DE2245540C3 - Vorrichtung zur Erhöhung der Lebensdauer von Elektroden für elektrische Bogenentladungen - Google Patents
Vorrichtung zur Erhöhung der Lebensdauer von Elektroden für elektrische BogenentladungenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung der Lebensdauer von Elektroden mit mehreren
um die Elektrode herum angeordneten Spulen, die zur axialen Verschiebung der Ansatzstelle einer elektrisehen
Bogenentladung an der Elektrode mit unterschiedlichen Strömen gespeist sind.
In Vorrichtungen, in denen zwischen Elektroden Lichtbogenentladungen erzeugt werden, tritt eine Erosion
einer oder beider Elektroden auf, so daß sie nach relativ kurzer Zeit unbrauchbar werden. Soll die Bogenentladung
weiter aufrechterhalten werden, so muß der Betrieb zunächst unterbrochen und eine oder beide
Elektroden erneuert werden.
Bogenentladungen werden in sogenannten Plasmakanonen erzeugt, die Wärme für chemische Reaktionen
liefern. Dies ist beispielsweise zur Erhitzung eines inerten Gases oder von Reaktionskomponenten erforderlich,
um z. B. die Wärme für die Oxydation eines Metallhalogenids zum entsprechenden Oxyd zu liefern. Durch
die deutsche Patentschrift i 226 082 ist beispielsweise ein Verfahren zur Oxydation von Titantetrachlorid zu
Titandioxyd-Pigment bekannt, bei dem eine Plasmakanone verwendet wird. Wenn die Lebensdauer ihrer
Elektrode bzw. Elektroden verlängert werden könnte, so würden dadurch die Kosten zur Herstellung des
Endprodukts wesentlich verringert
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 605 524 ist eine Vorrichtung bekannt durch die in einem Plasmabrenner
mit Rohrelektroden eine Hin- und Herbewegung des Entladungslichtbogens in axialer Richtung erzeugt
wird. Dies erfolgt durch ein bezüglich der Längsachse der Plasmakanone radiales magnetisches Wechselfeld.
Die Vorrichtung ist derart aufgebaut, daß praktisch die gesamte Plasmakanone durch eine einzige
Spule umgeben ist, in der ein Gleichstrom fließt Ferner ist an den beiden Enden dieser Spule je eine Wechselstromspule
vorgesehen, die mit Wechselstrom gespeist wird. Mit diesen Spulen wird ein in axialer Richtung
verlaufendes Gleichfeld gemeinsam mit jeweils einem radialen Wechselmagnetfeld erzeugt Durch die Wirkung
beider Felder in Verbindung mit der Wirkung einer Komponente des Entladungsstroms auf den
Rohrelektroden ergibt sich eine Hin- und Herbewegung des Eiuladungslichtbogens.
Diese bekannte Vorrichtung ist auf die speziellen Belange von Rohrelektroden ausgerichtet und erfordert
zu ihrem Betrieb einen Gleichstrom und einen Wechselstrom. DH zu ihrer Speisung erforderliche elektrische
Energie ist im wesentlichen gleichbleibend hoch und erzeugt im Bereich des gesamten Plasmabrenners
immer dieselbe Wirkung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der bekannten Art so zu verbessern, daß
nicht zwei unterschiedliche Stromarten erforderlich sind und daß darüber hinaus eine Einsparung an Speiseleistung
gewährleistet ist
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet
da3 die Spulen in Reihe geschaltet sind, daß Schalteinrichtungen vorgesehen sind, mit denen wahlweise
einige dieser Spulen durch Kurzschließen abzuschalten sind, und daß ein von diesen Schalteinrichtungen
gesteuerter Stromregler vorgesehen ist, der unabhängig von den abgeschalteten Spulen den magnetischen
Fluß durch die nicht abgeschalteten Spulen konstant hält
Durch eine derart aufgebaute Vorrichtung wird sichergestellt, daß mit nur einer Stromart für die Speisung
der Spulen ein Wandern der Bogenentladung auf den Elektroden erfolgt. Als Elektroden können nicht
nur Rohrelektroden, sondern auch andersartig aufgebaute Elektroden verwendet sein, da die Bewegung der
Bogenentladung auf den Elektroden allein durch Schaltvorgänge an den Spulen erzeugt wird. Außerdem
wird dabei erreicht, daß jeweils eine Stelle eines Maximums an Magnetfluß erzeugt wird, die sich in axialer
Richtung längs der Elektrodenanordnung bewegt, so daß nicht an der gesamten Einrichtung immer dieselbe
Magnetfeldstärke erzeugt werden muß. Damit ist aber eine Verringerung der Speiseleistung verbunden.
