DE2245490C2 - Vorrichtung zum Behandeln von in Behältern verpackten Waren mit einem endlosen Förderer - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von in Behältern verpackten Waren mit einem endlosen Förderer

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DE2245490C2
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/001Details of apparatus, e.g. for transport, for loading or unloading manipulation, pressure feed valves

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Patentschrift 11 05 695 bekannt. Weitere Vorrichtungen ähnlicher Art sind in der deutschen Patentschrift 12 55041 und in der US-Patentschrift 18 24 611 beschrieben.
Während beim Gegenstand der deutschen Patentschrift 12 55 041 die das behandelnde Gut aufnehmende Träger offen sind, so daß die offene Vorderseite des Trägers nie nach unten gerichtet sein darf, kommen beim Gegenstand der deutschen Patentschrift 11 05 695 auf ihren Vorder- oder Längsseiten mit Deckeln verschlossene Träger zur Anwendung, die Drehbewegungen um ihre Längsachse ausführen können, ohne daß das im Träger aufgenommene Gut herausfällt Jedoch können diese Träger nur in umständlicher Weise mit dem zu behandelnden Gut beschickt werden. Der Gegenstand der US-Patentschrift 18 24 611 besitzt am Träger klappbare Zwischenboden, die über dem Träger unabhängige Anschläge und Betätigungselemente geöffnet und geschlossen werden können. Die klappbaren Zwischenboden sind jedoch nicht verriegelbar, so daß bei diesen Trägern die Seite mit den Zwischenböden nie nach unten gerichtet sein darf, da sonst das zu behandelnde Gut aus den Trägern fällt und Betriebsstörungen verursacht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Träger der Vorrichtung nach der angegebenen Gattung derart auszubilden, daß einerseits eine rasche Be- und Entladung der Träger auf ihrer gesamten Längserstreckung möglich ist und daß andererseits dieses in den Trägern befindliche Gut auf dem von den Trägern durchlaufenden, beliebig ausgebildeten Vorderweg nicht aus den Trägern hinausfallen kann, gleichgültig welche Lage der Träger einnimmt
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Durch diese Maßnahmen wird ein völlig geschlossener Träger erhalten, der jede beliebige Stellung ohne die Gefahr des Austretens der Behälter einnehmen kann. Durch Drehung des Deckels wird die öffnung wieder freigelegt, und es kann eine Reihe von Behältern in den Träger eingeladen oder daraus ausgeladen werden. Dabei kann der Deckel um die in der Symmetrieebene des im Querschnitt spiegelsymmetrisch ausgebildeten Trägers liegende Achse schwenkbar sein und die Form eines Zylindersegmentes haben, dessen Krümmungsachse mit der Achse zusammenfällt. Dies hat den Vorteil, daß der in die Öffnungsstellung bewegte Deckel sich um die äußere Seite des Trägers dreht und deshalb zum Freilegen der Lade- und Ausladeöffnung wenig Raum einnimmt.
Für die Verriegelung kann es vorteilhaft sein, den Deckel mit zwei Seitenplatten zu versehen, die miteinander drehbar und in Längsrichtung des Trägers verschiebbar auf je einem an beiden Stirnseiten des Trägers befestigten und an Kettengliedern aufgehängten Achsstummeln gelagert sind, wobei das eine der Riegelglieder als von einer Stirnseite des Trägers zum benachbarten Förderkettenglied vorstehender Zapfen und das andere der Riegelglieder als von einem Kettenglied zur benachbarten, der mit dem Zapfen versehenen Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite vorstehender Zapfen ausgebildet ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann ein rinnenförmiger, an beiden Enden an einem Kettenglied befestigter Träger vorgesehen werden, wobei mehrere Träger zu einem Förderer in der oben beschriebenen Einrichtung zusammenbaubar sind. Dabei kann bei einer solchen Einheit ein Deckel vorgesehen werden, der in Längsrichtung des Trägers zum öffnen und Schließen der öffnung an der Vorderseite des Trägers verschiebbar ist.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Trägers mit einigen Kettengliedern,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Trägers nach F i g. 1,
F i g. 3 den unteren Teil einer Gesamteinrichtung.
Die in F i g. 3 angedeutete Anlage entspricht im wesentlichen der in der deutschen Patentschrift. 12 55 041 beschriebenen Anlage, so daß die nachstehende Beschreibung auf den Förderer und die Trägerausbildung beschränkt werden soll.
