DE2244822A1 - Durch blasformung gebildeter behaelter, insbesondere fuer parenterale loesungen, sowie verfahren und form zum herstellen dieses behaelters - Google Patents

Durch blasformung gebildeter behaelter, insbesondere fuer parenterale loesungen, sowie verfahren und form zum herstellen dieses behaelters

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

*) 9 L L P 9
PATENTANWÄLTE A- 4 4T f A £,
Dlpl.-Ing. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK DIpL-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 ' β FRANKFURT AM MAIN
TEEF N ( 811 7014 GR. ESCHENHEIMER STHASSE 39
11. September 1972
Da/is
Baxter Laboratories, Inc. Morton Grove, Illinois 60053, USA
Durch Blasformung gebildeter Behälter, insbesondere für parenterale Lösungen, sowie Verfahren und Form zum Herstellen dieses Behälters
Die Erfindung bezieht sich auf Behälterfür parenterale Lösungen od. dgl. und betrifft insbesondere einen flexiblen Behälter, der in sich zusammenfallen kann und der sich in einem einzigen Arbeitsgang herstellen und füllen läßt.
Die Vorteile flexibler zusammenfallender Behälter für parenterale Lösungen gegenüber Behältern aus Glas oder nicht in sich zusammenfallenden Kunststoff (bei denen der Zutritt von Luft in dem Behälter beim Verabfolgen der Flüssigkeit erforderlich ist)(sind allgemein bekannt. Ein Beispiel eines solchen flexiblen zusammenfallenden Behälters, der aus zwei flachen, hitzeversiegelten Folien aus Kunststoff geformt ist, ist der von der Firma Travenol Laboratories, Inc. unter dem Handelsnamen VIAFLEX vertriebene Behälter.
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Da eine Mehrzahl von Verfahrensschritten zum Herstellen, Füllen und Sterilisieren eines aus zwei oder mehreren Teilen durch Wärmeversiegelung erhaltenen Behälters erforderlich ist, hat man auch schon Behälter für parenterale Lösungen aus einem schlauchförmigen Kunststoff-Vorformling durch Blasformung . hergestellt und im gleichen Arbeitsgang gefüllt. Ein typisches Beispiel für das Blasformen und Füllen eines Kunststoffbehälters zeigt die US-Patentschrift 3 325 860.
Eine Vorrichtung zum Blasformen ist auch schon zum Formen und Füllen eines zusammenfallenden Kunststoffbehälters der in der US-Patentschrift 3 589 422 gezeigten Art verwendet worden.
Behälter der in dieser Patentschrift beschriebenen Art haben dünne Wände, die ausreichend zusammenfallen, um den größten Teil des BehälterInhalts leicht unter Schwerkraftwirkung ablassen zu können. Solche Behälter fallen jedoch in der Regel nicht einheitlich in sich zusammen, und es ist daher nicht möglich, alle diese Behälter einheitlich zu kalibrieren und derart mit einer Skala zu versehen, daß der bei der Abgabe sich ändernde Flüssigkeitsspiegel mit der erforderlichen Genauigkeit angezeigt wird.
Die Genauigkeit der Anzeige bzw. Skalenablesung ist jedoch wesentlich, weil die Verabfolgung beispielsweise intravenöser Flüssigkeiten an einen Patienten vom Arzt in der Regel mit einer bestimmten stündlichen Menge verordnet wird. Wenn beim Herauslassen der Flüssigkeit der obere Teil eines bestimmten Behälters auf vier Seiten des Behälters konkav nach Innen zusammenfallen würde, läge der Flüssigkeitsspiegel nach Abgabe einer bestimmten Menge höher als wenn nur die vorderen und rückwärtigen Wände zusammenfallen und flach gegeneinander anliegen würden. Eine mit der Versorgung eines Patienten aus einem solchen Behälter betraute Person prüft den Behälter nach einiger Zeit und falls infolge unregelmäßigen Zusammenfallens des Behälters die Skala anzeigen sollte, daß weniger als die
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verordnete Menge verabfolgt wurde, wird der Pfleger die zeitliche Durchflußmenge steigern und kann damit dem Patienten erheblichen Schaden zufügen. Es ist daher von ausschlaggebender Bedeutung, daß die Skaleneinteilung exakt den tatsächlichen jeweiligen Inhalt des Behälters anzeigt.
