DE2246641C2 - Leitungsführung - Google Patents

Leitungsführung

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DE2246641C2
DE2246641C2 DE19722246641 DE2246641A DE2246641C2 DE 2246641 C2 DE2246641 C2 DE 2246641C2 DE 19722246641 DE19722246641 DE 19722246641 DE 2246641 A DE2246641 A DE 2246641A DE 2246641 C2 DE2246641 C2 DE 2246641C2
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cables
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Johan Paul Schifferle
Walter Julius Schifferle
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0431Wall trunking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

3 4
was nicht nur eine Raumersparnis, sondern auch eine Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun Vereinfachung bei der Bestellung und der Überwa- an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt chung der Vorräte bedeutet. Weiter ist es vorteilhaft, Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines daß man bei dieser Ari des Verschlusses auf einen Stückes der erfindungsgemäßen Leistungsführung. Bück sieht, ob der Verschluß ordnungsgemäß ge- 5 Fig. 2 A und 2 B den Verschluß für die Kabeleintchlossen ist oder nicht, was bei den obenerwähnten legeschlitze nach einem Ausführungsbeispiel der Er-Verschlußstücken nicht unbedingt der Fall war. findung in Draufsicht und im Schnitt und Schließlich können die Verschlußstücke auch nach Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines ander Montage nicht mehr verlorengehen und bleiben deren Ausführungsbeispieles des Verschlusses bei der iicher in ihrer Verschlußstellung. 10 erfindungsgemäßen Leitungsführung.
Der Riegel greift vorzugsweise mit einem Pimpel Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
in eine Bohrung in dem einen Wandabschnitt ein. Abschnittes der erfindungsgcmäßen Leitungsführung.
Pies ist eine einfach herstellbare und im Betrieb si- Die Leitungsführung besteht aus Tragbügeln 2 bzw.
chere Verbindung zwischen dem Riegel und dem Kastenprofilstücken, die unter Abständen von ihrer
Wandabschniti. Bei dem Zusammenbau wird der 15 Rückwand 4 über einer Montageleiste 6 an der Mon-
Pimpel einfach durch die Bohrung gedrückt und ra- tagewand befestigt sind. Von der Rückwand 4 stehen
stet dann mit einem vergrößerten Kopf hinter dem Seitenschenkel 8, IO sowie gegebenenfalls Zwischen-
Wandabschnitt ein. wände 12 nach vorne ab. Die Vorderseite der Ka-
Ferner ist es vorteilhaft, wenn sich der Riegel in stenprofilstücke wird durch Vorderwandabsehnitie seiner Verschlußstellung an von den Wandabschnit- ao 14, 16 gebildet, die jeweils einen Schlitz 18 bzw. 20 |en abstehenden Ansätzen beidseitig mit abgerunde- zum Einlegen der Kabel frei lassen. An den Seitenlen Endflächen abstützt. Dadurch trägt der Riegel schenkein 8, IO sind die Senenwände 22, 24 der Leijusäizlich zur Stabilität der Vorderwand der Tragbü- tungsführung über formschlüssige, zwischen den Sei- |el bzw. Kastenprofilstücke bei. Insbesondere wird tcnschcnkeln und der Innenseite der Seitenwände lieladinch sichergestellt, daß sich der Außenumriß des as gendc Hakenprofile eingehängt. Die Seitenwände 22, fcastenprofilstückes nicht verändern kann, was insbe- 24 haben an ihrer Vorderkante ein Rastprofil 26. sondere dann wichtig ist, wenn dieser Außenumriß hinter das ein Decke! (nicht gezeigt) mit entsprecheneine solche Form hat, daß Gehäuseteile mit einer den Raslprofilen einrastet, wenn er von \orne aufue-Ras; erbindung daran befestigt werden können. drückt wird.
Eüie weitere Stabilität der Verbindung wird da- 30 Die Rastprofile 26 liegen auf einem Wandansatz
dur -i erreicht, daß die Ansätze I-förmige Profilan- 28 bzw. 30 an dem oberen Seitenschenkel 8 bzw.
liii . sind, die mit ihren vu den Wandabschnitten dem unteren Seitenschcnkcl IO an. Mit diesen Wand-
•ar.iielen Schenkeln die Enden des Riegels übergrci- ansät/en 28, 30 werden die Rastprofile 26 abgestützt.
