DE2245274A1 - Infusions-geraet zur elektronischen ueberwachung fuer medizinische zwecke - Google Patents

Infusions-geraet zur elektronischen ueberwachung fuer medizinische zwecke

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DE2245274A1
DE2245274A1 DE19722245274 DE2245274A DE2245274A1 DE 2245274 A1 DE2245274 A1 DE 2245274A1 DE 19722245274 DE19722245274 DE 19722245274 DE 2245274 A DE2245274 A DE 2245274A DE 2245274 A1 DE2245274 A1 DE 2245274A1
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Hermann Weissinger
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/158Needles for infusions; Accessories therefor, e.g. for inserting infusion needles, or for holding them on the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/22Valves or arrangement of valves
    • A61M39/26Valves closing automatically on disconnecting the line and opening on reconnection thereof
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. J.WENZEL 7 STUTTGART HAU PTMAN NSR EUTE 46
WEISSINGER, STUTTGART
Infusions-Gerät zur elektronischen überiffachung e für medizinische Zwecke
geändert gemäß Eingabe
/3
g gabe
eingegangen am '/3> IZ.p-Aj
Die Erfindung bezieht sich auf ein Infusionsgerät mit einer Infusionsflasche, einem daran befestigten Infusionsschlauch mit einer Tropfkammer, einem Gehäuse zur Aufnahme der elektrischen Steuerung und mit einem Tropfventil oder einer Infusionspumpe. ' ; "
Es sind bereits derartige Infusions-Geräte bekannt, siehe beispielsweise entsprechende Firmenprospekte. Hiermit wird der öravitätsfluss einer Infusionslösung automatisch in der vorgewählten Flußrate gesteuert.
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Das bekannte Gerät übernimmt durch die automatische Selbstregulierung die Punktion der SChlauchventile und Klemmen. Dabei können beliebig starke Infusions-Schläuche verwendet werden, und die Flußrate ist einstellbar und wird automatisch konstant gehalten.
Diese Geräte zeigen aber den großen Nachteil, daß die Infusionsflasche von dem elektronischen Steuer-Gerät getrennt angeordnet ist, so daß der Tropfenfühler getrennt von dem Gerät an der Infusionsflasche hängend angebracht werden muss. Darüber hinaus sind verschiedene voneinander getrennte Geräte erforderlich, Je nachdem, ob eine Infusionspumpe oder ein Magnet-Abklemmgerät für flexible Schläuche verwendet werden soll. Schließlich besteht auch noch der Nachteil, daß bei der Verwendung handelsüblicher Infusionsschläuche und kompletter Infusionsbestecke die Flexibilität mancher Schläuche derart gering ist, daß ein sehr großer Magnet für die bekannten
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Tropfventile benötigt wird, wenn solche handelsüblichen Schläuche überhaupt Verwendung finden können, was meistens · nicht der Fall ist, . .
Der ERfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, das Gerät der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß es als Universal-Gerät Verwendung finden kann. Dies bedeutet fl daß das Gerät das Einlegen eines kompletten handelsüblichen Infusions-Besteckes in einfacher Weise'gestatten soll, so daß es sowohl mit einem Tropfventil als auch mit einer Infusionspumpe arbeiten kann, ohne daß erforderlich ist, beispielsweise den Tropfenfühler an die Tropfkammer / anzuklemmen.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Infusionsflasche oben an dem Gehäuse auswechselbar befestigt ist und daß das Tropfventil bzw, die Infusionspumpe unten am Gehäuse auswechselbar angeordnet ist. ' . ' .