Die Erfindung betrifft einen flexiblen, zusammenfallenden, durch Blasformung hergestellten Behälter für parenterale Lösungen od. dgl., der einheitlich zu einer flachen Form zusammenfällt sowie eine Form und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Ein Behälter nach der Erfindung läßt sich leicht aufhängen, wieder abräumen und für die Verabfolgung seines Inhalts verwenden; dabei ist er einfach und wirtschaftlich herzustellen. Ein weiterer Vorteil ist, daß er nach Gebrauch als Abfall wenig Raum beansprucht.
Der Behälter wird durch Blasformung hergestellt und kann mit einer Lösung gefüllt vrerden, während er sich noch in der Form befindet. In einer bevorzugten Ausführungsform weist er V-förmige Nuten längs seiner Ränder auf, die das flache Zusammenfallen des Behälters unterstützen. Die V-förmigen Nuten, die durch Blasen eines Vorformlings in leichte Nuten der Form gebildet werden, hindern nicht, daß der Behälter unter dem Gewicht der darin enthaltenen Lösung in gefülltem. Zustand eine gerundete oder elliptische Form annimmt, weil der Kunststoff im Normalfall dünn ist,mit einer Durchschnittswandstärke von etwa 0,38 mm, die in der Stärke von etwa 0,20 0,50 mm variiert. Die V-förmigen Nuten geben jedoch dem Kunststoff ein sogenanntes "Gedächtnis", welches zur Folge hat, daß der Behälter während der Abgabe der Lösung einheitlich zu einer flachen Form zusammenfällt, weil von den Nuten eine Rückstellkraft zur Wiederherstellung der ursprünglichen Form ausgeht.
Das einheitliche Zusammenfallen des Behälters wird weiter durch einen relativ steifen Balken unterstützt, der in dem
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Kunststoff der Aufhängeeinrichtung an dem einen Ende des Behälters ausgeformt ist. Dieser Balken erstreckt sich quer zum Behälter und liegt in der Ebene, die die axialen Nuten enthält.
Das einheitliche bzw. gleichförmige Zusammenfallen des Behälters wird besonders dadurch erleichtert, daß im wesentlichen alle Querschnitte des Behälters in Ebenen senkrecht zu seiner Längsachse in der Gestalt, wie er geformt wurde, gleiche Umfangslängen haben. Dies ist tatsächlich der Fall, obgleich der Behälter in Bereichen nahe seiner beiden Enden in Querrichtung sich verjüngende Querschnitte aufweist.
Der Aufhänger kann ein umgekehrt V-förmiger, einstückig mit dem Balken geformter Handgriff sein, der sich in Achsrichtung des Behälters erstreckt und leicht an einem der üblichen Träger aufgehängt werden kann.
Am gegenüberliegenden Ende werden unmittelbar nach dem Füllen des Behälters mittels der zum Herstellen verwendeten Form ein oder mehrere, längliche, versiegelte Zugangsteile angeformt. Diese bestehen normalerweise aus an ihrem äußeren Ende versiegelten Schiauchenden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Behälters nach der Erfindung in seiner üblichen Gebrauchsstellung, an einem Träger zum Verabfolgen der im Behälter enthaltenen Lösung aufgehängt;
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Fig. 2-4 abgebrochene Querschnitte längs der Linien 2-2, 3-3 und 4-4 der Fig. 1, wobei die nicht dargestellten Teile der Querschnitte in ihrer Form mit den dargestellten übereinstimmen;
Fig. 5 eine Frontansicht einer Formhälfte zum Herstellen eines Behälters nach der Erfindung, innerhalb deren der Behälter gezeigt ist;
Fig. 6-8 Querschnitte längs der Linien 6-6, 7-7 und 8-8 der Fig. 5, wobei auch die zweite Formhälfte erkennbar ist, sowie ein zwischen beiden befindlicher gefüllter Behälter, und wobei wiederum die nicht dargestellten Teile der Schnittansichten mit den gezeigten übereinstimmen;
Fig. 9A einen Querschnitt entsprechend dem in Fig. 8 gezeigten, jedoch nachdem der Behälter aus seiner Form entfernt wurde, wobei ersichtlich ist, wie die Behälterwand sich unter dem Einfluß des Gewichts der darin enthaltenen Flüssigkeit dehnen kann;
Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigtsn Behälters, nachdem ein Teil der Lösung abgegeben wurde;