Jen. wenn der Riegel sich in der Verschlußstellung Für die sichere Verrastung der Rastprofile 26 mit
behiidet. Dadurch kann der Riegel unter der BcIa- 35 dem Deckel ist es wichtig, daß der Abstand der
stung der Kabel nicht aufgebogen werden, wenn er, Außenkanten der Wandansätze 28 und 30 einen be-
wie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, auf stimmten Wert hat. Wenn dieser Abstand zu klein
da Außenseite der den Schlitz bildenden Wandab- ist, können die Seitenwände 22, 24, insbesondere bei
schnitte liegt. den Rastprofilen 26, zu weit nachgeben, so daß unter
Wenn als Verschlußstück der Schieber verwendet 40 Umständen die Verrastung zwischen den Seitenwän-
wird. ist er vorzugsweise ein C-Profilstück, das mit den 22, 24 und dem Deckel gefährdet ist.
seinen L-förmigen Schenkeln die Seitenkanten der Die Schlitze 18, 20 sind bei dem in den Fig. I,
VVandabschnitte umgreift. Außer der einfachen Befe- 2 A und 2 B gezeigten Ausführungsbeispicl durch an
iti^iing an dem zugehörigen Wandabschnitt ergibt den Vorderwandabschnitten 14, 16 schwenkbar hefe-
sich bei dieser Form der Vorteil, daß das Verschluß- 45 stigten Riegel 40 verschließbar. Die Riegel 40 sind
stück in sich stabil ist und eine groPe Belastung senk- jeweils durch einen Pimpel 42 mit dem zugehörigen
recht zu «einer Längsrichtung aufnehmen kann, weil Vorderwandabschnitt 14 bzw. 16 verbunden. Der
es durch das Profil in sich versteift ist. Pimpel 42 ist durch eine Bohrung 44 bzw. 46 in die
Eine besonders einfache Möglichkeit, um das Vorderwandahschniiic 14 bzw. 16 eingedrückt. C-Profilstück, beispielsweise in seiner geöffneten 50 Der Schlitz 18 wird im wesentlichen durch den Stellung oder in seiner Verschlußstellung, festzule- Raum zwischen dem Seitenschenkel 8 und der oberen gen, besteht darin, daß das C-Profiiscück federnd ist. Kante des Vorderwandabschnittes 14 gebildet. Der und daß der Boden des C-Profil.tückes in entspann- Seitenschenkel8 hat an seiner Vorderseite einen lern Zustand leicht nach innen durchgebogen ist. Bei L-Profilansatz 50, der über das obere Ende des Riedieser Form hält d?.s C-Profilstück sich selbst an je- 55 gels 40 greift, wenn sich dieser in Verschlußstellung der Stelle seiner Längsposition auf dem Wandab- befindet. Der Riegel 40, der auf der Außenseite des schnitt. Wenn es verschoben werden soll, wird es Vordereandabschnittes 14 befestigt ist, greift mit seivorzugsweise an den Kanten leicht zu dem Wandab- nem unteren Ende unter einen weiteren L-Profilanschnitt hin gedrückt, so daß es sich verschieben läßt. sau 52, der auf dem unteren Wandabschnitt 14 vorWenn man das C-Profilstück wieder losläßt, hält es 60 gesehen ist. Damit der Riegel 40 eine Abstutzung sich von selbst. . zwischen dem Seitenschenkel 8 und dem Vorder-
Eine weitere Sicherheit dafür, daß das C-Profil- wandabschnitt 14 bewirken kann, sind seine Enden
stück in seiner Verschlußstellung bleibt, kann da- 54, 56 abgerundet und stützen sich auf der Innen-
durch verwirklicht werden, daß auf dem das C-Pro- seitc des L-Profilansatzes 50 bzw. des L-Profilansat/es
filstück bei offenem Schlitz tragenden Wandabschnitt 65 52 ab. Entsprechendes gilt für den Riegel 40, der den eine Warze angeordnet ist, hinter die das C-Profil- Schlitz 20 verschließt. An dem unteren Ende des stück in Verschlußstellung, unter gleichzeitiger Ent- Vorderwandabschnittes 14 ist ein L-Profilansatz 60
lastung, einrastet. vorgesehen, hinter den der Riegel 40 mit einem Ende
greift. Auf dem Vorderwaiulabschnitt 16 ist ebenfalls ein L-Profilansatz 62 vorgesehen, hinter den das andere linde des auf der Außenseite des Vorderwandabschniites 16 befestigten, den Schlitz 20 abdeckenden Riegels 40 greift. Pi g. 2 A zeigt oben den Riegel 40 in Verschlußslcllimg und unten in geöffneter Stellung.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der P.rfindung. wobei in dieser Figur für entsprechende Teile gleiche Bezugs/eichen verwendet sind. Das Verschlußstück wird bei diesem Ausführungsbeispiel von einem C-Profilstück bzw. einem Schieber 70 gebildet, der unverlierbar auf dem Vorderwandabschnitt 14 bzw. 16 aufgesteckt ist. Die Länge des C-Profilsliickes 70 in senkrechter Richtung (s.Fi g. 3) ist größer als der Schlitz, so daß das Profilstück 70 nicht verlorengehen kann. Auf dem unteren (F"ig. 3) Seitenwandabschnitt 16 ist das C-Profilstück 70 in einer nahezu offenen Stellung gezeigt. Die Bewegung des C-Profilstückcs 70 erfolgt in Pfeilrichtung 72. Der Boden 74 des C-Profilstückcs 70 ist leicht nach innen zu den L-förmigcn Schenkeln 76 des Profilstückes hin durchgebogen. Dadurch hai sich das Profilstück 70 in jeder Position auf dem zu gehörigen Vordcrwandabschnitt 14 bzw. KIi selbst Zum Verschieben des C-Profilstückcs 70 greift mai ί an dessen Seiten an und drückt sie leicht in Richtunj auf die Rückwand des Tragbügels 2. Dann sind dii C-Profilstücke leicht auf den zugehörigen Vorder wandabschnitten 14. 16 verschiebbar.
