DE2246127A1 - Verschlusselement fuer bekleidungsstuecke, handtaschen oder dergleichen - Google Patents

Verschlusselement fuer bekleidungsstuecke, handtaschen oder dergleichen

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DE2246127A1 DE19722246127 DE2246127A DE2246127A1 DE 2246127 A1 DE2246127 A1 DE 2246127A1 DE 19722246127 DE19722246127 DE 19722246127 DE 2246127 A DE2246127 A DE 2246127A DE 2246127 A1 DE2246127 A1 DE 2246127A1
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Anmelder: Gerald Glieraann
. 6000 Prankfürt / Main
Mainzer Landstraße 114 a
Verschlußelement für· Bekleidungsstücke, Handtaschen oder dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschlußelement für Oberbekleidungsstücke, Handtaschen und dergleicheh mit einer Grundplatte, an die zwei mit Abstand nebeneinander liegende und zueinander fluchtende Lagerschalen angeformt sind, einem L-förmigen VersehLßbtigel, der an der Stirnseite seines kurzen Schenkels mit zwei Lagerzapfen und einem Vorsprung versehen ist, und einer auf der Grundplatte befindlichen Blattfeder, die unter Vorspannung an dem Vorsprung anliegt.
Diese bekannten Verschlußelemente werden zum lösbaren Verbinden zweier Teile eines Kleidungsstückes, beispielsweise eines Pelzmantels, oder als Verschluß für eine Handtasche verwendet, wobei das Verschlußelement an einem der beiden zu verbindenden
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Teile befestigt ist, während das andere Teil mit einer öse oder einer Ausnehmung versehen ist. Zum Verbinden der beiden Teile wird zuerst der lange Schenkel des L-förmigen Verschlußbügels durch die Öse oder die Ausnehmung geschoben und danach gegen die Grundplatte in seine Verschlußstellung geschwenkt, in der er durch die Blattfeder gehalten wird.
Bei den bekannten Verschlußelementen liegt die Blattfeder in einer dafür vorgesehenen Vertiefung in der Grundplatte und ist an ihrem dem Vorsprung abgewandten Ende in einem Punkt an der Grundplatte befestigt. Bei einer bekannten Ausführungsform erfolgt die Befestigung mittels einer Hohl- oder Vollniet, bei einer anderen Ausführungsform mittels eines Nietbolzene, der gegen das freie Ende des langen Schenkels dds VerschluQ-bügels ragt und mit diesem zusammen den wirksamen Teil der Verschlußstrecke bildet. Diese zuletzt beschriebene AusfUhrungsform findet sich hauptsächlich bei Verschlußelementen, die zum Verbinden zweier relativ dicker Teile, wie der Umbruchkanten eines Pelzmantels, verwendet werden.
Derartige Verschlußelemente haben den Nachteil, daß sie einen bauteilaufwendigen Aufbau besitzen. So besteht beispielsweise die zuletzt beschriebene Ausführungsform aus der Grundplatte, dem Verschlußbügel, der Blattfeder, dem Nietbolzen und im allgemeinen einer Unterlegscheibe zwischen dem Nietkopf und der Blattfeder, also insgesamt fünf Bauteilen. ,
Dementsprechend hoch sind die Materialkosten eines solchen Verschlusses. Hinzu kommt, daß die Montage der Einzelteile recht umständlich und zeitraubend ist und nur unter erheblichem finanziellen Aufwand teilweise automatisiert werden kann. Darüber hinaus sind diese Verschlußelemente relativ schwer, was sich insbesondere dann bemerkbar macht, wenn mehrere Verschlußelemente in einem Kleidungsstück verarbeitet werden.
Diese Schwierigkeiten und Nachteile sollen durch die Erfindung überwxunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein
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Verschlußelement zu schaffen, das möglichst wenig Bauteile aufweist, leicht und schnell und unter Umständen auf einem Automaten vollständig montiert werden kann und ein geringes Gewicht besitzt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verschlußelement erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte aus einem,federharten Werkstoff besteht und die Blattfeder und die Grundplatte eine einstückige Einheit bilden .
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich die Zahl der benötigten Bauteile drastisch reduzieren: anstatt der fünf bisherigen Bauteile sind nur noch zwei vorhanden, wobei beide Teile, nämlich die Blattfeder-Grundplatte-Einheit und der Verschlußbügel, jeweils in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden können. Die Montage der beiden Bauteile läßt sich, wie sich gezeigt hat, bei entsprechender . Dimensionierung der Teile ohne weiteres auf einem einfach aufgebauten Montageautomaten durchführen. Zudem erfordert das Vorhandensein von nur zwei Bauteilen eine wesentlich einfachere Lagerhaltung, was sich günstig auf die Herstellungskosten auswirkt.
