DE2245595A1 - Zerlegbare kabeltrommel aus kunststoff - Google Patents

Zerlegbare kabeltrommel aus kunststoff

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Description

  • Zerlegbare Kabeltrommel aus Kunststoff Versandtrommeln für Kabel sind meist aus Holz oder Stahl. Beide haben Nachteile. Vom Material her leiden beide unter Witterungs~ einflüssen, Im leeren Zustand verursachen beide, wegen ihres Vo- -lumens, ihrer Unhandlichkeit und ihres Gewichts erhebliche Aufwendungen für Transport und Lagerung.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Kabelrollen zu schaffen, welche diese Nachteile nicht haben, Dazu werden Vorschläge sowohL hinsichtlich des verwendeten Materialswie auch hinsichtlich der KonB struktion gemacht.
  • Als Material wird Kunststoff vorgeschlagen, und zwar je nach den jeweils gestellten Anforderungen ein fester Kunststoff, wie z. B. ein Polyamid'oder ein Strukturschaum, z. B. aus Polyurethan. Bei bei~ den sind die Herstellungsverfahren heute so entwickelt, daß sich Teile der für Kabeitrommeln erforderlichen Größenordnung herstellen lassen.
  • Beim Polyamid ist besonders an die sogenannten. Guß-Polyamide geb dacht, bei denen das Polyamid erst im Zuge der Endfertigung des Formteils aus mehreren, meist flüssigen, miteinander vermischten und miteinander reagierenden Komponenten durch Polymerisation "in situS', d.h,J in der Form entsteht. Dabei kann die Füllung der Form auch erst dann vorgenommen werden, wenn die Mischung schon anpolymeri~ siert aber< noch plastisch ist. In ähnlicher Weise- wird in der Form selbst der StrukturschaumformkIjrper erzeugt, beispielsweise aus Polyurethan, bei dem zwischen festen Außenflächen wabenförmige oder zellenförmige Materialstruktur angeordnet ist. Strukturschaum wird vor allem dort vorgeschlagen, wo das Gewicht der Trommel entscheidend ist. Jedoch ergeben sich auch bei der Verwendung fester Kunststoffe, beispielsweise von Guß-Polyamid, relativ geringe Gewichte, weil die Eigenschaften des Materials eine Leichtbauweise ermöglichen.
  • Im Einzelfall werden die konstruktiven Maßnahmen dem jeweiligen Verwendungszweck und dem verwendeten Kunststoff anzupassen sein. In den Figuren 1 - 4 ist als Ausführungsbeispiel eine Konstruktion dargestellt, die von Guß-Polyamid ausgeht, jedenfalls aber die vorgeschlagene Zerlegbarkeit illustriert.
  • Kabeltrommeln bestehen in der Hauptsache aus drei Teilen, nämlich dem zylindrischen Kern und den beiden plattenförmigen kreisrunden Seitenwangen. Die Erfindung schlägt vor, jedes Teil in größeren Stückzahlen mit austauschfähiger Genauigkeit herzustellen, so daß Kabeltrommeln aus beliebigen Einzelteilen zusammengebaut werden können.
  • In Figur 1 ist im Axialschnitt eine Hälfte einer Kabeltrommel dargestellt. Darin sind: 1 + 2 die beiden Wangen aus Kunststoff, 5 + 6 Radkränze, 7 + 8 eine umlaufende Ringnut, 9 + 10 eingefaßte Bohrungen zum Durchlaß des Ankerbolzens 24, 11 + 12 Bohrungen zum Eingreifen des Aufwickelmechanismus, 13 + 14 Bohrungen zum Durchstecken des Kabelendes, 15 + 16 Verankerungsmuttern, 17 + 18 Versteifungsrippen, 19 + 20 metallische Einfassungen der Mittelbohrungen 21 + 22, 23 ist der in den umlaufenden Nuten 7 + 8 angeordnete Kern, 25 + 26 sind im Innern des Kerns angeordnete Lappen mit den Bohrungen 27 + 28, welche von dem Verankerungsbolzen 24 durchdrungen werden.
  • Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Hälfte einer Wange von außen. Darin sind: 22 die Mittelbohrung, 20 die metallische Einfassung der Mittelbohrung, 10 sind eingefaßte Bohrungen für Verankerungsbolzen 24 (Bolzen und Muttern sind nicht gezeichnet), 12 ist eine Betätigungsbohrung, 14 eine Bohrung zum DurchstecHen des Kabelendes, 18 Verstdifungsrippen.
  • Figur 3 ist der Schnitt A-A- in Figur 2 und zeigt einen Querschnitt durch eine Versteifungsrippe 18 der Wange 2.
  • Figur 4 ist ein Querschnitt durch die Hälfte eines Kerns 23, mit einem Lappen 26 und dessen Bohrung 28 (aus Kunststoff).
