DE1765338A1 - Flachsteckhuelse zur Aufnahme einer Flachsteckzunge - Google Patents

Flachsteckhuelse zur Aufnahme einer Flachsteckzunge

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DE1765338A1
DE1765338A1 DE19681765338 DE1765338A DE1765338A1 DE 1765338 A1 DE1765338 A1 DE 1765338A1 DE 19681765338 DE19681765338 DE 19681765338 DE 1765338 A DE1765338 A DE 1765338A DE 1765338 A1 DE1765338 A1 DE 1765338A1
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Germany
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flat
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curved
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DE19681765338
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English (en)
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Luciano Obert
Waldimiro Teagno
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Dr. phlLG. B. HAGEN Patentanwalt
8000 MÜNCHEN 71 Franz-Hals-Straße 21
' Telefon796213 München, den 30. April 1968
AKP 2245 ΒΓ.Η./Ϊ1./«,.
AMP Incorporporated Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa., U.S.A.
Flachsteckhülse zur Aufnahme einer Flachsteckzunge
Priorität; England; 2. Mai 1967;
Aktenzeichen: 20158/67.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Flachsteckhülse zur Aufnahme einer Flachsteckzunge·
Flachsteckhülsen zur Aufnahme einer Flaohsteckzunge sind bekannte Mittel zur Verwirklichung von lösbaren Verbindungen mit Flachsteckzungen, die gewöhnlich an elektrischen Bauteilen vorgesehen sind, um die elektrische Verbindung mit den Bauteilen zu erleichtern. Diese Flachsteckzungen bestehen gewöhnlich aus flachen Metallstreifen mit rechteckigem Querschnitt und geraden Seiten, wobei der große Durchmesser des Querschnittes wesentlich größer als der kleine Durch-
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messer ist, so daß gegenüberliegende Seiten der Flachsteckzunge wesentlich breiter sind als die Dicke der Zunge·
Eine erfolgreiche Form einer Flachsteckhülse zur Aufnahme einer Flachsteckzunge ist in den eigenen deutschen Patent-Schriften 1 058 118 und 1 057 195 beschrieben und besitzt -'■"< eine Hülse in der Form einer kanalförmigen Federklemme, wobei die Seiten des Kanäles nach innen gerollt sind und dem Bodenteil des Kanäles entgegengerichtete Stirnkanten bilden. Der Bodenteil hat einen mittleren Abschnitt, der nach oben gebogen ist und einen den Stirnkanten gegenüberliegenden Bodenteil bildet. Der Bodenteil ist gewölbt quer zu dem Kanal und gegen die Kanten hin. Der Bodenteil wurde später mit Schlitzen versehen. Im Gebrauch wird die Flachsteckzunge federnd zwischen den Kanten des Bodenteiles eingeklemmt und dabei wird der Bodenteil flachgedrückt, so daß ein Flächenkontakt mit der einen Seite der Flachsteokhülse hergestellt wird. Die Ausbuchtung des Bodenteiles dient dazu, ein schädliches Einwirken der Kanten der Flaohsteckzunge auf die eingerollten Seiten der Federklemme an der Stelle, an der sie in den Bodenteil übergehen, zu vermeiden. Die geschwungene Form des Bodenteiles dient dazu, die wirksame länge der Federn, die von den Seitenarmen gebildet werden,
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zu verlängern und auch dazu, einen verbesserten Flächenkontakt zwischen dem Bodenteil und der Flachsteckzunge zu verwirklichen.
Im Hinblick auf die Federwirkung, die benötigt wird, ist es nötig, Federstahl hoher Qualität zu verwenden und auch sorgfältig die Behandlung des Metalles zu überwachen, so daß die Federwirkung über längere Benutzungszeiten hin gleichbleibend befriedigend beibehalten wird. Da die Kanalseiten eingerollt werden, wird eine bea&tliche Weite des Materiales benötigt, um die Federklammer zu formen, im Vergleich mit der Breite der fertiggestellten Flachsteckhülse,
Es wurden auch andere Formen von Flachsteckhülsen vorgeschlagen, die die eingerollte Form der Arme vermeiden. Z.B. wird in der britischen Patentschrift 896 765 eine Flachsteckhülse in der Form einer kanalförmigen Federklammer beschrieben, bei der die Seiten lediglich umgefaltet werden, um die Kontaktzunge zwischen den übergefalteten Teilen und dem Bodenteil des Kanales einzuklemmen. Um eine Federwirkung zu erzielen, ist der Bodenteil mit zwei parallelen Längsschlitzen versehen, wobei das Metall zwischen den Schlitzen in Längsrichtung der Flachsteckhülse konvex auf die gefalteten Teile zu gebogen ist. Im Betrieb wird der durch-
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gebogene Teil plattgedrückt gegen eine Seite der Kontaktzunge und übt eine Federwirkung aus, so daß die andere Seite der Flachsteckzunge gegen die umgefalteten Teile gedrückt wird. Die Feder erstreckt sich im wesentlichen
über die Länge der Flachsteckhülse.