Im Hinblick auf die mechanische Belastbarkeit des Verschlußelementes hat es sich als zweckmäßig erwiesen, als Material für die Grundplatte Federstahl'" zu verwenden. Die Herstellung der Grundplatte mit der an ihr angeformten Blattfeder kannin diesem Fall durch Ausstanzen aus einem Federstahlband erfolgen. Werden jedoch an die mechanische Belastbarkeit des Verschlußelementes keine besonderen Anforderungen gestellt, so empfiehlt es sich, die Grundplatte-Blattfeder-Einheit aus einem haftelastischen, thermoplastischen Kunststoff herzustellen. Ein solches Verschlußelement hat gegenüber dem aus Federstahl bestehenden Verschlußelement den Vorteil, daß es ein geringeres Gewicht besitzt und besonders billig ist.
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Die Blattfeder ist am zweckmäßigsten durch zwei mit Abstand zueinander und quer zur Längsachse der Lagerschalen verlaufende Schlitze gebildet. Diese werden, .wenn die Grundplatte aus Federstahl besteht, zusammen mit dieser aus dem Federstahlband ausgestanzt, oder, bei einer Grundplatte aus thermoplastischem Kunststoff während des Spritzoder Preßvorganges mit eingeformt. Die Schlitze verlaufen am zweckmäßigsten parallel zueinander, dies insbesondere dann, wenn eine starke Rastwirkung in den beiden Endlagen des Verschlußbügeis auftreten soll, wie dies beispielsweise bei Verschlußelementen für Handtaschen erwünscht ist. Wird dagegen ein weniger starkes Einrasten des Verschlußbügels in seine beiden Endlagen gefordert, dies ist hauptsächlich bei Verschlußelementen für Kleidungsstücke der Fall, empfiehlt es sich, den Abstand der Schlitze in Richtung auf das freie Blattfederende hin zu verringern, die Schlitze also unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen zu lassen. Zwar kann die Rastwirkung des Verschlußbügels auch bei parallelen Schlitzen durch Verändern des Schlitzabstandes erreicht werden, jedoch besteht die Gefahr, daß bei einem geringen Abstand der Schlitze an der Übergangsstelle zwischen Blattfeder und Grundplatte ein Bruch oder eine plastische Verformung auftritt, wenn der Verschlußbügel zu weit nach hinten gedrückt wird. Auch. kann die Rastwirkung unabhängig von der gegenseitigen Lage der Schlitze durch Abbiegen der Blattfeder insbesondere an ihrem Übergang zur Grundplatte um einen bestimmten Winkelbetrag verändert werden, jedoch ist dies fertigungstechnisch schwieriger zu handhaben. Des weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Schlitze an ihrem dem freien Blattfederende abgewandten Ende jeweils in eine Bohrung münden zu lassen. Dadurch wird insbesondere bei einer überbeanspruchung der Blattfeder ein mögliches Einreißen an der Übergangsstelle zwischen Blattfeder und Grundplatte wirksam unterbunden.
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Eine besonders leichte und schnelle Montage des Verschlußbügels an der Grundplatte läfiit sich dadurch erreichen, daß zwei offene Lagerschalen vorgesehen werden. Insbesondere bei derartigen Lagerschalen kann es geschehen, daß bei einer unsachgemäßen Behandlung des Verschlußelementes der Verschlußbügel in zurückgeklapptem Zustand aus den Lagerschalen springt. Um dies zu verhindern, ist am zweckmäßigsten das freie Blattfederende mit einer Kröpfung versehen. In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Lagerschalen jeweils aus einer zur Grundplatte hin geöffneten, mit ihrer Mittenachse ungefähr in der Grundplattenebene liegenden Halbschale und läuft die Blattfeder in ein im Querschnitt S-förmig gebogenes Ende aus, dessen erste Biegung gegen die Öffnungsebene der Halbschalen gerichtet ist und dessen zweite, entgegengesetzte Biegung ungefähr unter der Mittenachse der Halbschalen liegt. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Montage des Verschlußbügels an der Grundplatte auf besonders einfache, automatengerechte Weise durchgeführt werden kann, indem der Verschlußbügel mit seinem kurzen, mit den Lagerzapfen versehenen Schenkel parallel zu der Grundplattenfläche zwischen das Blattfederende und die äußeren Lagerschalenflächen eingeschoben wird.
