DE2246332B2 - Rodemaschine für Baumstubben - Google Patents

Rodemaschine für Baumstubben

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DE2246332B2 DE2246332A DE2246332A DE2246332B2 DE 2246332 B2 DE2246332 B2 DE 2246332B2 DE 2246332 A DE2246332 A DE 2246332A DE 2246332 A DE2246332 A DE 2246332A DE 2246332 B2 DE2246332 B2 DE 2246332B2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/06Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps
    • A01G23/067Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps by comminuting the tree stumps

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Heraus-
IreesSen Merkmale. Mit einei solchen Rodemadargesteuien Umstellungen von Ma-
den Zeichnungen da, gestellten Ausführungsbe.sp.elcn
SÄ der erfindungsgemäßen Vorrich-Shfl einer Rodemaschme
Τi gtelnSÄ der erfindungsg tung! welche an dem Schafelarm einer Rodemaschme
Die Erfindung betrifft eine Rodemaschine für Baumstubben, insbesondere eine Rodemaschine, die mit einer Hydraulikvorrichtung versehen ist. Maschinen dieser Art sind bekannt (z. B. US-PS 2 877 572). Sie weisen einen mit einem Rodehaken versehenen Ausleger auf, der mit einer Hydraulikvorrichtung und einem dieser zugeordneten Gestänge versehen ist.
Bekannt sind weiterhin Vorrichtungen zum Zerkleinern von noch im Erdreich sitzenden Baumstubben, die <*> die zerteilten Teile dann aus dem Erdreich herauszuziehen gestatten (US-PS 1 143 209). Diese Vorrichtungen sind nicht nur reichlich kompliziert im Aufbau, es muß auch verhältnismäßig viel Zeit aufgewandt werden, um die einzelnen Arbeitsvorgänge durchzuführen, da außer dem Bewegen der einzelnen Teile der Vorrichtung auch noch Seilzüge- oder Ketten an den Stubbenteilen festzulegen sind. Überdies sind hydraulisch betätigte i,lfdie Vorrichtung nach Fig. 1. und zwar von ,„ ς£,ε die von der Rodemaschine hinwegzeigt, Ffg 3 eine" Schnitt entlang der Linie 111-111 der F Die Hauptbauteile der erfindungsgernaSen Vorrichtung, die a.« einem bevorzugten Ausfuhrungsbe.spiel gezeigt sind, sind folgende:
Ein nach unten gerichteter Rodehaken 1. Arme 2, d.c nach hinten herausstehen, und zwar ausgehend vom oberen Teil des Hakens 1. die den Baumstubben stutzen sollen, eine Schneidklinge 3. die an d.esen Armen schwenkbar beweglich festgelegt ist. Die Teile 1 und 2 bilden eine starre Einheit, d.e gegenüber der Schne.dklinge bewegbar ist. Zwischen den Stutzarmen 2 ist ein Späh 4 von ungefähr 10cm Breite frei gelassen durch den die Schneidklinge 3 um den Achszapfen 8 h.ndurchgeschwenkt werden kann. Wie später noch ,m Einzelnen näher beschrieben werden wird wird der Baumstubben, der zunächst mit Hilfe des Hakens 1 aus dem Erdreich herausgezogen wird, von den Stutzarmen
2 unterfaßt, und dann wird die Hydraulikvomchiung 15 der Rodemaschine, an welcher die Zerkleinerungsvorrichtung festgelegt ist, betätigt, um die Kl.nge 3 gegen
4< den Bau.nstubben zu pressen, wodurch der Stubben gespalten wird. Um die Wirkungsweise der bcnneidklinge
3 noch zu fördern, sind an der Innenseite eines Stutzarmes oder beider Stützarme 2 Gegenschneidklmgen 5 ausgebildet, zwischen welche die Klinge 3 eintreten
so kann. Um zu verhindern, daß d.e Stubben kejformig zwischen die Klinge 3 und die Gegenschne.dkl.nge 5 geschoben werden, ist nahe des Achszapfens 8 eine Gegenklinge 6 angebracht, und zwar zwischen den Armen
2 oder den Schneidklingen 5, die m.t der Schneidklinge
3 zusammenwirkt, wenn diese in ihrer extremen Lage zwischen den Stützarmen 2 liegt. Um die Wirkung zu verbessern und auch zu erreichen, daß die Stubbenhalften in beide seitliche Richtungen wegspringen, ist der obere Teil der Klinge 3 mit einer V-förmigen Verbreiterung 12 versehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern ist am Arm 14 der Rodemaschine vorgesehen, und wird von dem Achszapfen 8 der Schneidklinge 3 getragen. Um die Schneidklinge 3 zu verschwenken, ist ihre Basisseite so geformt, daß ein langer Hebelarm 7 gebildet ist, dessen unteres Ende auf dem Achsstift 8 nahe dem Haken 1 gelagert ist. .
Das obere Ende des langen Hebelarms 7 ist über
