DE2244802B2 - Verfahren zum Regeln des Betriebes eines Wanderrostes mit nachgeschaltetem Kühler - Google Patents

Verfahren zum Regeln des Betriebes eines Wanderrostes mit nachgeschaltetem Kühler

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DE2244802B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
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Description

i. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch getragen wird, nicht mit Sicherheit zu vermeiden, und gekennzeichnet, daß die Ausgangstemperatur des es muß aus Sicherheitsgründen im allgemeinen mit zu gekühlten Schüttgutes aus dem Kühler gemessen 35 hoher Kühlluftmenge gearbeitet werden,
wird und bei Überschreitung einer vorgegebenen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Maximaltemperatur der Wanderrost und der oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und ins-Austrag des Kühlers gestoppt werden. besondere eine Regelung des Kühlers zu ermögli
chen, bei welcher die benötigte Menge an Kühlgas im 40 Hinblick auf die gewünschte Kühltemperatur opti-
miert und eine Beschädigung der nachgeschalteten
Transportbänder mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Temperatur der aus dem Schüttgut aus-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln 45 tretenden Kühlgase im Bereich vom ersten Drittel bis des Betriebes eines Wanderrostes zum Sintern und zur Hälfte der Kühlstrecke des Kühlers gemessen Brennen von festen Materialien und eines Kühlers
Zur anschließenden Kühlung des von dem Wander-
Sollwertes für die Temperatur die Regelung eine Verringerung der Menge des von dem Wanderrost abgeworfenen heißen Schüttgutes und eine Verlängerung der Kühlzeit bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung der Menge des von dem Wanderrost abgeworfenen heißen Schüttgutes und die Verlängerung der Kühlzeit
rost abgeworfenen heißen Schüttgutes durch Hinwird, die gemessene Temperatur einer Regelung aufgegeben wird, bei einer Abweichung der gemessenen Temperatur von einem vorgegebenen Sollwert über
durchleiten von Kühlgasen durch das Schüttgut. 50 ein. vorgegebene Totzeit hinaus die Regelung des
Die beim Sintern oder Brennen auf Wanderrosten Volumens der Kühlgase entsprechend der gewünschanfallenden heißen Schüttgüter, wie z. B. Müllschlakkensinter, Baustoffe oder Baustoffzuschlagstoffe.
müssen nach dem Abwurf und eventueller Zerkleine-
ten Austragstemperatur des gekühlten Schüttgutes verändert wird und bei zeitlich längerer Überschreitung des vorgegebenen Sollwertes für die Temperatur rung und Absiebung des Unterkorns vor dem Weiter- 55 die Regelung eine Verringerung der Menge des von transport gekühlt werden. Dies gilt insbesondere für dem Wanderrost abgeworfenen heißen Schüttgutes das heiße Sintergut, das beim Sintern von Eisenerzen und eine Verlängerung der Kühlzeit bewirkt,
oder anderer gisenoxydhaltiger Materialien anfällt. Die Messung der Temperatur im ersten Drittel bis
Diese Kühlung erfolgt in separaten Kühlern, die zur Hälfte der Kühlstrecke kann mit einem Thermodem Wanderrost nachgeschaltet sind. Das heiße 60 element erfolgen. Der Sollwert dieser Temperatur, Schüttgut liegt in den Kühlern auf gasdurchlässigen bei dem die gewünschte Kühltemperatur bis zum Böden oder zwischen gasdurchlässigen Wänden und Austrag des Schüttgutes aus dem Kühler erreicht wird durch Hindurchdrücken oder Hindurchsaugen wird, wird empirisch ermittelt. Dieser Sollwert kann von Kühlgasen — im allgemeinen Luft — auf eine einen bestimmten Temperaturbereich umfassen. Eine gewünschte Temperatur abgekühlt. Die Kühler sind 65 gewisse Totzeit bis zum Eingreifen der Regelung bei vorwiegend als bewegliche Rundkühler oder gerade über- oder Unterschreitungen des Sollwertes ist erendlose Kühlbänder ausgebildet. Es gibt auch Vor- forderlich, da sonst schon zeitlich kurze Abweichunschr;it2c. bei denen der Kühler unbeweglich ist und gen eine Regelung bewirken würden. Wenn trotz