Fig. 10 ein Querschnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9;
Fig. 11 eine Frontansicht eines gemäß dem Stande der Technik durch Blasformung hergestellten Behälters;
Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11;
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Fig. 13 schematisch eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Form gemäß der Erfindung in Offenstellung unmittelbar vor dem Formen eines schlauchförmigen
Kunststoff-Vorformlingsj
Fig. 14 abgebrochen eine Darstellung der in Fig. 13 gezeigten Form in einem späteren Stadium des Formverfahrens;
Fig. 15 gleichfalls abgebrochen die gleiche Form in einer weiteren Verfahrensstufe; und
Fig. 16 wiederum abgebrochen die gleiche Form nach Fertigstellung eines Behälters nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen durch Blasformung hergestellten Beutel bzw. Behälter 10, der ausgehend von einem Vorformling aus dünnem, nicht-toxischem Kunststoffmaterial wie Polyvinylchlorid hergestellt wurde. Der Behälter 10 ist in seiner Gebrauchsstellung gezeigt, bei der oben und unten umgekehrt sind gegenüber der Stellung, die er während des Formens und Füllens (Fig. 5) einnimmt. Der Behälter 10 weist einen zum Füllen und Entleeren dienenden Kopfteil 12 mit zwei Zugangsteilen in Form von Schlauchansätzen 14 und 18 auf, deren einer 14 zum sterilen Verabfolgen der Lösung 16 dient. Die Schlauchansätze 14 und 18 bleiben bis zum Gebrauch an ihren freien Enden verschlossen. Eine abnehmbare Kappe 20 schützt den ersten Schlauchansatz 14, bis er mit einer Apparatur zum Verabfolgen der Lösung verbunden wird. Der zweite Schlauchansatz 18 ist durch eine wieder versiegelbare Zufuhrstelle 22 verschlossen.
An der Basis des Behälters 10 ist ein relativ starrer verdickter Balken 26 aus Kunststoff angeformt, der sich quer über einen wesentlichen Teil der Breite des Behälters erstreckt.
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Der Balken 26 ist starr genug, tun die bei Gebrauch oben liegende Basis des Behälters 10, wenn dieser aufgehängt ist, gestreckt zu halten, damit das Zusammenfallen beim Entleeren nicht gestört wird. Zusätzliches Kunststoffmaterial bildet von der Außenseite des Balkens 26 ausgehend einen Handgriff 28 zum Abstützen bzw. Aufhängen des Behälters beispielsweise an einem Haken 32. Eine seitlich am Behälter angebrachte Skala 34 zeigt die jeweils abgegebene Menge an Lösung 16 an. Die Skalenstriche sind zum Abgabeende des Behälters hin in größerem Abstande angebracht, weil das Zusammenfallen des oberen Behälterteils während des Entleerens das Volumen je Einheit in vertikaler Richtung vermindert.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den gefüllten Behälter der Fig. 1 nahe dem oberen Ende, wenn der Behälter aufgehängt ist und verdeutlicht die Tendenz zu einem einheitlichen Verflachen der vorderen und hinteren Wände 38 und 40, das durch V-förmige Nuten 42 und 44 eingeleitet wird. Die Nuten 42 und 44 zwingen die Wände 38 und 40 zu flacher paralleler Anlage gegeneinander, so daß beim Entleeren des Behälters 10 diese Wände zwangsläufig und gleichförmig in diese gegenseitige Lage geraten.
Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Wände 38 und 40 weiter unten am Behälter,wie zu erwarten, im wesentlichen elliptische Querschnitte bilden, da die dünnen Kunststoffnuten 42, 44 in unteren Bereichen des Behälters der natürlichen Tendenz des Gewichtes der Lösung radial nach außen zu drücken, nur eine schwache Kraft entgegenzusetzen haben, insbesondere wenn der Behälter 10 aus Polyvinylchlorid hergestellt ist. Etwas deutlicher ausgeprägte Nuten 42, 44 können sich trotz des Gewichts der Lösung erhalten, falls der Behälter 10 aus steiferem Kunststoff wie Polypropylen mit der bevorzugten Wandstärke für Polypropylen von etwa 0,254 mm (10 mil) oder mehr hergestellt ist.