  • Der Kern 23 ist einstückig dargestellt, kann aber auch aus mehreren Segmenten zusammengesetzt sein. Es kann eine beliebige Anzahl von Verankerungsbolzen 24 angeordnet sein, beispielsweise 3 oder 5, und ebenso eine entsprechende oder abweichende Zahl von Lappen 26. Statt für jeden Verankerungsbolzen je zwei Lappen 26 vorzusehen, wei das für dieses Ausführungsbeispiel in Figur 1 dargestellt ist, kann auch eine von einem Ende des Kerns bis zum anderen durchgehende Wulst mit Durchbohrung 28 vorgesehen werden. Die Verankerungsmuttern (15 + 16) sind zweckmäßig mit Unterlegscheiben und Sicherungseinrichtungen versehen.
  • Die metallische Einfassung (19 + 20) kann beliebig ausgebildet werden und wird vorteilhaft mit eingegossen. Sie kann auch aus besonders gleitfähigem und widerstandsfähigem Kunststoff, beispielsweise Polytetrafluoräthylen bestehen. Die Radkränze 5 + 6 können zur Herabsetzung der Abnutzung mit ersetzbaren Bandagen aus geeignetem Material umschlungen werden, z. B. einem Stahlband oder einer aufgeklebten Kunststoffolie.
  • In den Einfassungen 19 + 20 kann in lösbarer Weise ein von einem Ende bis zum anderen durchgehendes Rohr angeordnet werden. Beim demontierten Kern 23 können die Verankerungsbolzen in den Bohrungen der Lappen (25 + 26 usw.) bzw. der Wülste für Transport und Lagerung verbleiben, wobei die Verankerungsbolzen zweckmäßig so weitgehend mit Gewinde'versehen sind, daß die Muttern (15 + 16 usw.) vom Ende her bis an die Lappen heran aufgeschraubt werden können, so daß der Kern mit den Bolzen, Muttern usw. eine Transport- und Lagereinheit bildet.
  • Die Kerne sind leicht aufeinander zu stapeln, ebenso die Wangen senkrecht oder waagerecht mit den Flächen dicht aneinander, so daß sich bei Transport und Lagerung erhebliche Ersparnisse ergeben, wobei Montage und Demontage einf ach sind.
  • Besonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich3 wenn rechte und linke Wange miteinander austauschbar gestaltet werden.
  • Für Transport und Lagerung der Wangen ergeben sich besonders günstige Verhältnisse, wenn die Außenkanten der Radkränze (5 + 6) mit denen der Einfassungen (19 + 20) miteinander fluchten, und keine Teile über diese Ebene hinausragen.
  • Der Radkranz kann auch ganz entfallen, wie überhaupt Einzelheiten in unterschiedlichen Ausführungen des Erfindungsgedankens in weiten Grenzen variiert werden können.
  • In den meisten Fällen wird es zum Beispiel genügen, wenn der Kern - ein- oder mehrstückig - als reiner Zylinder aus gebildet wird, also ohne Lappen (25 + 26) oder Wulste, welche die Ankerbolzen 24 um fassen. Im Gegenteil werden in einer anderen Ausführungsform die Lappen bis zu den'Mittelbohrungen (21 + 22) oder dem darin angeordneten Rohr heruntergezogen, wobei die Lappen jeder Seite zu einer durchgehenden Wand miteinander vereinigt werden können. In diesem Falle besteht vom Umfang des Kerns (23), welcher das Kabelgewicht aufnimmt, bis zur Mittelbohrung, wo die Kräfte aufgenommen werden, ein durchgehendes Teil in Gestalt des derart ausgebildeten Kerns, was bei hoher Belastung vorteilhaft sein kann. Bei einer derartigen Ausführungsart können die Wangen, als Ringe ausgebildet, den Kern (23! umfassen bzw. sich darauf abstützen, ohne bis zu den Mittelbohrungen (21 + 22) durchzugehen.
  • Figur 5 zeigt eine solche Ausführung im Axialschnitt einer Trommelhälfte. Darin sind: 23 der bis zur Mittelbohrung verlaufende Kern in Form einer in der Mittelachse durchbohrten Trommel, die ebenso wie die Wangen 1 + 2 von den Ankerbolzen 24 durchdrungen werden; 15 + 16 die Spannmuttern für die Ankerbolzen. Die Figur stellt nur ein Beispiel dieser Ausführungsart in einer Prinzipskizze dar, unter Fortlassung aller Einzelheiten. Bei einer solchen Ausführung ist der Kern zweckmäßig zweistückig und beæteht,'aus zwei gleichen schalenförmigen Hälften.
  • Eine solche Ausführung bietet die Möglichkeit, Wangen unterschiedlicher Abmessungen mit dem-gleichen Kern zu kombinieren. Die einerseits in den Figuren 1 - 4 und andererseits in Figur 5 dargestellten beiden Ausführungsarten können auch derart miteinander kombiniert werden, daß sowohl die Wangen wie auch die Seitenwände des Kerns bis zur Mittelbohrung reichen.
  • Zve cks Gewichtsersparnis können sowohl in den Wangen wie auch in den Seitenwänden des Kerns Flächen ausgespart werden.