In einer erfindungsmäßigen Flachsteckhülse zur Aufnahme einer Flachsteckzunge hat der Hülsenteil eine Kanalform mit nach innen gebogenen Seiten zur Bildung von Seitenteilen, die dem Bodenteil des Kanäles gegenüberliegen, so daß eine Flachsteckzunge gleitend zwischen dem Bodenteil des Kanäle3 und den nach innen gebogenen Seitenteilen aufgenommen wird, dabei ist der Bodenteil mit Schlitzen versehen, die in Längsrichtung unterhalb von jedem der nach innen gebogenen Seitenteile liegen und ein. Paar im wesentlichen parallele Schlitze bilden und weiterhin erstrecken sich Querschlitze von jedem Ende der Längsechlitze zur Mitte des Bodenteiles hin, so daß Abschnitte in dem Bodenteil gebildet werden, die von dem Mittelteil des Bodenteiles aus seitlich nach außen verlaufen, wobei die freien Enden der Abschnitte des Bodenteiles, die dem mittleren Teil des Bodenteiles abgewandt sind, nach oben gebogen sind, in Richtung auf die nach innen gebogenen Seitenteile.
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Die Abschnitte des Bodenteiles dienen als freitragende Federn, die sich seitwärts in bezug auf die Hülse von dem Mittelteil des Bodenteiles aus erstrecken. Die Federn haben eine relativ kurze wirksame Länge im Vergleich mit der Länge des Klemmenteiles und können bei gegebener Auslenkung des freien Endes eine höhere Federkraft ausüben als eine ähnliche Feder mit einer größeren wirksamen Länge.
Die Erfindung wird jetzt an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben: Von den Zeichnungen zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispieles in vergrößertem Maßstab}
Figur 2 einen Schnitt durch den Klemmenteil der Flaoheteckhülse aus Fig. 1 entlang der Linie 2-2 in Blickrichtung der Pfeile}
Figur 3 einen Längsschnitt durch die Flachsteckhülse aus Fig. 1 entlang der Linie 3-3 in Richtung der Pfeile?
Figur 4 eine Planskizze eines teilweise gefertigten Metallstanzlinges zur Herstellung eines Streifens von Flachsteckhülsen naoh dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1, wobei die relative Größe eines Stanzlinges für Flachsteckhülsen mit abgerollten Seitenteilen mit strichpunktierten Linien angedeutet ist}
Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles}
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Figur 6 eine Draufsicht auf eine Flachsteckhülse nach Fig. 5;
Figur 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 6;
•Figur 8 eine Darstellung ähnlich zu der in Pig. 7t
wobei aber eine Flachsteckzunge eingeführt ist; und
Figur 9 eine perspektivische Darstellung eines abgewandelten Teiles des Ausführungsbeispieles aus Fig. 5.
Die Flachsteckhülse zur Aufnahme einer Flachsteokzunge aus Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Bülaenteil 1, der aus einem Stück mit einem an seinem einen Ende vorgesehenen , Anschlagteil 2 gefertigt ist« Die Flachsteckhülse wird ' dadurch hergestellt, daß ein ebener Stanzling von der in Fig. 4 gezeigten Form in einem Preßgesenk gefaltet wird. Der Anschlagteil 2 besteht aus einer Isolationszwinge 3 und einer Anschlagzwinge 4» die U-förmig sind und zum Befestigen an der Isolation und dem Draht eines isolierten Leiters auf bekannte Weise vorgesehen sind. Der Hülsenteil 1 kann lösbar eine Flachsteckzunge 5 aufnehmen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und besteht aus einem allgemein kanalfö'rmigen Abschnitt mit einem flachen Boden 6, an dem nach oben gebogene Seiten 7 ausgebildet sind. Die Oberkanten 8 der Seiten 7 sind nach innen gebogen und erstrecken sich parallel zu dem Boden oder sind leicht zu dem Boden 6 hin
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geneigt. Die nach, innen gebogenen Teile 8 (Fig. 2) sind kurz relativ zu der Weite des Kanalabschnittes und erstrecken sich jeweils über weniger als ein Drittel der Breite der Hülse.