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Aus Fig. 5-8 und 13-16 sind Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Form ersichtlich. Zwei zusammenwirkende Formhälften 48 und 50 sind Kolben 51 zugeordnet, über welche die Hälften zwischen einer Offenstellung zur Aufnahme eines Kunststoff-Vorformlings 43 und einer Schließstellung zum Formen des Vorformlings bewegbar sind. Die Formhälften 48, 50 weisen eine Einrichtung 49 zum Versiegeln des unteren Endes des Formlinge auf, nämlich vorspringende Teile der Form zum Zusammendrücken des Formlinge. Außerdem hat die gleiche Einrichtung 49 zurückspringende Teile 53 zum Formen eines Aufhängers 28 und eines relativ starren Balkens 26, der sich am Ende des Behälters 10 befindet.
Die Formhälften 48, 50 begrenzen ferner eine den Behälter formende Kammer 55, in der die Umfange von Kammerquerschnitten senkrecht zur Längsachse 57 (Fig. 5 und 13) der Kammer im wesentlichen einheitliche Länge haben. D.h. die Umfange der Kammerquerschnitte, die in Fig. 6, 7 und 8 gezeigt sind, haben alle trotz ihrer unterschiedlichen Gestalt gleiche Länge. Infolgedessen sind die Wände 38 und 40 des in der erfindungsgemäßen Form hergestellten Behälters 10, wenn dieser flach liegt, so wie er in der Form geblasen wurde,von konstanter Breite, was wesentlich zum flachen Zusammenfallen des Behälters 10 beiträgt. Wie sich aus den gleichen Querschnitten gemäß Fig. 6-8 ergibt, sind die Bereiche nahe den Enden der Kammer 55 von in Querrichtung zu dünnen Enden hin sich verjüngenden Querschnitten. Wie Fig. 5 zeigt, weisen die Bereiche nahe den Enden der Kammer dafür, wie mit der Querachse 59 gezeigt ist, vergrößerte Breite auf, um so einen einheitlichen Umfang für im wesentlichen alle Kammerquerschnitte zu ergeben, ausgenommen die Querschnitte des Kopfteils 12 und unmittelbar benachbart zu diesem.
Weiter weist die Blasform zusätzliche Kopfformhälften 61 zum Versiegeln des Kopfteils 12 nach dem Aufblasen des
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Formlinge in der Form und dem Einfüllen der Flüssigkeit, in der beim Blasformen üblichen Weise auf. Die Kopfformhälften werden von Kolben 63 getragen, über die sie zwischen einer Offenstellung zum Aufnehmen des Vorformlings 43 und einer Schließstellung zum Blasen des Formlinge bewegbar sind.
Wie schon erwähnt, weist der flexible Behälter längsverlaufende V-förmige Nuten 42, 44 in Axialrichtung längs gegenüberliegender Seiten der Wände 38, 40 auf, welche den Behälter bilden. Zweck dieser Nuten 42 und 44 ist, die Wände 38, 40 des Behälters 10 flach gegeneinander zum Zusammenfallen zu bringen, in der in Fig. 10 gezeigten Weise, im Gegensatz zu einem willkürlichen Zusammenfallen,für das Fig. 12 ein Beispiel zeigt. Wenn jedoch der Behälter 10 mit Flüssigkeit gefüllt ist, werden Teile der Nuten 42, 44, wie in Fig. 3, 4 und 8A gezeigt, durch das Gewicht der Flüssigkeit im wesentlichen flach ausgestreckt. Während des Entleerens des Behälters bewirkt das Gedächtnis im Kunststoff jedoch, das der Behälter in seine ursprünglich geformte Gestalt zurückkehrt und flach zusammenfällt, wie es in Fig. 9 und 10 gezeigt ist.
Die Nuten 42, 44 des Behälters werden durch entsprechende Nuten 52 in den Formhälften 48, 50 gebildet. Die Nuten 52 bestehen typisch aus abgeschrägten Kanten auf der Innenseite der Form und benachbart zu den Trennfugen 56 zu beiden Seiten der Formhälften. ·
Insbesondere aus Fig. 13-16 geht die Verwendung der Blasform zum Herstellen eines Behälters nach der Erfindung hervor. Fig. 13 zeigt die Formhälften 48 und 50 mit den zugehörigen Kopfformhälften 61 in der Offenstellung mit einem durch Hitze erweichten Vorformling 43 aus Vinylkunststoff od. dgl., der sich von einem Strangpreßkopf 65 abwärts zwischen die Formhälften bewegt.