Die Spulen können in mehrere Primärspulen und mehrere Sekundärspulen übereinstimmender Formgebung
aufgeteilt sein, die aufeinander folgend angeordnet sind und die Elektroden bzw. einen Elektrodenkanal
umgeben. Dabei werden vorzugsweise die Sekundärspulen jeweils kurzgeschlossen.
Es können beispielsweise 6 bis 20 Einzelspulen vorgesehen sein, wobei jede Einzelspule aus zwei Teilspulen
besteht, die nebeneinander angeordnet und derart miteinander verbunden sind, daß der Speisestrom
durch sie gleichsinnig hindurchfließt. Dabei sind die beiden
Außenseiten der so gebildeten Einzelspule an Verbindungsblöcken befestigt, durch die ein Kühlmittel in
den Bereich einer jeden Einzelspule eingeführt und von ihr abgeführt werden kann. Es kann natürlich auch ein s
einziger Block vorgesehen sein, um ein Kühlmittel benachbarten Spulen zuzuführen und aus ihrem Bereich
abzuführen, das Kühlmittel kann dabei durch Kanäle in diesem Block jeweils einer Sammelleitung zugeführt
werden.
Als sehr günstig hat sich eine Anordnung von 14 Einzelspulen
erwiesen, von denen einige als Primärspulen geschaltet sind. Sie haben übereinstimmende Größe
und sind seitlich nebeneinander angeordnet Es sind Abschlußplatten aus einem isolierenden Material vorgesehen,
durch die sie in einer vorgegebenen Stellung gehalten werden. Die Spulen bilden mit den Abschlußplatten
einen zentralen Kanal, durch dei. hindurch die Elektrodenanordnung geführt ist, auf die das mit den
Spulen erzeugte Feld einwirken soll.
Die gesamte Anordnung aus Primär- und Sekundärspulen, Abschlußplatten und Verbindungsblöcken zur
Führung von Speiseleitungen und Kühlmittel kann zweckmäßig in einen Block aus Epoxyharz eingegossen
sein. Selbstverständlich sind die Spulen aus isoliertem Leiterdraht gefertigt
Als Schalteinrichtungen zum wahlweisen Kurzschließen einiger Spulen sind vorzugsweise Thyristoren vorgesehen.
Diese sind so an die Sekundärspulen angeschaltet, daß bei Ansteuerung eines Thyristors die der
jeweils zugeordneten Sekundärspule zuzuführende Leistung praktisch augenblicklich auf die übrigen Spulen
umgeschaltet wird. Normaiei wei^c erfolgt dieser Vorgang
sequentiell, d. h„ eine oder mehrere Sekundärspulen
werden je nach Wunsch nacheinander kurzgeschlossen bzw. ausgeschaltet so daß auch der Speisestrom
den übrigen Spulen in diesen Schritten insgesamt zugeführt wird. Ein derart sequentieller Betrieb ist jedoch
nicht unbedingt erforderlich, und es kann vielmehr jede beliebige Sekundärspule der Spulenanordnung
ausgeschaltet und der Strom auf die übrigen Spulen umgeschaltet werden, und zwar unabhängig von
der Position dieser jeweiligen Spule.
Die Schaltvorgänge an den Sekundärspulen werden zweckmäßig automatisch durchgeführt, wozu beispielsweise
ein Zeitschaltgerät und zugeordnete Steuerschaltungen vorgesehen sein können. Eine Stromquelle ist
dann mit den Thyristoren verbunden und bewirkt deren Ansteuerung in der jeweils gewünschten Folge.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, eine Kühlung der Thyristoren und auch der Spulen durchzuführen, wobei
zweckmäßig die Thyristoren auf einem oder mehreren Kühlmetallblöcken montiert sind. Jeder Thyristor ist
natürlich elektrisch von den ihm benachbarten Thyristoren isoliert angeordnet.
Um den magnetischen Fluß der jeweils eingeschalteten Spulen praktisch konstant zu halten und damit die
Lichtbogenentladung unter Kontrolle zu halten, muß der Speisestrom für die jeweils noch eingeschalteten
Spulen verstärkt werden. Dieser Stromanstieg wird vorzugsweise mit derselben Vorrichtung durchgeführt,
die auch zur Ansteuerung der Thyristoren zwecks Kurzschluß einer Sekundärspule verwendet werden.
Vorteilhaft erfolgt dies derart, daß das Zeitschaltgerät für die Thyristoren auch auf eine Stromsteuerschaltung
einwirkt, die die erforderliche Stromsteuerung durchführt.
