Rollenpaare 52, 53 geführt, deren antreibende Rollen auf einer elektromotorisch angetriebenen Welle 54 befestigt sind, deren Drehzahl stufenlos eingestellt werden kann, bzw. von der benachbarten Maschine angetrieben wird.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, dienen die quer zu den Transportrollen 10, 11 laufenden Transportriemen 50 zur Euinführung einer darauf abgelegten Glastafel 6 in die Materialeintührungsöffnung 55 einer weiteren Schleif- und Poliermaschine 56, die in gleicher Weise ausgebildet ist wie die eingangs genannte Schleif-und Poliermaschine 1. Diese Maschine ist zur Bearbeitung der anderen parallelen Seitenkanten 57, 58 der Glastafel 6 vorgesehen und ist quer zur Schleif- und Poliermaschine 1 in der Höhe versetzt angeordnet.
  • Zur Ansteuerung der Hubwerke und des Hubzylinders 31 sind am Maschinengestell 24 befestigte Endschalter 59 (Fig. 3 und 60 (Fig. 2) vorgesehen, die Stromkreise für an sich bekannte Magnetventile schalten. Diese Magnetventile sind nicht dargestellten pneumatischen Leitungen zugeordnet, welche die Hubwerke bzw. den Hubylinder 31 mit einer ebenfalls nicht gezeigten Preßluftquelle verbinden.
  • Die bisher beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die von der Schleif- und Poliermaschine 1 (Fig. 1) ko@men@@ Glastafel 6 betätigt den Endschalter 59, der das Einschwenken der Transportrollen 10, 11 steuert. Die Glastafel 6 wird dabei durch Fördermittel der Schleif- und Poliermaschine 1 auf die in eingeschwenkter Lage befindlichen Transportrollen 10, 11 Aufgeschoben, wobel die Hinterkante 61 der Glastafel 6 den zuvor betätigten' Endschalter 59 (Fig. 3) abschaltet. Während dieses Transportvorganges hebt der gleichzeitig eingeschaltete Hubzylinder 31 den Hubtisch 43 an, dessen Transportrollen 47 bis 49 die einlaufende Glastafel 6 übernehmen. Nach erfolgter Ausschwenkung der Transportrollen 10, 11 senkt sich der Hubtisch 43, so daß die Förderbander 50 die Glastafel 6 quer zur bisherigen Förderrichtung der Schleif- und Poliermaschine 56 zuführen, welche die weitere Bearbeitung vornimmt. Die hintere Kante 62 der Glastafel 6 gibt dabei den beim Absenken des Hubtisches 43 betätigten Endschalter 60 erneut frei. Der Endschalter 60 gibt in abgeschaltetem Zustand das Anheben des Hubtisches 43 frei, während der Endschalter 59 in. der abgeschalteten Stellung das Absenken des Hubtisches 43 bewirkt und beim Einschalten das Einschwenken der Transportrollen 10, 11 einsteuert. Dadurch ist eine kontinuierliche Arbeitsweise sichergestellt, da die in zwei Ebenen gleichzeitig förderbaren Glastafeln 6 mittels der Endschalter 59, 60 den Bewegungsablauf steuern.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e -

Claims (9)

  1. @atentanspr@@he 1. Kantenschleif- und Poliervorrichtung zum Bearbeiten von Glastafeln oder dergl., mit zwei hintereinander angeordneten Schleif- und Poliermaschinen und einer Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleif-und Poliermaschinen (1, 56) rechtwinklig zueinander angeordnet und mittels einer in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen fördernden Transportvorrichtung (9) wirkverbunden sind.
  2. 2. Kantenschleif- und Poliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Materialaustrittsöffnung (8) der ersten Schleif- und Poliermaschine (1) und an die Materialeintrittsöffnung (55) der zweiten Schleif-und Poliermaschine (56) angeschlossene Transportvorrichtung (9) auf zwei höhenversetzen Ebenen die Glastafeln (6) gleichzeitg fördert.
  3. 3. Kantenschleif- und Poliervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transpertvorrichtung (9) mit einer aus schwenkbaren Transportrollen (10, 11) ausgestatteten Förderbahn (20) zur Aufnahme der aus der ersten Schleif- und Poliermaschine (1) austretenden Glastafeln (6) ausgestattet ist, der eine Hubeinrichtung (21) zum Absenken der Glastafeln (6) auf eine darunter angeordnete quer dazu gerichtete zweite Förderbahn (51) zugeordnet ist.
  4. 4. Rantenschleif- und Poliervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (10,11) der Förderbahn (20) unter der Kontrolle @ehrerer Schalter (59, 60) aus- und einschwenkbar sind.
  5. 5. Kantenschleif- und Poliervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschwenken der Transportrollen (10, 11) ein durch die Glastafeln (6) steuerbares Hubwerk vorgesehen ist.
  6. 6. Kantenschleif- und Poliervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (21) mit einem höhenverstellbaren Transportrollen (47 bis 49) tragenden Hubtisch (43) ausgestattet ist, dessen Antrieb durch einen Kolben (32) eines Hubzylinders (31) erfolgt.
  7. 7. Kantenschleif- und Poliervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Hubtisch (43) mittels Stiele (44 bis 46) befestigten Transportrollen (47 bis 49) in der abgesenkten Stellung des Hubtisches (43) eine unterhalb des Förderbereichs des Transportriemens (50) liegende Stellung einnehmen.
  8. 8. Kantenschleif- und Poliervorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgeschwindigkeit und die Hublänge des Hubtisches (43) stufenlos einstellbar sind.
  9. 9. Kantenschleif- und Poliervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (20) und die Hubeinrichtung (21) durch die Endschalter (59, 60) gesteuert werden, deren einzelne Schaltstellungen durch die zu fördernden Glastafeln (6) bestimmt werden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19754186A1 (de) * 1997-12-06 1999-06-10 Torgauer Maschinenbau Gmbh Verfahren zum Schleifen der Ränder bzw. Kanten von rechteckigen Glasscheiben
CN109590868A (zh) * 2018-11-05 2019-04-09 王�华 一种双平台全周打磨抛光装置及方法
CN109926881A (zh) * 2017-12-23 2019-06-25 广东农工商职业技术学院(农业部华南农垦干部培训中心) 一种模压板连续磨边设备

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