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Fig. 14 zeigt den zweiten Verfahrensschritt, nachdem der Vorformling 43 wenigstens bis zu der in Fig. 13 gezeigten Stellung vorgedrungen ist. Die Formhälften 48, 50 werden durch die Kolben 51 gegeneinander geschoben, um das untere Ende des Vorformlings 43 zu schließen und zugleich den Aufhänger 28 und den Balken 26 zu formen. Dann wird ein Beschickungsrohr 67 in den so geformten Behälter eingeführt und füllt diesen mit der gewünschten parenteralen Lösung oder einem anderen Inhalt. Danach wird, wie in Fig. 15 gezeigt, das Beschickungsrohr 67 zurückgezogen, und die Kopfformhälften 61 werden über die Kolben 63 zum Formen des Köpfteils 12 und der Schlauchanschlüsse 14, 18 des Behälters 10 geschlossen.
Danach werden gemäß Fig. 16 die vier Formhälften 48, 50, 61 geöffnet, so daß der fertige und gefüllte Behälter 10 herausfallen kann. Danach wird der Vorformling 43 erneut zwischen die Formhälften in die Stellung gemäß Fig. 13 vorgeschoben und das Verfahren beginnt von neuem.
Jede der Formhälften 48, 50 und der Kopfformhälften 61 stimmt spiegelbildlich mit dem Gegenstück überein und hat die aus den geschnittenen Teilen der Fig. 13 sowie der Frontansicht der Fig. 5 ersichtliche Gestalt.
Fig. 9 zeigt den Behälter 10, wenn der halbe Inhalt entleert ist. Fig. 10,zeigt, daß die Seiten 38 und 40 des Behälters 10 sich oberhalb von der Flüssigkeit 16 nahe gegeneinander bewegen,und sich dank der Rückstellkraft der V-Nüten 42 nahe ihrer Kante berühren.
Die Vorteile des Behälters 10 nach der Erfindung werden durch einen Vergleich mit einem Behälter 60 (Fig. 11), wie er früher durch Blasformen hergestellt wurde, besonders deutlich, denn dieser vorbekannte Behälter 60 weist weder Nuten nach Art der V-förmigen Nuten 52 noch einen relativ starren
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Aufhängebalken in der Ebene der Seitenkanten des Behälters auf. Da die Seiten des Behälters keine vorgeformten Nuten aufweisen, besteht auch keine Tendenz für den Behälter, in irgendeiner speziel&in Weise zusammenzufallen. Der Behälter 60 fällt vielmehr in einer unregelmäßigen, willkürlichen Weise gewöhnlich dort zusammen, wo die Wände am dünnsten sind, so daß häufig ein Querschnitt etwa gemäß dem in Fig. 12 gezeigten entsteht. Natürlich machen die durch ungeregeltes Zusammenfallen entstehenden Gestalten,die der Behälter 60 beim Entleeren einnimmt, es unmöglich, eine Skala auf dem Behälter so anzubringen, daß die auf der Skala abgelesenen Werte wirklich genau zutreffend sind, weil der Flüssigkeitsspiegel sich unterschiedlich einstellt, je nach dem, ob der gefüllte Teil des Behälters eine elliptische oder eine nach innen eingestülpte Gestalt annimmt.
Dagegen wird durch das Zusammenwirken der oben beschriebenen Merkmale der Erfindung ein flexibler durch Blasformung hergestellter Behälter geschaffen, der besonders wirtschaftlich herstellbar ist und der beim Entleeren in gleichförmiger Weise flach zusammenfällt.
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Claims (1)

11. September 1972 - 12 - Baxter Laboratories, Inc. Da/is
Patentanwälte Dipl.-Ing. P, Wirdi
Dr. V. ScNnisci-Kowirzik
Patentansprüche : DU-InQ. G. Oonnenb .g
Dr. P. WeinhoW, Dr. D. Gudel 6 Frankfurt/M.,Cf. bchentwimtr Sir.