PATENTANWALT DlPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Auf diese Weise entfällt das gesonderte Anklemmen des Tropfenfühlers an die Tropfenkammer, da durch die Erfindung das Gerät und die Infusionsflasche eine Einheit bilden, so daß nach der Anordnung der Flasche auf dem Gerät und dem Einklemmen des Schlauches weitere Installationsarbeiten nicht erforderlich sind. Darüber hinaus ist das Gerät dadurch universell gestaltet, daß das Tropfventil gegen eine Pumpe auswechselbar angeordnet ist, so daß das gleiche Gerät den verschiedenen Erfordernissen angepasst werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse zweiteilig ausgebildet ist und der Infusionsschlauch zwischen den beiden Teilen liegt. Gehäuse und Infusionsbesteck sind auf diese V/eise maximal integriert, und das Gehäuse dient gleichzeitig zur Aufnahme der Flasche, so daß eine gesonderte Flaschen-Aufhängung entfällt. Hierzu kann die Infusionsflasche auch noch mit einem Montageflansch zur sicheren Auflage auf das Gehäuse versehen sein.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Tropfventil zwei Klemmbacken aufweist, von denen mindestens die eine mit einem um einen Drehpunkt bewegbaren Hebel verbunden 1st, an dessen langem Hebelarm der Steuermagnet angreift. Au-f diese Weise kann ein verhältnismässig kleiner Steuermagnet genügen, um in Jedem Falle die erforderliche Kraft aufzubringen, wodurch gleichfalls die Universalität des Gerätes gefördert wird, da die allerverschiedensten Schläuche ohne Nachteil Verwendung finden können. Hierzu kann auch noch sehr nützlich sein, daß die zweite Klemmbacke ortsfest, ,jedoch mittels eines exzentrischen Justierbolzens in Ihrer Lage verstellbar angeordnet ist.
Mittels dieses Justierbolzens lässt sich eine Einstellung auf die verschiedensten Schlauchstärken leicht und einfach erreichen.'
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungs-
409812/0725 "$~
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
beispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht von vorn auf das
Gerät nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Gerät nach Fig. 1
Fig. 3 eine Ansicht von vorn auf ein Austauschten
zur Verwendung mit dem Gerät nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 1I eine Seitenansicht auf das Austauschte!!
nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht von vorn auf ein weiteres Austauschteil zur Verwendung am Gerät nach Fig. 1 uiaa 2 und
Fig. 6 eine Seitenansicht auf das Austauschteil nach Fig. 5.
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In Fig. 1 ist das fertig montierte Gerät dargestellt, und zwar ist hier ein Infusionsbesteck bestehend aus der Infusionsflasche 1 mit der Tropfkammer 9 und dem Infusionsschlauch 5 in das Gerät nach der Erfindung eingebaut, das im wesentlichen die beiden Gehäuseteile 2 und 3 mit dem Montageflansch 15 aufweist. Dieser Hontageflansch 15 kann z.B. mittels eines Scharnieres geöffnet werden, um das Infusionsbesteck einzulegen. Danach liegt die Tropfkammer 9 immer im Bereich des Senders und Empfängers 26 und 27 bekannter Bauart, ohne dass ein Anklemmen dieser Bauteile an die Tropf~ kammer benötigt wird. .
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, besteht gar keine Berührung zwischen den genannten Teilen. Im unteren Bereich des Gehäuses ist das Tropfventil 4 angedeutet, das durch einen Elektromagneten 12 betätigt wird, dessen elektrische Leitung mit' 16 bezeichnet ist. Diese Tropfvent11einheit ist gegen eine Infusionspumpe auswechselbar, wie später noch im einzelnen erläutert wird«,
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PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
An dein Gehäuse sind ferner noch eine Anzahl von Schaltern angebracht, nämlich der Startschalter 28, der Netzschalter
und der Tropf-Vorwahlschalter 32,
Außerdem sind hier auch die Netζ-Kontrollampe 3o und die Alarmlampe 31 angedeutet,
Zwei Schrauben 33 und 3^ dienen dazu, die tUropfventileinhelt gegen eine Infusions-Pumpe mit Motor-Antrieb auszuwechseln, wie später noch erläutert wird.
Fig. 3 zeigt die Tropfventileinheit im einzelnen. Sie zeigt zwei Montage-Ansätze 22 und 23 mit Befestigungslöchern-
die
2k und 25, durch die Einheit als Ganzes mittels der Schrauben 33 und 31J nach Fig. 1 auswechselbar ist.
Der Infusionsschauch 5 ist zwischen die Klemmbacken 7 und 8 eingeklemmt, die um die Schraube Io drehbar sind.
Dabei ist die Klemmbacke 7 in der Regel ortsfest angeordnet, sie kann aber durch den exzentrischen Justierbolzen 13 am langen Hebelarm 35 verstellt werden,
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Die andere Justierbacke 6 ist dagegen ständig bewegbar, und zwar mittels des Magneten 12, der am Schaltstift 35 am langen Hebelarm angreift. Die Rückstellung erfolgt durch die Feder l4.
