DE2246737A1 - Verfahren zum herstellen eines buegels fuer eine hoerbrille - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines buegels fuer eine hoerbrille

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DE2246737A1 DE19722246737 DE2246737A DE2246737A1 DE 2246737 A1 DE2246737 A1 DE 2246737A1 DE 19722246737 DE19722246737 DE 19722246737 DE 2246737 A DE2246737 A DE 2246737A DE 2246737 A1 DE2246737 A1 DE 2246737A1
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D12/00Producing frames
    • B29D12/02Spectacle frames
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/06Hearing aids

Description

41/72 PLI Lu/Li
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH Berlin und Stuttgart
Verfahren zum Herstellen eines Bügels für eine Hörbrille
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Bügels für eine Hörbrille, der einen geraden Teil und einen gegen den geraden Teil abgewinkelten, in der Gebrauchslage hinter dem Ohr liegenden Teil hat, bei dem sich in dem geraden Teil ein von außen zugänglicher Einbauraum für ein Mikrofon, für einen Verstärker sowie für andere" Bauteile und in dem abgewinkelten Teil ein von außen zugänglicher Einbau-· raum für eine Batterie befinden und die beiden durch einen aus Vollmaterial bestehenden Bügelabschnitt voneinander getrennten Einbauräume durch einen zur Aufnahme elektrischer.Leitungen dienenden Verbindungskanal verbunden sind, durch Spritzen mit thermoplastischem Material in einer Form.
Die Herstellung derartiger Bügel für Hörbrillen im Spritzgußverfahren ist zweckmäßig, weil die Fertigung verhältnismäßig einfach ist und die gespritzten Bügel sehr stabil sind. Insbesondere besteht der gekrümmte Bügelabschnitt zwischen dem geraden Bügelteil und dem abgewinkelten Bügelteil aus Vollmaterial. Das ist wichtig,, weil dieser über dem Ohr liegende Bügelabschnitt bei der individuellen Anpassung an den Brillenträger erwärmt und gebogen werden muß und daher einer erheb- . liehen Belastung unterworfen ist.
Die 409814/0152
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Die beim Spritzen in den Bügel mit eingeformten und durch den aus Vollmaterial bestehenden Bügelabschnitt voneinander getrennten Einbauräume müssen durch einen Kanal miteinander verbunden sein, durch den elektrische Leitungen geführt sind.
Bei einem bekannten Bügel (Fig. 1) ist dieser Verbindungskanal 22 zwischen den beiden Einbauräumen 24 und 25 in das gespritzte Vollmaterial 21 an der unteren Seite durch Ausfräsen einer Rille von außen eingebracht. Die nach außen offene Rille ist durch ein aufgeklebtes Füllstück 23 abgedeckt, das der Form des Bügels 20 angepaßt ist.
Bei einem anderen bekannten Bügel (Fig. 2) sind die Verbindungskanäle 26 einfach mittels eines normalen Bohrers durch das gespritzte Vollmaterial 21 hindurchgebohrt.
Diese bekannten Herstellungsverfahren weisen jedoch noch mehrere zum Teil schwerwiegende Nachteile auf.
Beim Anpassen des Bügels an den Kopf des Brillenträgers muß der Bügel erwärmt und mehr oder weniger gebogen werden. Dabei kommt es des öfteren vor, daß die in der Bohrung liegenden Leitungen infolge einer beim Verbiegen des Bügels auftretenden Verengung des Bohrloches abgeklemmt beziehungsweise durchgerissen werden, so daß der elektrische Kontakt zwischen den beiden Einbauräumen unterbrochen wird.
Des
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D.es weiteren erfordert das 'Einfädeln der sehr dünnen und biegsamen Verbindungsleitungen in das kleine Bohrloch große Geschicklichkeit und erschwert dadurch die Montage ganz wesentlich.
Ein nachträglich aufgeklebtes Füllstück kann sich während des Gebrauchs leicht vom Bügel ablösen, ganz abgesehen davon, daß infolge der Stoßstellen des aufgeklebten Füllstücks die glatte Außenhaut des fertig gespritzten Bügels in unschön wirkender Weise gestört wird.
Die genannten Nachteile werden weitgehend durch das erfindung^gemäße Verfahren vermieden. Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Form zur Bildung des Verbindungskanals ein Röhrchen aus wenigstens etwas biegsamem Material eingelegt wird, daß die Enden des Röhrchens durch Werkzeugteile, beispielsweise durch einen Werkzeugschieber und einen Werkzeugauswerfer, nach außen verschlossen werden, daß in die Form ein das Röhrchen umspritzendes thermoplastisches Material gegeben wird und daß die die Enden des Röhrchens verschließenden Werkzeugteile nach Beendigung des Spritzvorganges entfernt Werden.
Das Verfahren.gemäß der Erfindung sei an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren beschrieben und·erläutert.
9814/015 2
41/72 - 4 -
