DE2246343A1 - Einrichtung zum auftragen von mastixkitt auf lampensockel - Google Patents

Einrichtung zum auftragen von mastixkitt auf lampensockel

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DE2246343A1 DE19722246343 DE2246343A DE2246343A1 DE 2246343 A1 DE2246343 A1 DE 2246343A1 DE 19722246343 DE19722246343 DE 19722246343 DE 2246343 A DE2246343 A DE 2246343A DE 2246343 A1 DE2246343 A1 DE 2246343A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • EINRICHTUNG ZUM AUFTRAGEN VON MASTIXKITT AUF LAMPENSOCKEL Die Erfindung betrifft die elektrotechnische Industrie, insbesondere Ausrüstungen zum Herstellen von Elektrovakuumgeräten, u. zw. zum Auftragen von Mastixkitt auf die Sockel allgemeinüblicher Glühlampen.
  • Bekannt sind karusselartige Einrichtungen zum Auftragen von Mastixkitt auL Lamensockel, die ein Getriebe zur Kittauftragung auf die Lampensockel, Fassungen zum Haltern der Sockel sowie ein Zustellgetriebe für die Sockel enthalten. Die genannten Einrichtungen stellen karusselartige Maschinen von intermittierander Arbeitsfolge dar, auf welchen die technologische Operation währen des Anhaltens des Karussels erfolgt und der Weitertransport, d.h. die Zeit der Karusseldrehung, , als Leerlauf verlorengeht.
  • Die Hauptnachteile dieser Einrichtungen sind ihre geringe Leistung, die beschränkten Mäglichkeiten einer Leistungssteigerung, die fehlende Überreinstimmung der Arbeit mit der nichtorientierten Sockelzustellung an eine folgende Einrichtung, wordurch die Einschalung der genannten Einrichtungen in eine automatische Fertigungsstraße für Lanzen behindert wird. Eine Leistungssteigerung solcher Maschinen kann man entweder durch Vermehrung der Arbeitspositionen am Karussel oder durch Kürzung der Arbeitsstufenwechselzeit /der Drehung/ des Karussels, d.h. der Überführungszeit des Werkstücks in die Arbeitsstellung, erreichen.
  • Bei einer Ver mehrung der Arbeitspositionen am Karussel steigen die Abmessungen der Einrichtungen, und es entstehen dabei hohe Trägheitskräfte im Moment der Karusseldrehung. Eine Kürzung der Überführt zeit des Karussels wird durch die dabei auftretenden Trägheitskräfte beschränkt, welche keine wesentliche Leistungssteigerung der gengnten Einrichtungen ermöglichen.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Hochleistungseinrichtung zum Auftragen von Mastixkitt auf Lampensockel, die eine automatische Ausführung sömtlicher, zum Auftragen des Uastixkitta auf die Sockel erforderlichen Operationen - von der Zustellung der Sockel in diese Einrichtung bis zu deren Austragung- gewährleistet.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, ist der Erfindung eine Konstruktionsänderung des Zustellgetriebes /des Beförderung/ der Sockel zugrundegelegt, welche eine fortlaufende Arbeit der Einrichtung Auftragen von Mastixkitt auf die Lampendie soekel sowie Einführung zusätzlicher Getriebe gewährleistet, die mit den bereits vorhandenen Getrieben eine automatische Ausführung sämtlicher technologischen Operationen ermöglicnen, welche mit der Zustellung der Sockel, dem Aufbringen des Mastixkitts und dem austragen der Sockel: aus der Einrichtung zusammenhängen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zum Auftragen von Mastixkitt auf Lampensockel, die zumindest einen mit einem Zuteilerkopf versehenen Behälter hat, der mit Mastixkitt gefüllt wird, ferner Haltefassungen für die Sockel sowie ein Sockeltransportge triebe enthält, erfindungsgemäß das erwähnte Sockeltransportgetriebe als Kettenförderer ausgeführt ist, der die Sockelhaltefassungen trägt und eine Kette mit mindestens getriebenen einem Antriebs- und einem / Kettenrad hat, und außerdem ein Zustellgetriebe für die Sockel sowie ein Getriebe zum Austragen der mit Mastixkitt behandelten Sockel vorhanden ist, wobei sämtliche Getriebe der Einrichtung zum Auftragen des Mastixkitts auf die Lampensockel an den Kettenrädern des Kettenförderers montiert sind.
  • Es ist zweckmäßig, in der erfindungsgemäßen Einrichtung ein Dubliergetriebe für die Zustellung uer Sockel in die Haltefassungen vorzusehen.