Die Spulenanordnung ist normalerweise der Kathode zugeordnet da an dieser Elektrode der Wirkungsgrad
einer Vorrichtung nach der Erfindung am größten ist Die Spulenanordnung kann jedoch auch an der Anode
oder an beiden Elektroden vorgesehen sein, falls dies erwünscht ist
Die Frequenz und die Zahl der Ansteuerungen der Thyristoren zum Kurzschließen der Einzelspulen hängen
von der Gesamtzahl der Sekundärspulen, der Elektrodenlänge und dem Grad der erzeugten Erosion an
den Elektroden ab. Da auch andere Einflußfaktoren vorhanden sind, ist es schwierig, diese Betriebsgrößen
exakt festzulegen.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt bei dem die Spulenanordnung aus Primärspulen
1 und schaltbaren Sekundärspulen 2 besteht. Die Einzelspulen sind jeweils aus Teilspulen 3 zusammengesetzt
An Hand dieses Ausfuhrungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden beschrieben.
Die gesamte Spulenanordnung bildet einen Kanal 4, der die Elektrode aufnimmt an der die Erosion durch
Lichtbogenentladung zu verringern bzw. zu vermeiden ist Diese normalerweise als Kathode arbeitende Elektrode
ist in der Figur nicht gezeigt
Die Verbindungsblöcke 5, die zur Zuführung von Kühlmittel und Speisestrom dienen, werden mit Kühlmittel
über eine Leitung 6 versorgt und das Kühlmittel wird über eine Leitung 7 wieder abgeführt
In ähnlicher Weise erfolgt die Speisung mit Gleichstrom über eine Stromsteuerschaltung 8, die durch ein
Zeitschaltgerät 9 gesteuert wird. Das Zeitschaltgerät 9 steuert ferner die Schalter 10,11,12,13,14 und 15. Die
Stromsteuerschaltung 8 liefert einen gesteuerten Strom, der über Leitungen 16 und 17 geführt wird.
Thyristoren 18, 19, 20, 21, 22 und 23 sind derart zwischen einander benachbarte Blöcke 5 geschaltet, daß
bei jeweiliger Ansteuerung eines Thyristors der Speisestrom an dieser Stelle den übrigen Spulen zugeführt
wird und die zugeordnete Sekundärspule kurzgeschlossen wird. Erfolgt die Ansteuerung mehrerer Thyristoren,
so werden natürlich mehrere Sekundärspulen kurzgeschlossen bzw. ausgeschaltet Der jeweilige Thyristor
wird durch das Zeitschaltgerät 9 betätigt welches den jeweils zugeordneten Schalter schließt über den ein
Steuersignal von einer nicht dargestellten Quelle aus dem Thyristor zugeführt wird.
Beim Betrieb der Vorrichtung betätigt das Zeitschaltrelais 9 beispielsweise den Schalter 10 und steuert
somit den Thyristor 18 an, wodurch die rechte Sekundärspule kurzgeschlossen wird, die der anderen Elektrode
am nächsten zugeordnet ist und den größten Abstand zu dem anderen Ende der Kathode hat Gleichzeitig
wird über das Zeitschaltgerät 9 die Stromsteuerschaltung 8 angesteuert, wodurch der Strom für die übrigen
Spulen erhöht wird und somit der Magnetfluß beibehalten wird, der durch die Spulenanordnung erzeugt
wird. Die Stelle des stärksten Magnetflusses und damit die Position der Lichtbogenentladung wird auf
diese Weise in axialer Richtung nach links versetzt.
Durch Betätigung der Schalter 11,13,14 und 15 wird
der beschriebene Vorgang in jeweils gewünschten Zeitabständen wiederholt bis alle 6 Schalter geschlossen
wurden und die jeweils zugeordneten Thyristoren betätigt sind. Zu diesem Zeitpunkt wird der Magnetfluß nur
durch die Primärspulen erzeugt, und die Stelle maximalem Magnetflusses und damit der Lichtbogenentladung
hat sich über einen beachtlichen Abstand nach links bewegt.
Die durch die Bogenentladung erzeugte Erosion wird
auf diese Weise über einen viel größeren Bereich der
Elektrodenoberfläche verteilt, als dies ohne eine Versetzung der beschriebenen Art möglich wäre. Damit
wird die Lebensdauer der Elektrode wesentlich verlängert.
Das folgende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Es wird eine Spulenanordnung mit 45 cm Außendurchmesser,, 12,7 cm Innendurchmesser und 30 cm
Länge verwendet, die aus 14 Einzelspulen besteht, von denen 6 als Sekundärspulen, die übrigen 8 als Primärspulen
geschaltet sind. Jede Spule hat zwei Teilspulen, die jeweils 16 Windungen aus Kupferrohr mit 1 cm
Querschnitt und einem Kanal von 0,5 cm Durchmesser für Kühlmittel haben. Die inneren Enden der Teilspulen
sind so miteinander verbunden, daß der durch sie geführte Strom übereinstimmende Richtung hat. Die
Außenenden der Spulen sind an die Verbindungsblöcke angeschaltet, die zur Zuführung von Kühlmittel und
Speisestrom dienen und die Reihenschaltung der Spulen bewirken.