Es zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt eines bekannten Bügels für eine Hörbrille mit von außen eingepaßten! Verbindungskanal und nachträglieh aufgeklebtem Füllstück,
Fig. 2 den Längsschnitt eines anderen bekannten Bügels mit gebohrtem Verbindungskanal,
Fig. 3 die Ansicht eines vollständigen, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bügels in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 den Längsschnitt des in Fig. 3 dargestellten Bügels,
Fig. 5 den Längsschnitt durch den abgewinkelten Teil des in Fig. 3 und 4 dargestellten Bügels mit Werkzeugteilen im vergrößterten Maßstab und
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten abgewinkelten Teil, jedoch ohne Werkzeugteile.
Der fertige Bügel besteht aus einem geraden Teil 17 und einem in der Gebrauchslage hinter dem Ohr liegenden, abgewinkelten Teil 12. In dem Teil 17 ist ein Einbauraum 16 für einen Verstärker und andere Bauelemente vorgesehen, während sich im Teil 12 ein Einbauraum 7 für eine Batterie 27 befindet. Zwischen den Teilen 17 und 12 liegt ein Bügelabschnitt 10 aus Vollmaterial, in dem ein durch ein Röhrchen 2 gebildeter Verbindungskanal 1 vorgesehen ist. Durch den Verbindungskanal 1 werden elektrische Leitungen 11 geführt, die die Batterie 27 mit dem Verstärker in dem Einbauraum 16 verbinden.
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Zur Herstellung dieses Bügels wird gemäß der Erfindung in eine in der Zeichnung nicht dargestellte zweiteilige Preßform aus Stahl zur Bildung des Verbindungskanals 1 ein Röhrchen 2, beispielsweise aus dünnwandigem Messing, eingelegt. In die Pireßform werden je ein Werkzeugschieber 3 und ein Werkzeugauswerfer 5 SQ eingelegt, daß sie nur innerhalb der für die Einbauräume 7 und im Brillenbügel vorgesehenen Räume liegen. Die Stirnseiten beider Werkzeuge 3 und 5 begrenzen einen Raum, in welchem sich nach dem Einspritzen von thermoplastischem Material, beispielsweise von unter dem eingetragenen Warenzeichen "Cellidor" auf dem Markt befindlichem Kunstharz (Celluloseazetat), der aus Vollmaterial bestehende Bügelabschnitt 10 zwischen den beiden von außen zugänglichen, Einbauräumen 7 und 16 befindet.
Der Werkzeugschieber 3 ist mit einem Ansatz 4 und der Werkzeugauswerfer 5 mit einem Ansatz 6 versehen. Die Ansätze 4 und 6 sind so geformt, daß sie die freien Enden des Röhrchens 2 nach außen hin gegen das eingebrachte Spritzmateriäl völlig abdichten. Zu diesem Zweck können die Ansätze 4 und 6 der Werkzeuge 3 und 5 kegelförmig ausgebildet sein; dementsprechend hat beim fertig gespritzten Bügel der Verbindungskanal 1 über die Enden des Röhr*· chens 2 hinaus konisch erweiterte, von dem Spritzmaterial umschlossene kurze Fortsetzungen 13, 14, durch welche das Einfädeln der Verbindungsleitungen 11. in das Röhrchen 2 weitgehend erleichtert wird.
Zweckmäßig ist es, den Ansätzen 4 und 6 die Form von Vierkantpyramiden zu geben, die mit den Enden des Röhrchens 2 in Form-
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Schluß treten und dadurch das Röhrchen 2 während des SpJritZ-vorganges sicher festhalten.
Der Werkzeugauswerfer 5 besitzt eine Verlängerung 1§, welche dem verlängerten Einbauraum 16 des fertig gespritzten Bügels entspricht.
Nach dem Einlegen des Röhrchens 2 und der Werkzeugteile 3
und 5 in die Stahlform und dem Einspritzen des thermoplastischen Materials in die Stahlform werden nach dem Erkalten
des Spritzmaterials die Werkzeugteile 3 und 5 aus der Stahlform entfernt und der fertig gespritzte Bügel herausgenommen.
In dem Röhrchen 2 liegen die Leitungen 11, deren Enden 37
in dem Einbauraum 7 an den Kontaktfeder-Block 35 führen,
der seinerseits mit der durch die am Ende des abgewinkelten
Bügelteils 12 befindliche Batterieklappe 30 von außen einsetzbaren Batterie 27 elektrisch verbunden ist (Fig«' 4).
Die anderen Enden 36 der Leitungen 11 führen zu den im Ein-*
bauraum 16 befindlichen elektrischen Bauteilen«
In Fig. 3 ist der fertige Bügel in seiner äußeren Form wiedergegeben. In dem geraden Teil 17 des Bügels befindet sich der Einbauraum 16 für elektrische Bauteile, wie Regler 34 f Schalter 33, Hörer, Verstärker, Mikrofon und andere in «let Zeichnung nicht dargestellte Bauteile. Ein Anschlußnippel 32 ist
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für einen zum Hörer führenden Luftschlauch vorgesehen. Um eine Achse 31 ist die die Batterie 27 aufnehmende Batterieklappe 30 schwenkbar gelagert, welche sich im geschlossenen Zustand der Außenkontur des Bügels anpaßt.
An dem freien Ende 38 des geraden Bügelteils 17 ist in an sich bekannter Weise ein zur Anpassung an den Träger der Hörbrille dienendes Übergangsstück 18 mit einem Scharnier angesetzt. ,
k0 9 8 H AO15 2