Auf der Rückseite der nach innen gebogenen Teile 8 ver- |
laufen die Seiten 7 des Kanäles in konvergenter Weise in einer Übergangszone 9 zwischen dem Hülsenteil 1 und dem Anschlagteil 2 und gehen in die Seiten der Anschlagzwinge 4 für den Draht über. Der Boden 6 weist unterhalb der nach innen gebogenen Teile 8 und anliegend an die Seiten 7 längsschlitze auf, die über den größten Teil der Länge des Bodens verlaufen und zwei parallele Schlitze 10 bilden. Die Schlitze 10 enden kurz vor dem Vorderende des Hülsenteiles und kurze Querschlitze 11 erstrecken sich nach innen am *
Vorder- und Hinterende der Längsschlitze 10, so daß rechteckige Zungen 12 gebildet werden, die von dem Mittelteil des Bodens 6 nach außen verlaufen. Die äußeren freien Enden der Zunge sind nach oben gebogen und bilden Kanten 13, die den entsprechenden nach innen gebogenen Teilen 8 gegenüberliegen. Die Kanten 13 der freien Enden der I-förmigen Federn, die freitragend von dem Mittelteil des Bodens 6 abstehen, haben relativ kurze Federarme H, wie es in Fig. 2 zu sehen ist.
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An den hinteren Enden der L-förmigen Federn ist der Boden 6 in seiner Mitte mit einer Rastklinke 15 zum lösbaren Befestigen der Flachsteckhülse in einem Gehäuse auf bekannte Weise versehen. Das Vorderende oder die Eintrittsöffnung der Flachsteckhülse ist auf geeignete Weise nach außen erweitert, fc wie es bei 16 in Fig. 3 angedeutet ist, um das Einführen der Flachsteckzunge 5 zu erleichtern. Zu diesem Zweck sind die vorderen Ecken 17 der Teile 8 nach oben gebogen und die
ist
vordere Kante 18 des Bodens/nach unten gebogen. Zusätzlich sind die Vorderkanten der nach oben gebogenen Teile 13 der L-förmigen Federn auf geeignete Weise bei 19 abgekantet.
Im Betrieb wird die Flachsteckzunge 5 in die Eintrittsöffnung des Hiilsenteiles 1 eingeführt, so daß die Vorderenden der Flachsteckzunge an den Vorderenden der L-förmigen Federn anliegen. Bei weiterem Einführen werden die L-förmigen Federn nach unten ausgelenkt, so daß die Flachsteckzunge zwischen den Kanten 13 und den nach innen gebogenen Teilen 8 hindurchgelassen wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Kanten 13 greifen an der untersten Seite der Flachsteckzunge an und drücken die Flachsteckzunge 5 nach oben gegen die Unterseite der nach innen gebogenen Teile 8. Die kurzen Arme H der Federn werden nach unten gebogen (Fig. 2) und eine Überlastung dieser Arme wird durch Teile des Bodens 6 verhindert,
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die die Federn umgeben, so daß eine Auslenkung der Kanten unter die Oberfläche des Bodens 6 verhindert wird.
Da die Flachsteckzunge eine nach oben gerichtete Kraft auf die nach innen gebogenen Teile 8 ausübt, neigen die Teile 8 * dazu, nach oben ausgelenkt zu werden dadurch, daß die Seiten gebogen werden, wenn eine große Federkraft durch das Auslenken der Arme 16 erzeugt wird.
Da die Flachsteckzunge sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Hülee zwischen den Seiten 7 erstreckt, sind die Biegemomente, die die oben erwähnte Auslenkung der Teile 8 bewirken, gewöhnlich klein. Dennoch kann eine Vorkehrung dagegen getroffen werden dadurch, daß die nach innen gebogenen Teile 8 von Anfang an leicht nach unten auf den Boden 6 zu gebogen werden, so daß beim Einführen der Flachsteckzunge die nach innen gebogenen Teile 8 so ausgelenkt werden, daß sie im wesentlichen parallel zu dem Boden 6 verlaufen.