■ "U Form für die Herstellung eines Kunststoffbehälters durch Blasformung mit zwei zusammenwirkenden Formhälften und einer Antriebseinrichtung, durch welche die Formhälften zwischen einer Offenstellung zur Aufnahme eines Kunststoff-Vorformlings und einer Schließstellung zum Blasformen des Vorformlings bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formhälften (48, 50) eine Formkammer (55) umschließen, deren Querschnitte in Ebenen senkrecht zur Längsachse (57) der Kammer im wesentlichen den gleichen Umfang haben, wobei die den oberen und unteren Enden der Kammer benachbarten Teile in Querrichtung zu dünnen Enden (52 Fig. 6 und 8) sich verjüngende Querschnitte von entsprechend größerer Ausdehnung in dieser Richtung zur Aufrechterhaltung des gleichförmigen Umfangs aufweisen.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese an ihrem einen Ende einer Einrichtung (49) zum Verschließen des einen Endes des Vorformlings (43) und/eines mit diesem Ende verbundenen Aufhängers (28) aus dem Material des Vorformlings aufweist, und daß Einrichtungen (61) am anderen Ende der Formhälften (48, 50) zum Schließen der Kammer durch Ausbildung eines geschlossenen Köpfteils (12) am Behälter (10) vorgesehen sind.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in axialer Richtung sich erstreckende Nuten (52) bildet, die an darin geformten Kunststoffbehältern (10) zwei axial längs einander gegenüberliegender Seiten sich erstreckende V-förmige Nuten (42, 44) ergeben.
- Anspruch 4 309813/0819
4. Form nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (52) längs der Trennlinie (56) zwischen den beiden Formhälften (48, 50) verlaufen.
5. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (49) an dem einen Ende der Form eine quer verlaufende Hohlkontur (53) für die Ausbildung eines relativ dicken und starren Balkens (26) an dem einen Ende eines darin geformten Behälters (10) als Abstützung für den Aufhänger (28) und quer zur Längsachse (57) in der durch die V-förmigen Nuten (52) bestimmten Ebene aufweist.
6. In einer Form nach einem der Ansprüche 1-5 durch Blasformung aus einem schlauchförmigen Kunststoffvorformling herstellbarer und eine parenterale Lösung od. dgl. enthaltender, an beiden Enden verschlossener und an dem einen Ende mit einem Aufhänger versehener Kunststoffbehälter mit schlauchartiger, eine Kammer umschließender Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Umfange von Wandquerschnitten der Kammer in ebenen senkrecht zur Längsachse des Behälters (10) im wesentlichen alle gleich sind, wobei die Endbereiche der Kammer in Querrichtung sich verjüngende Querschnitte mit dem einheitlichen Umfang entsprechender größerer Breite aufweisen und der Behälter längs gegenüberliegender Seiten zwei axial verlaufende V-förmige Nuten (42, 44) aufweist, sowie einen geschlossenen Kopfteil (12) an dem anderen Ende und einen sterilen Zugang zum Inneren des Behälters (10) ermöglichende Einrichtungen (14, 18)»
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Aufhänger (28) ein relativ dicker und starrer Balken (26) in der durch die V-förmigen Nuten (42, 44) bestimmten Ebene und quer zur Längsachse des Behälters als Abstützung für den Behälter an dem einen Ende vorgesehen ist.
8. Be'hälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polyvinylchlorid hergestellt ist.
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9. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polypropylen hergestellt ist.
10. Verfahren zum Formen eines Kunststoffbehälters, insbesondere nach einem der Ansprüche 6-9» wobei ein durch Hitze erweichter Kunststoff-Vorformling stranggepreßt, darauf geformt und an seinem einen Ende verschlossen bzw. versiegelt wird, um darin eine Kammer zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfange von Querschnitten dieser Kammer in Ebenen senkrecht zu ihrer Längsachse im wesentlichen alle gleich gehalten werden, aber den Enden dieser Kammer benachbarte Bereiche in Querrichtung sich zu schmalen Enden verjüngend und mit entsprechend steigender Breite in dieser Richtung zwecks Aufrechterhaltung des einheitlichen Umfangs ausgebildet werden, worauf man den so erhaltenen Formling unter Aufrechterhaltung seiner Gestalt unter die Erweichungstemperatur abkühlen läßt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch Hitze erweichten Formling längs gegenüberliegenden Seiten seiner Wand zwei parallele V-förmige Nuten ausgebildet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verschlossenen Ende der Kammer und einstückig mit dem Behälter ein Aufhänger, und diesem benachbart, ein relativ dicker und starrer Balken in der von den V-förmigen Nuten bestimmten Ebene und quer zur Längsachse der Kammer ausgebildet wird.
13· Verfahren nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Formen des Behälters der gewünschte Inhalt durch das dem verschlossenen Ende der Kammer gegenüberliegende Ende eingefüllt jmd danach an diesem Ende ein versiegelter Kopfteil angebnacht wird.
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Leers ei te
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