Claims (7)

  1. 41/72 - 8 - PLI Lu/Ll
    21.9.1972
    Patentansprüche
    ; 1.1 Verfahren zum Herstellen eines Bügels für eine Hörbrille, der einen geraden Teil und einen gegen den geraden Teil abgewinkelten, in der Gebrauchslage hinter dem Ohr liegenden Teil hat, bei dem sich in dem geraden Teil ein von außen zugänglicher Einbauraum für ein Mikrofon, für einen Verstärker sowie für andere Bauteile und in dem abgewinkelten Teil ein von außen zugänglicher Einbauraum für eine Batterie befinden und die beiden durch einen aus Vollmaterial bestehenden Bügelabschnitt voneinander getrennten Einbauräume durch einen zur Aufnahme elektrischer Leitungen dienenden Verbindungskanal verbunden sind, durch Spritzen mit thermoplastischem Material in einer Form, dadurch gekennzeichnet, daß in die Form zur Bildung des Verbindungskanals (1) ein Röhrchen (2) aus wenigstens etwas biegsamem Material eingelegt wird, daß die Enden des Röhrchens (2) durch Werkzeugteile, beispielsweise durch einen Werkzeugschieber (3, 4) und einen Werkzeugauswerfer (5, 6), nach außen verschlossen werden, daß in die Form ein das Röhrchen (2) umspritzendes thermoplastisches Material gegeben wird und daß die die Enden des Röhrchens (2) verschließenden Werkzeugteile (3, und 5, 6) nach Beendigung des Spritzvorganges entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugteile (3, 4 und 5, 6) so in die Form eingelegt werden, daß sie nur innerhalb der für die Einbauräume im Brillenbügel vorgesehenen Räume (7, 16) liegen.
    — Q —
    409814/0152
    41/72 - 9 -
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Röhrchen (2) aus dünnwandigem Metall verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man. ein Röhrchen (2) aus dünnwandigem Messing, insbesondere aus Messingblech, verwendet. . .
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Werkzeugteile.(3 und 5) mit Ansätzen (4 und 6) verwendet, die als Vierkantpyramiden ausgebildet sind und in die Enden des Röhrchens (2) formschlüssig ein-: greifen.
  6. 6. Aus einem Kunststoff gespritzter Bügel für eine Hörbrille, der einen geraden Teil und einen gegen den geraden Teil abgewinkelten, in der Gebrauchslage hinter dem Ohr liegenden Teil hat, bei dem sich in dem geraden Teil ein von außen zugänglicher Einbauraum für ein Mikrofon, für einen Verstärker sowie für andere Bauteile und in dem abgewinkelten Teil ein von außen zugänglicher Einbauraum für eine Batterie befinden und die beiden durch einen aus Vollmaterial bestehenden Bügelabschnitt voneinander getrennten Einbauräume . durch einen zur Aufnahme elektrischer Leitungen dienenden Verbindungskanal miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal durch ein mit eingespritztes dünnwandiges Röhrchen (2) aus einem Material, das bei höherer Temperatur als bei der Spritztemperatur erweicht, vorzugsweise aus Metall, gebildet ist.
    409014/0152 - 10 -
    41/72 - 10 -
  7. 7. Bügel für eine Hörbrille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß der Verbindungskanal (1) über die Enden des Röhrchens (2) hinaus, beispielsweise konisch, erweiterte, von dem Spritzmaterial umschlossene kurze Fortsetzungen (13, 14) hat.
    409814/0152
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3396438A4 (de) * 2015-12-22 2019-08-21 Mitsui Chemicals, Inc. Elektronische brille
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