DE2244760A1 - Koaxialkabel-uebertragungsleitung - Google Patents
Koaxialkabel-uebertragungsleitungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
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Description
automatisch mit Hilfe eines Pilotsignals auf einen solchen Wert eingestellt, daß Nennsignalpegel am Ausgang des Verstärkers
im Fall von Dämpfungsänderungen des mit dem Eingang verbundenen Kabels erhalten wird.
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Koaxialkabel-Übertragungsleitung
für vergleichsweise hohe Frequenzen, bestehend aus einer Anzahl Koaxialkabel und dazwischenliegenden
Verstärkern.
Im Fernsprechverkehr verwendet man heutzutageTrägerfrequenaübertragungssysteme
mit Trägerfrequenzen bis zu 12 MHz unter Verwendung von Koaxialkabeln als Übertragungsmedium.
Die technischen und manchmal wirtschaftlichen Vorteile von Trägerfrequenzen, die beträchtlich höher liegen, werden
jedoch nicht bezweifelt, und in naher Zukunft wird erst ein Wechsel zu 6o MHz und später noch zu höheren Frequenzen
erwartet, üis ist manchmal bequem, bestehende Kabelnetzwerke,
die für Frequenzen bis zu 12^MHz entworfen wurden, zusammen mit Kabeln verwenden zu können, die für die hriii-ren Frequenzen
entwickelt wurden, woraus sich einige Probleme ergeben.
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Eine theoretisch abgeleitete Gleichung für. die Dämpfung
eines Koaxialkabels ist
£ (f) = a0 + &1 · Tf? + a2 ♦ f dB/km
wobei die Koeffizienten aQ, a^. und ap Kabelparameter sind
und die Variable f die Frequenz bedeutet. Ungefähre Werte dieser Koeffizienten sind
l'w 2,3
Q,oo2
Die Temperatur abhängigkeit der Koeffizienten &.q und a^ ist
vernachlässigbar, während der Koeffizient a,, um etwa 2O0/o/°C
ansteigt. Der Koeffizient a? verändert sich in Abhängigkeit
von der Type des Kabels um einen Paktor Io o.a. (ο,οοΐ ο,öl).
Weiterhin verändert sich der Koeffizient a? bei verschiedenen
Kabeln der gleichen Type aufgrund ungenügender Kortrolle bestimmter Parameter beim Herstellungsvorgang. Tatsächlich
steigt der Beitrag von ap«f zur Gesamtdämpfung sowohl
absolut als auch relativ mit steigender Frequenz, wobei diese Tatsache besonderes Gewicht erhält bei einem ansteigenden
Wert des Koeffizienten ap. Bei Frequenzen bis 12 MHz
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ist Jedoch der Beitrag des linearen Ausdruckes &2*f zur
Geeamtdämpfung so vernachlässigbar, daß es bis Jetzt nicht
notwendig gewesen ist, diesen Ausdruck in die Betrachtung einzubeziehen bei der Kompensation von Signalpegelabweichungen
aufgrund einer Temperaturänderung im Kabel. Wie jedoch
schon oben erwähnt wurde, ist die Temperaturabhängigkeit
de?- Koeffizienten aQ und a? vernachlässigbar, weshalb eine
korrekte Kompensation einer durch die Temperatur hervorgerufenen Pegelabweichung nur den Koeffizienten a. allein beeinflussen
darf. Aufgrund des großen Unterschiedes zwischen dem Koeffizienten a. und den Koeffizienten aQ und a« war
es bis jetzt möglich, den Fehler zu vernachlässigen, der entsteht, wenn die Kompensation einer durch eine Temperaturänderung
hervorgerufenen Signalpegelabweichung alle Koeffizienten beeinflußt, d.h. es wurde angenommen, daß eine
Temperaturänderung des Kabels die Ubertragungseigenschaften
des Kabels in der gleichen Weise ändert, wie eine Änderung der Kabellänge.
Wenn man zu 60 MHz-Systemen übergeht, und möglicherweise zu Systemen mit noch höheren Trägerfrequenzen, bekommt der
Ausdruck a?»f eine erhöhte Bedeutung. Durch die Kompensation
einer Signalpegelabweichung, die durch eine Änderung der Kabeltemperatur hervorgerufen wird, hat man eine verbleiben-
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den Regelfehler, unabhängig davon, ob alle Kabel eines Abschnittes
der Leitung den gleichen Wert des Parameters a~
haben oder nicht, wenn die Regelung oder Kompensation auf herkömmliche Weise vorgenommen wird, d.h. die Kompensation
beeinflußt die drei Koeffizienten in der gleichen Weise.
Dieser Regelfehler ist schwierig zu kompensieren, da er schwer zu überwachen ist, wenn das Signal eine Anzahl
dazwischenliegnder Verstärker durchlaufen hat, und die ■
Schwierigkeit des Problems steigt, wenn der Koeffizient a? sich ändert entlang eines Abschnittes der Leitung»
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Koaxialkabel-Übertraguggsleitung,
die für vergleichsweise hohe Frequenzen
entworfen ist und aus einer Anzahl verschiedener QJypen
von Koaxialkabeln besteht, wobei die Verschiebung zwischen den verschiedenen Kabeltypen in den dazwischenliegenden
Verstärkern in solcher Weise stattfindet, daß gleichzeitig eine bessere Kompensation von durch eine Temperaturänderung
hervorgerufenen Signalpegelabweichungen erreicht wird. Die Erfindung wird durch die Merkmale gekennzeichnet, die im
Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches angegeben sind.