einer Regelung des Volumens der Kühlgase der Sollwert für längere Zeit überschritten wird, wird durch die Verringerung der dem Kühler zugeführten Menge an heißem Schüttgut eine zu hohe Austragstemperatür aus dem Kühler vermieden. Dabei werden die dem Wanderrost vorgeschalteten Einrichtungen ebenfalls entsprechend der verringerten Abwurfmenge von der Regelung beeinflußt. Die Verringerung der abgeworfenen Menge wird im allgemeinen dadurch erzielt, daß die Marschgeschwindigkeit des Wanderrostes verringert wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß die Verringerung der Menge des von dem Wanderrost abgeworfenen heißen Schüttgutes und die Verlängerung der Kühlzeit nach einer zeitlichen Überschreitung des vorgegebenen Sollwertes für die Temperatur von maximal 15 min, vorzugsweise 5 bis IU min, erfolgt. Dieser Zeitraum für die Totzeit der Regelung ergibt besonders gute Regelergebnisse.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß die Austragstemperatur des gekühlten Schüttgutes aus dem Kühler gemessen wird und bei Überschreitung einer vorgegebenen Maximaltemperatur der Wanderrost und der Austrag des Kühlers gestoppt werden. Die Messung der Austragstemperatur erfolgt zweckmäßigenveise mit einem Strahlungspyrometer. Durch diese Ausgestaltung wird mit Sicherheit vermieden, daß die Transportbänder beschädigt werden. Bei der Stillsetzung des Wanderrostes werden auch dessen vorgeschaltete, zuführende 5 Organe stillgesetzt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen hauptsächlich darin, daß es trotz der Abhängigkeit der Temperatur der aus dem Schüttgut austretenden Kühlgase von der im Schüttgut enthaltenen Wärmemenge, d. h. der ίο fühlbaren Wärme, dem Oxydationszustand und eventuell vorhandenem unverbranntem Brennstoff, möglich ist,
— die für die Kühlung benötigten Mengen an Kühlgas in bezug auf minimalen Stromverbrauch zu optimieren, wobei auch jahreszeitliche Tempei aturschwankungen mit berücksichtigt werden,
— eine Beschädigung oder Verbrennung von Transportbändern hinter dem Kühler zu vermeiden
— und die aus dem Kühler aufgetragene Staubmenge günstig zu beeinflussen, da die benötigte Menge des Kühlgases mit Hilfe der Regelung ständig au!: einem Minimum gehalten wird und dadurch geringste Durchströmgeschwindigkeiten durch das Kühlbett eingehalten werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Regeln des Betriebes eines
    die Materialaufgabe und Materialentnahrne beweglich angeordnet sind. Auf der von dem Kühler gebildeten Kühlstrecke muß das heiße Schüttgut von der Aufgabestelle bis zur Abwurfstelle auf die ge-5 wünschte Temperatur gekühlt werden. Dabei muß einerseits die anfallende Menge des heißen Schüttgutes von dem Kühler aufgenommen werden, andererseits aber auch ein Füllstand innerhalb gewisser Grenzen eingehalten werden.
    Es ist bekannt, die Geschwindigkeit des Kühlers in Abhängigkeit von der Marschgeschwindigkeit eines Sinterbandes zu regeln (DT-AS 1151 942, DT-AS 1 ISO 947). Damit wird zwar stets das anfallende Sintergut vom Kühler aufgenommen, es besteht jedoch
    Wanderrostes zum Sintern und Brennen von festen Materialien und eines Kühlers zur anschließenden Kühlung des von dem Wanderrost abgeworfenen heißen Schüttgutes durch Hindurchleiten von Kühlgasen durch das Schüttgut, dadurch gekennzeichnet, daß die Tempe- io
    ratur der aus dem Schüttgut austretenden Kühlgase im Bereich vom ersten Drittel bis zur Hälfte
    der Kühlstrecke des Kühlers gemessen wird, die
    gemessene Temperatur einer Regelung aufgegeben wird, bei einer Abweichung ^er gemessenen 15 dieGefahr, daß das gekühlte Sintergut eine zu hohe Temperatur von einem vorgegebenen Sollwert Temperatur hat. Dies ist insbesondere dann der Fall, über eine vorgegebene Totzeit hinaus die Rege- wenn der Sinterprozeß auf dem Sinterband noch lung des Volumens der Kühlgase entsprechend nicht vollständig beendet ist und das S'.ntergut im der gewünschten Austragungstemperatur des ge- Sinterkühler noch nachsintert. Die Folge ist, daß die kühlten Schüttgutes verändert wird und bei zeit- 20 dem Kühler nachgeschalteten Gummi-Transportbänlich längerer Überschreitung des vorgegebenen der zerstört werden. Für ein Hochofenwerk, dessen
    Möller einen hohen Anteil an Sintergut hat, wobei das Sintergut auf sehr großen Sintermaschinen erzeugt wird, ist aber der Ausfall e;ner dem Kühler 25 nachgeschalteten Transportbandstrecke und damit der Ausfall der davorliegenden Sinteranlage vor, großem Nachteil.
    Die Kühlleistung des Kühlers kann zwar durch Erhöhung der Gebläseleitung oder Zuschalten von
    nach einer zeitlichen Überschreitung des vorgege- 30 Reservegebläsen erhöht werden, jedoch ist dadurch banen Sollwertes für die Temperatur von maxi- die oben beschriebene Gefahr, daß das gekühlte Sinmal 15 min, vorzugsweise 5 bis 10 min, erfolgt. tergut mit zu hoher Temperatur aus dem Kühler aus-
DE2244802A 1972-09-13 1972-09-13 Verfahren zum Regeln des Betriebes eines Wanderrostes mit nachgeschaltetem Kühler Expired DE2244802C3 (de)

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