Claims (18)

  1. Ansprüche
    gabeltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß sie in wesentlichen Teilen aus Kunststoff besteht.
  2. 2.) Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins ihrer 3 wesentlichen Teile, nämlich rechte Wange, Kern und linke Wange, Einzelteile sind, welche zwecks Lagerung und Transport von Kabel in einfacher Weise zu einer Kabeltrommel miteinander derart lösbar verbunden sind, daß die leere Kabeltromknel in einfacher Weise in diese immer wieder verwendbaren Einzelteile zerlegt werden kann.
  3. 3. ) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern ein beiderseits offener Zylinder ist.
  4. 4.) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Kern innen mit Lappen versehen ist, welche von Ankerbolzen durchdrungen werden.
  5. 5.) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Kern an beiden Enden mit kreisrunden Wänden verschlossen ist, welche in der Mittelachse eine Bohrung haben.
  6. 6.) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mehrstückig ist.
  7. 7.) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wange vom Außenumfang bis zur Mittelbohrung verläuft.
  8. 8.) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1 - 2 sowie 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Wangen wie Kern bis zur Mittelbohrung verlaufen.
  9. 9.) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1 - 2 sowie 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen vom Außenumfang bis zum Kern verlaufen, auf dem sie sich abstützen.
  10. 10.) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß Wangen und/oder Seitenwände des Kerns an der Mittelbohrung radkranzförmig verbreitert sind.
  11. 11.) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen am Außenumfang radkranzförmig verbreitert sind.
  12. 12.) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß rechte und linke Wange im wesentlichen gleich sind.
  13. 13.) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1. - 12, dadurch gekennzeichnet. -daß die Einzelteile mehrer Kabeitrommeln miteinander austauschbar sind.
  14. 14.) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Wangen und/oder Seitenwänden des Kerns zwecks Gewichtserleichterung Aussparungen vorgesehen sind.
  15. 15.) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung durch mehrere Ankerbolzen und Muttern bewirkt wird.
  16. 16.) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins ihrer drei wesentlichen Einzelteile ganz oder teilweise aus Polyamid besteht.
  17. 17.) Kabeltrommel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid ein Guß-Polyamid ist.
  18. 18.) Kabeltrommel nach Ansprüchen 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins ihrer drei wesentlichen Einzelteile gauz oder teilweise aus Struktur schaum besteht.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0556154A1 (de) * 1992-02-05 1993-08-18 iwe-Spulentechnik GmbH Kunststoffspule für ein Wickelgut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0556154A1 (de) * 1992-02-05 1993-08-18 iwe-Spulentechnik GmbH Kunststoffspule für ein Wickelgut
CH684592A5 (de) * 1992-02-05 1994-10-31 Swil Technik Ag Kunststoffspule für ein Wickelgut.
US5379965A (en) * 1992-02-05 1995-01-10 Swil-Technik Ag Plastic reel for material winding

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