Dieser Förderer besteht aus zwei parallelen Ketten 1, die aus Kettengliedern 2 aufgebaut sind, zwischen denen eine Anzahl länglicher Träger 3 befestigt sind. Wie deutlich aus F ι g. 1 ersichtlich ist, weist jeder Träger 3 ein symmetrisches Querschnittsprofil mit einer Symmetrieebene 4 auf. Dieses Profil ist, ähnlich wie bei der obenerwähnten deutschen Patentschrift, im wesentlichen C-förmig. Beide Enden eines jeden Trägers 3 sind fest an einem Kettenglied 2 befestigt, und zwar derart, daß die offene Vorderseite 5 parallel zur Ebene durch den Förderer verläuft
Jeder Träger 3 ist mit einem Deckel 6 vercehen, der von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung verdrehbar ist, die in F i g. 1 mit gestrichelten Linien angegeben ist Der Deckel 6 ist mit zwei Seitenplatten 7 versehen, die jeweils drehbar auf einem Achsstummel 8 angebracht sind, der in einem Kettenglied 2 befestigt ist. Diese Achsstummel 8 dienen auch zur Halterung eines Trägers 3, und zwar derart, daß die Seiten des Trägers in einem Abstand von den zugehörigen Kettengliedern 2 liegen. Die Seitenplatten 7 des Deckels 6 sind nicht nur drehbar, sondern auch in beschränktem Maße verschiebbar auf den Achsstummeln 8 angebracht, was durch den obenerwähnten Abstand zwischen den Seite;.1 des Trägers 3 und den Kettengliedern 2 ermöglicht wird. Diese Ausbildung ist am besten aus F i g. 2 ersichtlich. Die Achsstummel 8 weisen eine in der Symmeirieebene 4 des Trägers 3 liegende Mittelachse 9 auf.
Der Deckel wird in jeder seiner beiden Endstellungen mit Hilfe von aus zwei Zapfen 10 und 11 bestehenden Sperrgliedern festgehalten, von denen einer an einem Kettenglied 2 an dem einen Ende des Trägers 3, und der andere Zapfen 11 auf der Seite des anderen Endes des Trägers 3 befestigt ist. Durch eine Verschiebung des Deckels 6 in Längsrichtung (in F i g. 2 gestrichelt dargestellt) wird der Deckel entriegelt und kann von der einen Endstellung in die andere Endstellung gedreht werden, worauf der Deckel wieder zurückverschoben werden und dadurch in seiner neuen Endstellung verriegelt werden kann. An der Seite des Trägers 3 ist noch ein Anschlag 12 zur Begrenzung der geöffneten Stellung des Deckels 6 vorgesehen, während dieser Deckel selbst noch eine Umbördelung 13 aufweist, die an dem Rand des Trägers 3 zur Begrenzung der Schließstellung des Deckels 6 anschlagen kann. Dieser Deckel hat die Form eines Zylindersegments (siehe Fig. 1), mit einem Krümmungshalbmesser, dessen Mittelpunkt mit der Mittelachse 9 der Achsstummel 8 zusammenfällt.
Fig.3 zeigt einen Teil des unteren Endes einer Einrichtung zum Behandeln (Pasteurisieren oder Sterilisieren) von Behältern 14, wie Blechbüchsen, Gläsern oder Kunststoffbehältern (z. B. Beuteln), die mit flüssigen oder festen Lebensmitteln gefüllt sind. Die Behälter werden hierbei von den Trägern 3,6 aufgenommen. An dem unteren Ende der Einrichtung befinden sich eine Einladestelle 15 und eine Ausladestelle 16. Ehe der Träger an die Ausladestelle gelangt, wird derselbe durch Verschiebung des Deckels 6 geöffnet, wonach der Förderer längs einer derartigen Kurve geführt wird, daß die Behälter infolge der Schwerkrpft aus dem Träger gleiten oder rollen. Ein drehbar angebrachtes Verschlußsegment 17 sorgt dafür, daß die Behälter zu einer genau bestimmten Zeit aus dem Träger heraustreten. An der Einladestelle 15 ist ein mechanisch betätigter Ladebalken 18 vorgesehen, mit dem jeweils eine Reihe von Behältern 14 in einen Träger 3 geschoben wird. Wenn ein Träger über diese Stelle hinaus bewegt wird, wird der Deckel 6 wieder in die Schließstellung überführt und in der angegebenen Weise verriegelt.