Wenn sich das C-Profilslück 70 in seiner Ver-
ίο schlußstcllung befindet (Fig. 3, oben), übergreift c< das Ende des einen, den Schlitz 18 bzw. 20 bilden den Vorderwandabschnittes 14 bzw. 16, sowie einer Vorderwandansatz 80 bzw. 82 an dem oberen Seitenschenkel 8 bzw. dem unteren Ende des Vorderwand abschnittes 14. Damit ist der Schlitz 18 oder 20 sicher verschlossen. Um das C-Profilstück 70 in seinei Endstellung noch zusätzlich zu arretieren, können auf den Vorderwandabschnitten 14, 16 an entsprechenden Stellen Warzen 84 bzw. 86 vorgesehen sein,
hinter die das C-Profilstück in Verschlußstellung, unter gleichzeitiger Entlastung der in dem Boden 74 vorhandenen Spannung, einrastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Die Erfindung betrifft eine Leitungsführung für Patentansprüche· elektrische Kabel, bestehend aus unter Abständen angeordneten, an einer Montagewand' befestigbaren
1. Leitungsführung für elektrische Kabel, be- Tragbügeln, insbesondere Kastenprofilstücken, die stehend aus unter Abständen angeordneten, an 5 durch Verschlußstücke verschließbare Schlitze zum einer Montagewand befestigbaren Tragbügeln, Einlegen der Kabel aufweisen, und einem die Tragdie durch Verschlußstücke verschließbare bügel wenigstens seitlich und vorne abdeckenden GeSchlitze zum Einlegen der Kabel aufweisen, und häuse.
einem die Tragbügel wenigstens seitlich und Bei einer bekannten Leitungsführung dieser Art
vorne abdeckenden Gehäuse, dadurch ge-io (deutsche Auslegeschrift 1 225 726) sind die Schlitze kennzeichnet, daß das jeweilige Verschluß- zum Einlegen der Kabel in den Seitenschenkeln von stück (40, 70) unverlierbar an einem der den Kastenprofilstücken vorgesehen, wobei die Kasten-Schlitz (18, 20) bildenden Wandabschnitte (14, profilstücke mit einer geschlossenen Rückwand an 16) des Tragbügels (2) angeordnet ist. der Montagewand befestigt werden, und die Vorder-
2. Leitungsführung nach Anspruch 1, dadurch 15 wand der Kastenprofile durchgehend geschlossen ist. gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (40) ein Wenn diese Leitungsführung an der Decke montiert den Schlitz (18 bzw. 20) übergreifender, an dem wird, können die Kabel durch die Schlitze eingelegt Wandabschnitt (14 bzw. 16) schwenkbar befe- werden und können dann aus den Kastenprofilstükstigter Riegel (40) ist. ken so lange nicht mehr herausfallen, bis die Kanäle
3. Leitungsführung nach Anspruch 2, dadurch ao der Leitungsführung so weit voll sind, daß dis Kabel gekennzeichnet, daß der Riegel (40) mit einem auf die Höhe des Schlitze zu liegen kommen. Für Pimpel (42) in eine Bohrung (44 bzw. 46) in dem diesen Fall sind bei der bekannten Leitungsführung einen Wandabschnitt (14 bzw. 16) eingreift. keine Vorkehrungen getroffen, so daß diese Lei-
4. Leitungsführung nach Anspruch 2 oder 3, tungsführung nur bis auf die Höhe des Schlitzes gedadurch gekennzeichnet, daß sich der Riegel (40) 25 füllt werden kann. Die Kapazität der Leitungsfiihin seiner Verschlußsie!lu.'>g an von den Wandab- rung bei der Aufnahme von Kabeln ist noch geringer, schnitten absiehenden Ansätzen (50, 52 60, 62) wenn die Leitungsführung an einer senkrechten beidseitig mit abgerundeten Endflächen (54. 56) Wand montiert wird, weil dann die Kabel in dem unabs;ützt. tersiea Kanal gegen ein Herausfallen aus dem Schiit/