Wie es in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist, wird die Flachsteckhülse aus Fig. 1 aus einem flachen Hetallstanzling geformt, der einen Abschnitt B mit im wesentlichen rechteckigem Profil hat, das einer Abwicklung des Hülsenteiles 1 entspricht. Die Form elnea entsprechenden
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Stanzlinges für einen gleichwertigen HUlsenteil mit nach innen gerollten Seitenfedern ist mit strichpunktierten Linien bei A gezeigt und offenbar ist mit dem erfindungs gemäßen Stanzling eine beachtliche Einsparung an Metall verbunden. Da die genaue Breite des Abschnittes B des Stanzlinges nicht kritisch für die Wirkungsweise des ffiilsenteilea nach der vorliegenden Erfindung ist, während bei der Hülsenform mit den eingerollten Federn die Breite des Abschnittes des Stanzlinges kritisch sein kann, ist bei der vorliegenden Erfindung zusätzlich eine weniger sorgfältige Kontrolle der Breite des Streifens notwendig, von dem der Stanzling gestanzt wird, als es bei dem Hüleenteil mit den eingerollten Federn der Fall ist. Das Anbringen von kurzen Federarmen 14 macht die Verwendung von Metall möglich, das einen geringeren Elastizitätskoeffizienten hat, um die gleichen Federkräfte zu erhalten wie die der längeren Federn, und es ist daher möglich, die Flachsteckhülse herzustellen, nicht nur unter Verwendung von weniger Material, sondern auch unter Verwendung von billigerem Material, so daß die Herstellung wesentlich ökonomischer erfolgen kann·
In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 ist ein Mittelteil des Bodens der Flachsteckhülse mit einer Längsprägung 20 ausgebildet, die sich konvex über den
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Boden 6 erhebt. Die Schlitze 10, durch die die Federn gebildet werden, erstrecken sich in die Seiten 7 des kanalförmigen Abschnittes hinein, so daß die wirksame Lange der Federarme vergrößert wird, und die Pedern verlaufen geschwungen von der Prägung 20 in der Mitte aus anfänglich nach unten und außen unter dem allgemeinen Niveau des Bodens 6 und bilden eine ™ obere konvexe Fläche und die verlaufen an ihren äußeren Enden nach oben in einem entgegengesetzten Bogen, so daß sie auf ihrer Oberseite konkav sind. Die freien Enden 13 der Pedern enden auf gleicher Höhe wie die Prägung 20 und Riegen den nach innen gebogenen Teilen 8 gegenüber. Die Pedern sind durch Rippen 21 versteift, die von der Prägung 20 in der Mitte des Hülsenteiles nach den Seiten hin verlaufen.
Im Betrieb wird, wie es in Pig. 8 zu sehen ist, die Krümmung Λ der geschwungenen Teile verringert und die freien Kanten 13 und die Prägung 20 in der Mitte werden federnd niedergedrückt. Die Prägung 20 in der Mitte dient dazu, die Kräfte beim Einführen und Herausziehen zu vergrößern und die Federwirkung der seitlichen Pederarme 14 zu vermehren.
In der Ausführungsform nach Fig. 9 sind die Kanten 13 der Federarme wie Sägezähne eingekerbt, wobei die Vorderkanten der Zähne nach hinten und oben geneigt sind, um das Einführen
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einer Flachsteckzunge in die Flachsteckhülee zu erleichtern und um dem Herausziehen der Flachsteckzunge entgegenzuwirken. Die Einkerbungen dienen dazu, die kontaktreinigende Wirkung der Kanten 13 zu verbessern ebenso wie dazu, die Kräfte zum Herausziehen zu vergrößern.
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Claims (6)

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1. Flachsteokhülse zur Aufnahme einer Piachateckzunge mit einem Hülsenteil von Kanalform, bei dem die Seiten nach
innen gebogen sind und Seitenteile bilden, die dem Boden "
des Kanäles gegenüberliegen, damit die Flachsteckzunge gleitend zwischen dem Kanalboden und den nach innen gebogenen SItenteilen aufgenommen wird, und bei dem der Kanal in Längeriohtung geschlitzt ist unterhalb von jedem der nach innen gebogenen Teile, so daß zwei im allgemeinen parallele Schlitze gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß Querschlitze (11) seitlich von jedem Ende der Längsschlitze (10) zu dem Mittelteil des Bodens (6) hin verlaufen und Bodenteile (14) bilden, die seitlioh von dem Mittelteil { des Bodens (6) nach außen verlaufen und deren freie Enden
(13) auf der dem Mittelteil abgewandten Seite nach oben auf die entsprechenden naoh innen gebogenen Seitenteile (8) zu gebogen sind·
Flacheteokhttlse nach Anspruch 1, dadurch g e - kennzeiohnet , daß die Kanten (13) der naoh oben gebogenen Bodenteile den naoh innen gebogenen Seitenteilen (8) gegenüberliegen.
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3. Flachsteckhülse nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kantenteile (13) der freien Enden der nach oben gebogenen Bodenteile mit Kerben in der Art von Sägezähnen versehen sind.
^ 4. Flachsteckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die von dem Mittelteil des Bodens seitlich nach außen verlaufenden Bodenteile (H) an der Seite des Hülsenteiles geschwungen sind und zwar anfänglich nach unten und außen und dann nach oben·,
5. Flachsteckhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Mittelteil des Bodens mit einer Längsprägung (20) ausgestattet ist, die den Mittelteil über das allgemeine Niveau des Bodens (6) erhebt und daß die
™ freien Kanten (13) der nach oben gebogenen Teile des Bodens im wesentlichen auf demselben Niveau wie die Längsprägung
(20) liegen.
6. Flachsteckhülse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzei ohnet, daß die von dem Mittelteil seitlich nach außen verlaufenden Bodenteile mit Rippen
(21) versehen sind, die sioh quer zu dem HUIsenteil erstrecken.
Leerseite
■If
DE19681765338 1967-05-02 1968-05-02 Flachsteckhuelse zur Aufnahme einer Flachsteckzunge Pending DE1765338A1 (de)

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ES (1) ES149420Y (de)
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