Wie bereits erwähnt, ist zum ordnungsgemäßen Verbinden zweier relativ dicker Teile bei bekannten Verschlußelementen auf der Grundplatte in der Schwenkebene des Verschlußbügels ein Stift angeordnet, der zusammen mit dem Verschlußbügel den wirksamen Teil der Verschlußstrecke bildet. Bei dem Verschlußelement nach der Erfindung kann, wenn die Grundplatte aus Kunststoff besteht, dieser Stift unmittelbar an die Grundplatte angeformt sein. Anstelle eines derartigen, an die Grundplatte angeformten Stiftes kann auch das Ende des langen Schenkels des Verschlußbügels mit einem gegen die Grundplatte ragenden Zapfen versehen sein. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß kein zusätzliches Bauteil benötigt wird und infolgedessen auch kein zusätzlicher, Kosten verursachender Arbeitsgang entsteht. Da jedoch durch einen am Verschlußbügel angeordneten Zapfen die Verbindung der beiden durch das Verschlußelement zu verbindenden Teile
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etwas erschwert wird, wird eine solche Ausführungeform nur dann verwendet werden, wenn ein Anformen des Stiftes an die Grundplatte nicht möglich ist, wie dies beispielsweise bei einer Grundplatte aus Federstahl der Fall ist.
Schließlich hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Blattfeder dünner als die Grundplatte ist und die dem Verschlußbügel zugewandten Oberflächen der Blattfeder und der Grundplatte in einer Ebene liegen. Dadurch kann erreicht werden, daß die mit Vorspannung an dem Vorsprung des Verschlußbügels anliegende Blattfeder in keiner Stellung des Verschlußbügels aus der dem Verschlußbügel abgewandten Fläche der Grundplatte ragt, was insbesondere bei Befestigung des Verschlußelementes an einem relativ hartelastischen Teil, wie einer Handtaschenwand, zu keiner Beeinflussung der Rastwirkung führt.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Verschlußelement,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verschlußelementes nach Figur 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Verschlußelement mit abgenommenem Verschlußbügel und
Fig. 4 einen Schnitt durch das Verschlußelement nach Figur 3 entlang der Linie IV - IV.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, besteht das Verschlußelement aus einer Grundplatte 1 mit mehreren Befestigungslöchern 2 und einem ungefähr L-förmigen Verschlußbügel 3. An die Grundplatte 1 sind durch Umbiegen deren Enden zwei mit Abstand nebeneinander liegende und zueianander fluchtende offene Lagerschalen 4 angebracht, in die jeweils ein an der Stirnseite des kurzen Schenkels 5 des
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. VersenlußbügeIs 3 befindlicher Lagerzapfen 6 eingreift. An der Stirnseite des kurzen Schenkels 5 ist des weiteren ein Vorsprung 7 angeformt, an der unter Vorspannung eine Blattfeder 8 anliegt.
Die Grundplatte 1 besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff und ebenso die Blattfeder 8, die mit der Grundplatte 1 zu einer einstückigen Einheit zusammengefaßt ist. Die Blattfeder 8 wird durch zwei Schlitze 9 und 10 gebildet, die quer zur Längsachse 11 der offenen Lagerschalen 4 verlaufen und deren Abstand sich in Richtung auf das freie Blattfederende 8 a hin verringert. Unterhalb des freien Endes des langen Schenkels 12 des Verschlußbügels befindet sich ein Stift 13, der mit der Grundplatte 1 eine einstückige Einheit bildet, oder in die Grundplatte eingenietet ist.