  • Es ist auch zweckmäßig, die erfindungsgemäße binrichtung mit einem zweiten Getriebe zur Kitt auftragung auf die Sockel auszurüsten, welches abwechselnd mit dem ersten Getriebe dieser Art arbeitet.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Auftragen von Mastixkitt auf Lampensockel gewährleistet eine ununterbrochene Zustellung der Sockel während der Arbeit, eine Füllung der Behälter mit Mastixkitt, ohne die gesamte Einrichtung abzustellen, eine wesentliche Leittungssteigerung sowie eine entsprechende Aunschußsenkung. ll diese Vorteile bieten die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Einrichtung in einer automatischen Taktstraße für den Zusammenbau elektrischer Lampen zu verwerten.
  • eine Im folgenden wird konkrete Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Auftragen von Mastixkitt auf Lampensockel unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen eingehend beschrieben; es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemhß'en Einrichtung zum Auftragen von Mastixkitt auf Lampensockel; Fig. 2 das kinematische Schema der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 3 das Hauptzustellgetriebe der Sockel in die Haltefassungen im Längsschnitt; Fig. 4 das Hauptgetriebe zum Eindrücken der Sockel in die Haltefassungen im Längsschnitt; Fig. 5 das Dublierzustellgetriebe der Sockel in die Haltefassungen im Längsschnitt; Fig. 6 das Getriebe zum Auftragen des Mastixkitts auf die Lampensockel im Längsschnitt; Fig. 7 den Kittbehälter mit dem Zuteilerkopf im Längsschnitt; Fig. 8 das Sockelaustragsgetriebe im Längsschnitt.
  • Die Einrichtung zum Auftragen von Mastixkitt auf Lampensockel enthält einen als Basis dienenden Tisch l/Fig.l/, ein Sockeltransportgetriebe 2, ein Hauptzustellgetriebe 3 und ein Dublierzustellgetriebe 4 der Sockel, ein Hauptgetriebe 5 und ein Dubliergetriebe -6 zum Eindrücken der Sockel, zwei Getriebe 7 und 8 zum Auftragen des Mastixkitts auf die Sockel sowie ein Sockelaustragsge triebe 9.
  • Das Sockeltransportgetriebe stellt einen Kettenförderer dar, bestehend aus der Kette 1V, dem Antriebskettengetriebenen rad ll/Fig.2/ und den v v Kettenrädern 12, 13, 14, 15, 16, 17 und dem Spannkettenrad 18.
  • Außer seiner Hauptfunktion - der Sockelbeförderung -bewirkt der Kettenförderer gleicheitig die gung an alle anderen besagten Getriebe, wozu die letzteren an den Kettenrädern des Kettenförderers montiert sind. Dabei sind die Getriebe 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 entsprechend auf den Kettenrädern 12, 11, 13, 14, 15, 16 bzw. 17 montiert.
  • Sockelhaltefassungen 19/Fig.l/ sind in der Kette e 10 des Kettenförderers eingebaut.
  • Vi brierbunker 20 und 21 sind für die Zuteilung der Sockel in die Zustellgetriebe 3 bzw. 4 bestimmt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Austragen von Mastixkitt auf Lampensockel wird von einem Elektromotor 22/Fig. 2/ über einen Riementrieb 23, ein Schneckengetriebe 24, ein Kegelradpaar 25 und ein Stirnradpaar 26 angetrieben, und ihre Bewegung wird auf das Antriebskettenrad 11 des Kettenförderers übertragen.
  • Das Hauptzustellgetriebe 3/Fig. 1/ der Sockel hat einen Ständer 27 /Fig. 3/, auf welchem eine Zustellscheibe 28 mit sechs radialen Sockeleinfangskehlen 29, ein mit einer Öffnung versehener Festboden 30, ein Kettenrad 31, eine Scheibe mit sechs abgefederten Stößeln 33 zum Anheben der Sockelhaltefassung 19 /Fig.1/ angeordnet sind.
  • Das Hauptgetriebo 5 /Fig.l/ zum Eindrücken der Sockel in die Sockelhaltefassung 19 hat einen Ständer 34 /Fig. 4/, auf welchem eine Scheibe 35 mit sechs abgefederten Stößeln 36, ein Kettenrad 37 und eine Scheibe 38 mit sechs abgefederten Stößeln 39 zum Anhub der Sockelhaltefassung 19 /Fig. 1/ angeordnet sind.
  • Das Dublierzustellgetriebe 4 /Fig.l/ der Sockel unterscheidet sich konstruktiv vom Hauptzustellgetriebe 4 der einem - (entsprechenden Getriebe Sockel dadurch, daß neben dem Getriebe 3 auf einem Ständer 40 /Fig. 5/ eine Abtrennscheibe 41 mit sechs Radialnuten 42 und sechs Leisten 43 montiert ist.