5. Leitungsführung nach Anspruch 4, dadurch 30 nicht gesichert sind.
gekennzeichnet, daß die Ansätze L-förmige Profil- Des weiteren wurde bereits eine Leitungsführung
ansätze (50, 52; 6(1. 62) sind, die mit ihren zu den vorgeschlagen (P 20 59 709.5-34), bei der die Kasten-Wandabschnitten (14, 16) parallelen Schenkeln profilstücke form- und materialsteif ausgeführt sind die Enden des Riegels (40) übergreifen, wenn und die Schlitze an ihrer der Rückwand gegenüberder Riegel (40) sich in der Verschlußstellung 35 liegenden Vorderseite haben. Bei dieser Leitungsfühbefindot. rung sind in an sich bekannter Weise die Schlitze
6. Leitungsführung nach einem der An- durch zwischen die stirnseitigen Schenkel einbringsprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bare Verschlußstücke verschließbar. Dadurch wird Riegel (40) auf der Außenseite der den Schlitz ein Herausfallen der Kabel auch dann verhindert, (18 bzw. 20) bildenden Wandabschnitte (14, 16) 40 wenn diese Leitungsführung an Decken montiert ist. ''0B'- Bei Montage an senkrechten Wänden können die
7. Leitung-!tinning nach Anspruch 1, dadurch einzelnen Fächer der Kastenprofilstücke auch bis gekennzeichnet, daß das Verschlußstück ein auf über die Höhe der Schlitze gefüllt werden, da die dem einen Wandabschnitt (14 bzw. 16) ver- Verschlußstücke sodann ein Herausfallen der Kabel schiebh.i'er, in Veischlußstellung über den ande- 45 verhindern.
ren Wa, !abschnitt (80, 82) greifender Schieber Um die bereits vorgeschlagene Leitungsführung
(70) ist. dadurch zu verbessern, daß der Verschluß zuverlässi-
8. Leitungsführung nach Anspruch 7, dadurch ger und besse: auf die Erfordernisse der Praxis abgegekennzeich.net, daß der Schieber ein C-Profil- stimmt ist, ist die erfindungsgemäßc Leitungsführung stück ist, das mit seinen L-förmigen Schenkeln 50 dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Ver-(76) die Seitenkanten der Wandabschnittc (14, schlußstück unverlierbar an einem der den Schlitz 16) umgreift. bildenden Wandabschnitte des Tragbügels angeord-
9. Leitungsführung nach Anspruchs, dadurch net ist.
gekennzeichnet, daß das C-Profilsiück (70) fe- Nach vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
ilcrnd ist und daß da Boden (74) des C-Profil- 55 das Verschlußstück ein den Schlitz übergreifender,
Stückes (70) in entspanntem Zustand leicht nach an dem einen Wandabschnitt schwenkbar befestigter
innen durchgebogen isi. Riegel. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfin-
10. Leitungsführung nach einem der An- dung ist das Verschlußstück ein auf dem einen sprüche 7 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß auf Wandabschnitt verschiebbarer, in Verschlußsteilline dem das C-Profilstück (70) hei offenem Schiit/. 60 über den anderen Wandabsihniit greifender Seine-(IX Ivw. 20) tragenden Wandabschnitt (14 bzw. her. Dabei ergeben sich mehrere Vorteile. Bei dei 16) LMiK Warze (84 b/w. 86) angeordnet ist, hin- Montage der leitungsführung ist auf jeden FaI! ter die das C-Profilslück (70) in Verschlußstel- sichergestellt, daß für jeden Schütz ein Verschlüßlung, uniei ukich/eitiger Entlastung, einrastet. si Lick vorhanden ist. Es kann, mit anderen Worten
65 nicht vorkommen, daß bei der Montage gelegentlich die Verschlußstücke ausgehen, was eine Untcrbre
chung bedeuten würde. Bei der Lagerhaltung müsscr
die Verschlußstücke nicht gelrennt geführt werden
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DE2246641B1 (de) 1973-08-02

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