Die Figurnn 3 und 4 zeigen ein Verschlußelement, dessen Grundplatte 1 und der nicht dargestellt Verschlußbügel sich besonders Mcht und einfach montieren lassen. An der Grundplatte t, die mehrere Befestigungslöcher 2 aufweist, sind zwei mit Abstand nebeneinander liegende und zueinander fluchtende Lagerschalen 4 angeformt, die jeweils aus einer zur Grundplatte 1. hin geöffneten, mit ihrer Mittenachse 1.1 ungefähr in der Grundplatt en ebene liegenden Halbschale 4a bestehen. Die Blattfeder 8, die mit der Grundplatte 1 aus Federstahl eine einstückige Einheit bildet, ist durch zwei parallele Schlitze 9 und 10 von der Grundplatte 1 getrennt. An ihrem dem freien Blattfederende 8a abgewandten Ende münden die Schlitze 9 und 10 jeweils in eine Bohrung 14. Das Blattfederende 8a besitzt eine im Querschnitt S-förmige Gestalt. Die erste, der Grundplatte 1 benachbarte Biegung 15 des Blattfederendes 8a ist gegen die öffnungsebene der Halbschalen 4a gerichtet, während die zweite entg^genrcesetztn Biegung 16 ungefähr unter der Mittenachse 11 der Halbschalen 4a liegt. Wie insbesondere aus Figur 4 hervorgeht, erfolgt <3ie Montage des Verschlußbügels in einfacher Weise» dadurch, daß dieser mit seinem
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kurzen, mit den Lagerzapfen versehenen Schenkel 5 In Pfeilrichtunp A zwischen das Blattfederende 8a und die äußeren Lafierschalenflachen 17 geschoben wird, bis die Lagerzapfen in die Lagerschalen schnappen.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Verschlußelement für Oberbekleidungsstücke, Handtaschen und dergleichen mit einer Grundplatte, an die zwei mit Abstand nebeneinander liegende und zueinander fluchten» de Lagerschalen angeformt sind, einem L-förmigen Verschlußbügel, der an der Stirnseite seines kurzen Schenkels mit zwei Lagerzapfen und einem Vorsprung versehen ist, und einer auf der Grundplatte befindlichen Blattfeder, die unter Vorspannung an dem Vorsprung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) aus einem federharten Werkstoff besteht und die Blattfeder (8) und die Grundplatte (1) eine eiri stückige Einheit bilden.
  2. 2. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (8) durch zwei mit Abstand zueinander und quer zur Längsachse der Lagerschalen (4) verlaufende Schlitze (9,10) gebildet ist.
  3. 3. Verschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9,10) parallel zueinander verlaufen.
    »ti
  4. 4. Verschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schlitze (9,10) sich in Richtung auf das freie Blattfederende (8a) hin verringert.
  5. 5. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9,10) an ihrem dem freien Blattfederende (8a) abgewandten Ende jeweils in eine Bohrung (14) münden.
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  6. 6. Verschlußelement nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei offene Lagerschalen (4) vorgesehen sind.
  7. 7. Verschlußelement nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Blattfederende (8a) nit einer Kröpfung versehen ist.
  8. 8. Verschlußelement nach Anspruch 6 und 7, dadurch g ekennzeic h η e t, daß die Lagerschalen jeweils aus einer zur Grundplatte (1) hin geöffneten, mit ihrer Mittenaohse (11) ungefähr in der Grundplattenebene liegenden Halbschale (4a) bestehen und die Blattfeder (8) in ein im Querschnitt S-förmig gebogenes Ende (8a) ausläuft, dessen erste Biegung (15) gegen die Öffnungsebene der Halbschalen (4a) gerichtet ist und dessen zweite, ent· gegengesetzte Biegung (16) un$fähr unter der Mittenachse (11) der Halbschalen (4a) Alegt'.
  9. 9. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) aus Federstahl besteht.
  10. 10. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,-dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) aus einem hartelastischen thermoplastischen Kunststoff besteht.
  11. 11. Verschlußelement nach Anspruch 10,mit einem auf der Grundplatte in der Bewegungsebene des Verschlußbügels angeordneten Stift, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (13) an die Grundplatte (1) angeformt ist.
    4098 13/0150
  12. 12. Verschlußelement nach den Ansprüchen 1 bis 10 mit einem auf der Grundplatte in der Bevregungsebene des Verschlußbügels angeordneten Stift, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift (13) in die Grundplatte (1) eingenietet ist.
  13. 13* Verschlußelement nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschlußbügel (3) in an sich bekannter Weise mit einer Ausnehmung versehen ist, in die der in der Grundplatte (1) angeordnete Stift (13) einrastet.
  14. Ik* Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende des langen Schenkels (12) des Verschlußbügels (3) mit einem gegen die Grundplatte (1) ragenden Zapfen versehen ist.
  15. 15. Verschlußelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder (8) dünner als die Grundplatte (1) ist und die.dem Versch.lußbügel (3) zugewandten Oberflächen der Blattfeder (8) und der Grundplatte (1) in einer Ebene liegen.
    Λ098 13/01 SO
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