  • Das Getriebe 7 /Fg.1/ zum Auftragen von Mastixkitt auf die Sockel hat einen Ständer 44/Fig.6/, auf welchem sechs Behälter 45 mit Zuteilerköpfen 46, ein Kettenrad 47, eine Scheibe 48 mit sechs abgefederten Stößeln :49 zum Anhub der Haltefässung 19 /Sig.l/ angeordnet sind. Am oberen Ende des Ständers 44 /Fig. 6/ ist ein aus einem Festring 50 und einem beweglichen Ring 51 bestehende Schieber angeordnet, der die Druckluft zufuhr in den Behälter besorgt.
  • Der Festring 50 des Schiebers wird an den beweglichen Ring 51 mit Hilfe von drei Federn 52, welche auf drei Führung en 53 sitzen, herangedrückt, die gleichzeitig als Rasten für den Festring 50 dienen. Auf dem Ständer 44 ist auch eine Klaue 54 und ein Druckluftzylinder 55 montiert. Zum Einrücken des Getriebes und dessen Abschaltung ist ein Stößel 56, ein Ring 57 und ein Daumen 58 vorhanden.
  • Bild 7 zeigt einen Behälter 45 mit dem Zuteilerkopf 46 /im Längsschnitt/, bestehend aus einem GefiB 59, einem Stock 60 und einer Feder 61, einem Schlußventil 62 mit Beder 63 und Druckring 64.
  • Eine Mutter 65 dient zur Befestigung des Zuteilerkopfs 46 am Behälter 45.
  • An oberen Ende des Stocks 60 ist ein Kopfstück 66 mit einem Kugellager 67 aufgeschraubt, das auf einer Achse 68 aufgesetzt ist. Das Gefäß 59 ist mit einem Deckel 69 und einer Dichtung 70 abgeschlossen.
  • Das Sockelaustragsgetriebe 9 /Fig. 1/ hat einen Ständer 71 /Fig. 8/, a welchem ein Kegelradpaar 72 zum Antrieb des Antriebskettenrads 73 eines Hilfsförderers 74 montiert ist, auf dem federnde Greifer 75, ein Kettenrad 76, eine Scheibe 77 mit sechs abgefederten Stößeln 78 zum Anhub der Sockelhaltefassung 19/Fig.l/ angeordnet sind.
  • Neben der erfindungsgemäßen Einrichtung sind zwei Vibrier.
  • bunker -20 und 21 /Fig.l/ für die Sockelzuteilung in einer orientierten Lage an das Hauptzustellgetriebe 3 und das Dublierzustellgetriebe 4 angeordnet.
  • Das Dublierzustellgetriebe 4 schaltet sich in dem Falle ein, wenn das Hauptzustellgetriebe 3 der Sockel aus irgendeinem Grunde nicht angesprochen hat. Das Getriebe 4 arbeitet folgenderweise. Hat das Haupt zust ellgetriebe 3 normal angesprochen, so stößt der in der Haltefassung 19 befindliche Lampensockel beim Passieren des Dublierzustellgetriebes 4 an eine der sechs Leisten 43 /Fig. 5/ der Abtrennscheibe 41 und dreht die letztere um einen bestimmten Winkel. Während dieser Bewegung überdeckt die Abtrennscheibe 41 die Öffnung im Festboden 30 /Fig.3/, weshalb der nächste Sockel In die bereits beschickte Fassung 19 /Fig. 1/ nicht hineinfallen kann. Ist dagegen in der Fassung 19 kein Sockel vorhanden, so bleibt die Abtrennscheibe 41 /Fig. 5/ an ihrem Platz unbewegt stehen, so daß eine der sechs Öffnungen 42 der Abtrennscheibe 41 mit der öffnung im Festboden 30 zusammenfällt. Nun kann der sich unter der Wirkung der Zustellscheibe 28/Fig.3/ bewegende Sockel durch die freie Öffnung in die Haltefassung 19/Fig.lX hineinfallen.
  • Das Getriebe 7 /Fig. 1/ zum Auftragen des Mastixkitts hat eine Blockierung, welche einen Abzug der Klaue 54/Fig.6/ mittels des Druckluftzylinders 55 vorsieht, wenn in der Fassung l9/Fig.l/ kein Sockel vorhanden ist; Infolgedessen kann der den Kitt herauspressende Stock 60/Fig.7/ frei hindurchgehen. Um eines der Getriebe zum Auftragen des Mastixkitts auf die Lampensockel mit Hilfe eines Handrads /in den Zeichnungen nicht dargestellt/ ein zuschalten, wird der StöBel 56/Fig.6/heruntergelassen, der seinerseits über den Ring 57 den Daumen 58 auslöst. Der letztere bewegt sich unter der Wirkung einer Beder 80 abwärts, gelangt dabei in die Öffnung des Kettenrads 47 und trennt die Behälter 45 von diesem Kettenrad 47. Gleichzeitig bewegt sich t der S'ößel 56 am zweiten Getriebe 8 zum Auftragen des Mastixkitts aufwärts und stößt dabei den Daumen 58 aus der Öffnung fades Kettenrads 47, wodurch die Behälter 45 vom Kettenrad 47 getrennt werden.