Die beschriebene Einrichtung, insbesondere deren ο Förderer, arbeitet in folgender Weise:
Beim Durchlaufen der Behandlungsstrecke sind die Träger 3 mit Hilfe des Deckels 6 immer geschlossen. Wenn die Träger an die Ausladestelle 16 gelangen, wird der Förderer derart gerichtet, daß dem Deckel 6 das Bestreben innewohnt, sich durch sein Eigengewicht in die Öfmungsstellung zu drehen. In diesem Augenblick wird mit Hilfe eines (nicht näher angegebenen) Anschlages der Deckel 6 in Längsrichtung geschoben, so daß die Seitenplatte 7 sich von den Zapfen 10, 11 lösen. Der
2C Deckel 6 fällt sodann in seine von dem Anschlag 12 begrenzte Stellung. Hierauf wird der Deckel zurückverschoben, so daß die Seitenplatten 7 zwischen den Anschlägen 12 einerseits und den Zapfen 10, 11 andererseits eingeschlossen sind. Der Förderer bewegt sich sodann längs einer solchen Kurvenbahn, daß die Öffnung 5 gerade oder schräg nach abwärts gerichtet ist und die in dem Träger 3 vorhandenen Behälter 14 heraustreten können. Darauf bewegt sich der Förderer mit dem geöffneten Deckel 6 zur Einladestelle 15, um dort zum Aufnehmen einer neuen Reihe von Behältern in eine geeignete Stellung überführt zu werden. Der Förderer wird sodann in eine Stellung gebracht, in der der Deckel bestrebt ist, sich in die Schließstellung zu bewegen, worauf der Deckel wieder seitwärts über die Achsstummel 8 geschoben wird und die Verriegelung durch die Zapfen 10,11 gelösLwird. Der Deckel fällt drauf in die Schließstellung, wird wieder zurückverschoben und von neuem in der Schließstellung verriegelt.
Selbstverständlich kann der Deckel 6 auch auf mechanischem Wege dadurch in die Öffnungs- und Schließstellung bewegt werden, daß z. B. an dessen Seite ein Steuerzapfen befestigt wird, der in eine Führungsbahn eingreift, um den Deckel im richtigen Augenblick zu öffnen oder zu schließen.
Es sei vermerkt, daß die Verriegelung und Entriegelung des Deckels 6 auch auf andere Weise, als in F i g. 2 dargestellt, durchgeführt werden kann. Beispielsweise ist es möglich, statt der Zapfen 10 und 11 einen in der Verriegelungsposition in die zugeordnete Seitenplatte 7 eingreifenden Verriegelungszapfen an z. B. der in F i g. 2 rechten Zwischenplatte 19 zu verwenden, mit denen jeder Träger 3 an den Kettengliedern 2 befestigt ist. Weiter sei vermerkt, daß das C-förmige Querschnittsprofil jedes Trägers 3 auch abgeplattet oder gedehnt sein kann, vorausgesetzt, daß ein ausreichender Raum für die aufzunehmenden Behälter zur Verfugung steht. Auch kann jeder Träger Löcher aufweisen, womit die Durchströmung von Flüssigkeit stimuliert wird. In jedem Träger können Zwischenwände angeordnet sein, womit Fächer gebildet werden, um jeweils einen oder mehrere Behälter aufzunehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Behandeln von in Behältern verpackten Waren, insbesondere zum Sterilisieren oder Pasteurisieren von in Blech-, Glas- oder Kunststoff-Behältern verpackten Lebensmitteln, mit einem endlosen Förderer, der aus zwei parallel verlaufenden Ketten besteht, zwischen denen rinnenförmige, die Behälter aufnehmende Träger aufgehängt sind, von denen jeder mit den beiden Stirnseiten an Kettengliedern gehaltert ist, einen C-förmigen Querschnitt mit einer durch einen Deckel verschließbaren Längsseite aufweist und im verschlossenen Zustand auf der vom Förderer durchlaufenen Bahn zwischen einer Be- und Entladestation eine Drehbewegung um seine Achse ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung und umgekehrt schwenkbar aufgehängt ist und daß zum Arretieren des Deckels (6) in den beiden Endstellungen mit dem Förderer (1) und den Trägern (3) umlaufende Riegelglieder (10, 11) vorgesehen sind, von denen das eine den Deckel in seiner geöffneten Endstellung, das andere den Deckel in seiner geschlossenen Endstellung festlegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) um die in der Symmetrieebene (4) des im Querschnitt spiegelsymmetrisch ausgebildeten Trägers (3) liegende Achse (9) schwenkbar ist und die Form eines Zylindersegmentes hat, dessen Krümmungsachse mit der Achse (9) zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) zwei Seitenplatten (7) hat, die miteinander drehbar und in Längsrichtung des Trägers (3) verschiebbar auf je einem an beiden Stirnseiten des Trägers (3) befestigten und an Kettengliedern (2) aufgehängten Achsstummeln (8) gelagert sind, daß das eine der Riegelglieder als von einer Stirnseite des Trägers zum benachbarten Förderkettenglied (2) vorstehender Zapfen (11) und daß das andere der Riegelglieder als von einem Kettenglied zur benachbarten, der mit dem Zapfen (11) versehenen Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite vorstehender Zapfen (10) ausgebildet ist.
4. Rinnenförmiger, beidseitig an je einem Kettenglied eines Förderers befestigter und mit einem Dekkel versehener Träger für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) in Längsrichtung des Trägers (3) zum Öffnen und Schließen der öffnung (5) an der Vorderseite des Trägers (3) verschiebbar ist.
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