einen Zapfen 9 mit einem Gestänge 16 verbunden, welches zum Mechanismus der Rodemaschine gehört, und unter Wirkung der Hydrauükvornchtung 15 steht, mit deren Hilfe die Schneidklinge 3 auf- und abbewegt werden kann. Um den Haken 1 und die Stütz arme 2 gegen Verschwenken um den Rodearm 14 festzulegen, sind Ausleger 10 für die Arme 2 vorgesehen, welche sich entlang des Rodearms erstrecken. Durch die Ausleger erstreckt sich ein Bolzen 11, der sie gegenüber dem Rodearm 14 festlegt Wenn ein Baumstubben herausgezogen wird, tritt der Rodearm 14 in Aktion, um den Haken 1 hinter den Stubben eingreifen zu lassen. Auf Grund der gegenseitigen Lage und Gestaltung des Hakens 1 und der Arme 2, ersichtlich aus F i g. 1, kann der Haken 1 im wesentlichen unter den Stubben gestoßen werden, wobei der Ann 14 sich nahezu in vertikaler Lage befindet. Wenn der Stubben herausgezogen werde.) soll, kann die Bewegung der Auslegereinheit 13 wie auch die der Rodevorrichtunf als Ganzes verwendet werden.
Der nächste Arbeitsschritt ist die Zerkleinerung des Stubbens. Um diesen auszuführen, werden die Arme 2 unter den Stubben gestoßen, wobei die Rodevorrichtung und/oder die Auslegereinheit 13 geschwenkt und verschoben werden. Wenn der herausgezogene Stubben von den Stützarmen 2 aufgenommen ist, wird dieser durch die Auslegereinheit 13 nach oben gehoben,
ίο und zur gleichen Zeit wird ein Druck durch die Schneidklinge 3 ausgeübt. Die Stoßkraft der Hydraulikvorrichtung 15 kann z. B. 201 betragen, wobei eine Spaltung eines verhältnismäßig starken Stubbens leicht erreicht werden kann. Da heftige Bewegungen entstehen, wenn der Stubben angehoben wird, und weiterhin dadurch, daß der geteilte Stubben zu Boden fällt, erfolgt während dieser Bewegung eine Säuberung der Stubben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Schneidklingen bei Baumfällmaschinen bekannt ?55 Patentansprüche:
1. Rodemaschine für Baumstubben, mit einem Rodehaken aufweisenden Ausleger, der mit einer Hydraulikvorrichtung und einem dieser zugeordneten Gestände versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Rodehakens (1) vom freien Ende des Auslegers (14) nach außen gerichtete, mit dem P.odehaken eine starre Einheit ic bildende Arme (2) vorgesehen sind, und daß zwischen den Armen dieser Einheit eine Schneidklinge (3) verschwenkbar gelagert ist, die durch die Hydraulikvorrichtung (15) beeinflußbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekenn- i; zeichnet, daß die obere innere Kante eines oder beider Arme (2) als Gegenklinge (5) für die Schneidklinge (3) ausgebildet ist bzw. sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Stützar- ^o men (2) gebildeten Spalten (4) innen eine Gegen schneidklinge (6) vorgesehen ist, die mit der Schneidklinge (3) zusammenwirkt, wenn diese in ihre extreme Lage zwischen den Stützarmen (2) bewegt ist.
4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisseite (7) der Schneidklinge (3) als langer Hebelarm (7) ausgebildet ist. dessen unteres Ende um einen Achszapfen (8) schwenkbar gegenüber den Stützarmen (2) gelagert ist, der im Bereich des oberen Endes des Rodehakens (1) vorgesehen ist, und dab das obere Ende der Schneidklinge (3) über das Gestänge (16) mit der Hydraulikvorrichtung (15) der Rodemaschine verbunden ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Rodearmes (14) den Achszapfen (8) trägt, um den die Schneidklinge (3) schwenkbar ist, und der die starr miteinander verbundenen Stützarme (2) halten, und daß der mit den Stützarmen starr verbundene Rodehaken (1) über Ausleger (10) gegen Verschwenken gegenüber dem Rodearm sicherbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (3) in ihrem oberen Bereich mit einer V-förmigen Verbreiterung (12) versehen ist.
terial
bi?chgeworden ist, Baumstubben als Rohmader Zelluloseherstellung zu verwenden w,rd , eine im Aufbau einlache Rodeman. mit deren Hufe nicht nur das Her-
«2
DE2246332A 1971-09-24 1972-09-21 Rodemaschine für Baumstubben Expired DE2246332C3 (de)

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DE2246332A1 DE2246332A1 (de) 1973-03-29
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FI (1) FI47826C (de)
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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