  • Die obenbeschriebene erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet folgenderweise.
  • Der zu bestreichende Sockel gelangt aus dem Vibrierbunker 20/Fig.1/ an einer Führung 81 in das Hauptzustellgetriebe 3 der Sockel. Hier wird er von einer-der sechs Sockeleinfangskehlen 29 /Fig.3/ der Zustelischeibe 28 ergriffen und am Festboden 30 fortbewegt. An einem Langloch /in der Zeichnung nicht angegeben/ angelangt, fällt der Sockel unter der Wirkung seines Eingengewichts in die angehobene Haltefassung 19 /Fig.l/. Das wird die Fassung 19 mit dem Sockel gesenkt und bewegt sich in der Richtung zum Hauptgetriebe 5 zum Eindrücken der Sockel. An dem Getriebe 5 angelangt, wind die Fassung 19 mit dem Sockel unter der Wirkung des Stößels 39/Fig.4/ wieder abgehoben, so daß der am abgefederten Stößel 36 sich abstützende Sockel in die Haltefassung 19 fest eingedrückt wird. Daraufhin wird die Fassung mit dem Sockel gesenkt und bewegt sich in der Richtung zum Getriebe 7 /Fgi.l/ zur Auftragung des mastixkitts. Hier wird die Fassung 19 mit dem Sockel abermals bis zum Anschlag an den Stoßring 64/Fig.7/ am Zuteilerkopf angehoben. Zu dieser Zeit bewegt sich der Stock 60 unter der Wirkung der Klaue 54/Fig. 6/ abwärts, indem er dabei eine bestimmte Dosis des Mastixkitts durch das Schließventil 62 nig. 7/ in den Sockel hineinpreßt. Sobald die Klaue 54 /Fig. 6/ auf den Stock 60 nicht mehr einwirkt, wird der letztere unter der Wirkung der Feder 61/Fig.7/ auwärts bewegt, während das Schließventil 62 unter der Wirkung einer anderen Feder 63 den Mastixkitt abtrennt. Sodann wird die Fassung l9JFig.l/ mit dem Sockel gesenkt und bewegt sich in der Richtung zum Sockelaustragsgetriebe 9. An dem Getriebe 9 angelangt, bewegt sich die Fassung 19 mit dem Sockel wieder nach oben, und die federnden Greifer 75/Fig.8/ des Hilfsfördeb rers 74 reißen den Sockel aus.der Fassung heraus, drehen ihn um 1800 um seine Vertikalachse und führen den Sockel einer anderen Einrichtung zur nächsten technologischen Operation zu.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum Auftragen von Mastixkitt auf Lampensockel, enthaltend ein Getriebe zum Auftragen des Mastixkitts auf die Lampensockel, Melches mindestens einen Behälter mit Zuteilerkopf einschließt, in den der Mastixkitt ein eingefüllt wird, sowie Sockelnalterfasungen und ein Sockeltransport-Getriebe, d a d u r c h G e k e n n z e i c h n e t, daß das Sockeltransportgetriebe als Kettenflrderer ausgeführt ist, der die Sockelfassungen/19/ trägt und eine Kette /10/ init mindestens einen Antriebakttenrad /11/ und einem getriebenen Keutenrad /12-17/ hat und daß außerdem ein Zustellgetriebe /5 / der Sockel in deren Haltefassungen /19/ sowie ein Austragsgetriebe /3/ der mit Mastixkitt bestrichenen Sockel vorhanden sind, wobei sämtliche Getriebe /3,4,5,6,7, 8 und9/ der Einrichtung zum Auftragen von Mastixkitt auf die Lampensockel an den Kettenrädern /11-17/ des Kettenförderers montiert sind.
2. Einrichtung zum Auftragen von Mastixkitt auf Lampensockel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß sie ein Dublierzustellgetriebe/4 /der Sockel in die Haltefassungen hat.
3. Einrichtung zum Auftragen von Mastixkitt auf Lampensockel nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u u r c h g ee ,1 n n z e i c n n e t, daß sie ein zweites Getriebe (8) zu Auftragen von Mastixkitt auf die Lampensockel hat, welches abwechselnd mit dem ersten Getriebe /7/ zum Auftragen des Matixkitts auf die Lampensockel arbeitet.
DE19722246343 1972-09-21 1972-09-21 Kontinuierlich arbeitende Maschine zum Einfüllen von Mastixkitt in Lampensockel Expired DE2246343C3 (de)

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