Zwischen jeweils zwei Verbindungsblöcken der sechs Sekundärspulen sind Thyristoren so angeordnet,
daß bei Betätigung eines Thyristors durch eine Steuersignalquelle die zugeordnete Sekundärspule kurzgeschlossen
und deren Speisestrom den übrigen Spulen zugeführt wird.
Die Thyristoren werden durch ein Zeitschaltgerät betätigt, welches auch eine Stromsteuerschaltung ansteuert,
um den Speisestrom für die übrigen Spulen zu erhöhen und damit den Magnetfluß, der durch diese
Spulen erzeugt wird, in seiner vorgegebenen Stärke zu halten.
Ein Thyristor wird in Intervallen von 10 Tagen betätigt, bis die sechs Sekundiirspulen ausgeschaltet sind
und der Strom schrittweise von 460 auf 600 A erhöht ist.
ίο Während des Betriebs wird die Spulenanordnung, die
eine Länge von 30 cm und einen Innendurchmesser von 12,7 cm hat, auf eine hohle Rohrkathode mit 11cm
Außendurchmesser und 45 cm Länge aufgebracht. Die Kathode ist an einem Ende verschlossen, und es wird
eine Lichtbogenerzeugung zwischen ihrem Innenraum und dem Innenraum einer ihr gegenüber angeordneten
hohlen Rohranode gleicher Abmessungen erzeugt. Ein Gas wird tangential zwischen die einander gegenüberliegenden
Flächen der Anode und der Kathode der Plasmakanone mit sehr hoher Geschwindigkeit geführt,
bevor eine Entladung als Leuchtplasma vom offenen Ende der Anode her erfolgt.
Während der Betriebsdauer der Thyristoren zum Ausschalten der sechs Sekundärspulen bewegt sich die
Bogenentladung über eine Gesamtlänge von etwa 14,5 cm längs der Kathode bis zu deren anderem Ende
und die Lebensdauer der Plasmakanone, die hauptsächlich durch den Erosionsgrad der Kathodenfläche be
stimmt ist, wird um den Faktor 2 erhöht, verglichen mi'
solchen Anordnungen, die lediglich mit einer Feldspul« üblicher Art versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erhöhung der Lebensdauer von Elektroden mit mehreren um die Elektrode s
herum angeordneten Spulen, die zur axialen Verschiebung der Ansatzstelle einer elektrischen Bogenentladung
an der Elektrode mit unterschiedlichen Strömen gespeist sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (1,2) in Reihe geschaltet sind, daß Schalteinrichtungen (10 bis 15, 18 bis
23) vorgesehen sind, mit denen wahlweise einige (2) dieser Spulen (1,2) durch Kurzschließen abzuschalten
sind, und daß ein von diesen Schalteinrichtungen (10 bis 15,18 bis 23) gesteuerter Stromregler (8)
vorgesehen ist, der unabhängig von den abgeschalteten Spulen den magnetischen Fluß durch die nicht
abgeschalteten Spulen konstant hält
2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spule (1,2) durch zwei Teilspulen (3) gebildet ist, die ihrerseits so in Reihe geschaltet
sind, daß sie von Speisestrom gleichsinnig durchflossen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei einander benachbarten
Spulen (1,2) Verbindungsblöcke (5) vorgesehen sind, die zur elektrischen Reihenschaltung
der Spulen (1,2) und zur Zuführung von Kühlmittel an die Spulen (1,2) dienen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen
(10 bis 15, 18 bis 23) Thyristoren (18 bis 23) sind, denen Steuersignale über jeweils einen
Schalter (10 bis 15) zuführbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur sequentieller Betätigung der Schalter (10, 15) ein Zeitschaltgerät (9) vorgesehen
ist, das ferner den Stromregler (8) steuert
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stromregler (8) an die Reihenschaltung der Verbindungsblöcke (5) angeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB5082371 | 1971-11-02 | ||
GB5082371A GB1373635A (en) | 1971-11-02 | 1971-11-02 | Field coil |
Publications (3)
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DE2245540A1 DE2245540A1 (de) | 1973-05-17 |
DE2245540B2 DE2245540B2 (de) | 1974-10-17 |
DE2245540C3 true DE2245540C3 (de) | 1976-09-09 |
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