Dadurch, daß der lange Hebelarm^ wie der Zeichnung deutlich zu entnehmen ist, um ein vielfaches länger ist als der kurze Hebelarm zwischen der Klemmbacke 8 und der Schraube Io, kann der Magnet 12 verhältnismässig klein dimensioniert werden, dennoch besteht die Möglichkeit j die allerverschiedensten Schläuche 5 mit dem Infusionsbesteck zu verwenden. -
Fig. 4 zeigt das Befestigungsloch 24 in Seitenansicht, hinter dem eine Ausnehmung 37 in entsprechender Anpassung an das. Gehäuse 2, 3 vorgesehen ist, damit nur durch die beiden Schrauben 33 und 34 das Element an dem Gehäuse befestigt werden kann.
Genau dem gleichen Zweck dienen die beiden Befestigungslöcher 18 und 19 nach den Fig. 5 und 6 der dort dargestellten Infusionspumpe mit Motorantrieb, Diese Dauer-
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- lO -
infusionspumpen sind an und fürsich bekannt und müssen nicht im einzelnen erläutert werden. Die Pfeile über und unter dem InfHsionsschlauch 5 deuten die Flußrichtung an. Zum Antrieb ist der Motor 15 vorgesehen, der über ein Schneckengetriebe mittels eines Kupplungsstiftes 14 gekuppelt wird, wie der Fig. 6 zu entnehmen ist.
Die Montageansätze 2o und 21 entsprechen den Montageansätzen 22 und 23 nach Fig. 3.
Sie schon erwähnt, ist von grösster Bedeutung, daß mittels der beiden Schrauben 33 und 34 auch diese Einheit bestehend aus dem Antriebsmotor und der Infusionspumpe an dem Gehäuse 2, 3 leicht und einfach montiert werden kann. Außerdem kann nach einem weiteren, besonders wichtigen Merkmal der Erfindung noch vorgesehen sein, daß die elektronischen Elemente oder Bauteile in dem Gehäuse 2, 3 gegen andere für die andere Funktion ausgewechselt werden können, sodaß das Gerät als Ganzes nach dem Baukasten-Prinzip für die ver-
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schiedensten Zwecke geeignet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
    PATENTANSPRÜCHE
    Infusions-Gerät mit einer Infusionsflasche, einem dran befestigten Infusionsschlauch mit einer Tropfkammer, einem Gehäuse zur Aufnahme der elektrischen Steuerung und mit einem Tropfventil oder einer Infusionspumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Infusionsflasche (1) oben an dem Gehäuse (2, 3) auswechselbar befestigt ist und daß das Tropfventil (1O bezw. die Infusionspumpe (6) unten am Gehäuse auswechselbar angeordnet ist.
  2. 2. Infusions-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zweiteilig ausgebildet ist und der Infusionsschlauch (5) zwischen den beiden Teilen (2, 3) liegt.
  3. 3. Infusions-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tropfventil zwei Klemmbacken (6,8) aufweist, von denen mindestens die eine (8) mit einem um einen Drehpunkt (lo) bewegbaren Hebel (11) verbunden ist,
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    PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAÜPTMANNSREUTE 46
    an dessen langem Hebelarm eier Steuermagnet (12) angreift ♦
  4. 4, Infusions-Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmbacke (7) ortsfest, jedoch mittels eines exzentrischen Justierbolzens (13) in ihrer Lage verstellbar angeordnet ist.
  5. 5, Infusions-Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung der bewegbaren Klemmbacke (7) eine Rückstellfeder (I1O angeordnet ist.
  6. 6. Infusions-Gerät nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß die Infusions-Flasche (i) zur Befestigung auf dem Gehäuse (2, 3) mit einem Montageflansch (15) versehen ist.
  7. 7. Infusions-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die elektronischen Elemente oder Bauteile der in dem
    0 98 12/0 72 S
    22*527.4
    PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANN$RpUTE 4β
    Gehäuse (2, 4) angeordneten elektronischen Steuerung auswechselbar angeordnet sind.
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