Die Erfindung wird ja/ßchfolgend in genaueren Einzelheiten
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschneien,
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in denen
Fig. 1 ein Koaxialkabel mit einem angeschlossenen Verstärker zeigt,
Fig. 2 und Fig. 3 Blockdiagramme von zwei Ausfjihrungsformen
der dazwischenliegenden Verstärker gemäß dieser Erfindung zeigen,
Fig. 4 und Fig. 5 zwei Beispiele von Verstärkungskennlinien
der beiden in Kaskade geschalteten Verstärker zeigen.
Fig. 1 zeigt ein Grundelement einer Koaxialkabel-Übertragungsleitung,
bestehend aus einem Koaxialkabel K, das durch einen Parametersatζ gekennzeichnet ist, und einen Verstärker MF,
dessen Aufgabe es ist, den Signalpegel auf einen Nennwert am Eingang des folgenden Kabels zu bringen.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines dazwischenliegenden Verstärkers MF, dessen Verstärkung aufgeteilt ist zwischen
zwei in Kaskade geschalteten Einheiten A und B. Die Einheit A soll den linearen Teil a^· f der Dämpfung <C des mit
dem Eingang verbundenen Kabels kompensieren, und die Hauptaufgabe der Einheit^. B ist die Kompensation des temperaturabhängigen
Teils a.· f der Dämpfung. Durch eine einfache
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Einstellung des Wertes eines Bauelements- in der Einheit
A z.B. um die Rückkopplung im Verstärker zu ändern, wenn die Einheit A ein Verstärker ist, kann die Heigung der Verstär-"
kungskennlinie so eingestellt werden, daß sie dem linearen Ausdruck ap f entspricht, wobei der Wert des Parameters ap
passend ist für das angeschlossene Kabel (siehe Fig.4)«>
Diese Einstellung wird 25.B. bei der Installation des Ver-,
stärkers vorgenommen, und der eingestellte Wert entspricht z.B. dem mittleren Wert des Parameters ap passend zum Kabeltyp.
Die Verstärkung des Verstärkers B als Funktion der Frequenz
besteht aus zwei Ausdrücken, von denen der erste proportional zur Quadratwurzel der Frequenz ansteigt (sieh Fig. 5)»
und der Wert der Proportialitätskonstanten kann kontinuierlich verändert werden innerhalb eines gegebenen Bereichs
um einen Nennwert herum, und der zweite Ausdruck kann Null sein oder einen anderen konstanten>Wert-aufweisen, der abhängig
ist von den Eigenschaften der Einheit A. Wenn die Einheit A so entworfen ist, daß sie innerhalb ihres Frequenzbereiches
eine Dämpfung entsprechend der Kennlinie unterhalb der Nullinie in Fig.4- aufweist, dann muß ein konstanter
Verstärkungsbeitrag hinzugefügt werden, um die Kompensation des linearen Teils der Dämpfung des Kabels vollständig zu
machen. Dieses Hinzufügen kann in der Einheit A oder in der Einheit B oder in einer getrennten Einheit in Verbindung
mit den Einheiten A und B erfolgen.
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Die Verstärkung des Verstärkers B1 die dem ersten Ausdruck
entspricht, wird auf herkömmliche Weise gesteuert, d.h. über eine Gabelschaltung G am Ausgang des Verstärkers B und
einen Pilotfrequenzempfänger BP, F, L, der aus dem Bandpaps BP zum Herausfiitern einer speziellen Pilotfrequenz, einem
Verstärker F und einem Gleichrichter L,besteh*, wird eine
Spannung UP erzeugt, die ein Maß für den Signalpegel am Ausgang des dazwischenliegenden Verstärkers MF ist. Weiterhin
wird diese Spannung mit einer festen Bezugsspannung UREF
am Ausgang einer Bezugseinheit REF verglichen, wobei die Bezugsspannung der Nenndämpfung entspricht. Der Vergleich
wird in einem Differenzverstärker DF ausgeführt, der bei einer festgestellten Differenz zwischen den Spannungen UiP
und HREF einen Regeler einstellt, ζ,B. einen Thermistor,
mit Hilfe seiner Ausgangsspannung U einstellt. Dieser Regeler ist ineinem variablen Netzwerk im Verstärker B enthalten,
das die Verstärkung steuert. Die Regelung wird so durchgeführt, daß die Spannungsdifferenz abnimmt, wenn der Nennsignalpegel
am Ausgang des dazwis einliegenden Verstärkers
wiederhergestellt wird.
Fig· 3 zeigt ein Beispiel einer anderen Ausführungsform
des dazwischenliegenden Verstärkers MF, bei der die Folge der beiden Einheiten A und B so geändert ist, daß A auch
in der Regelschleife enthalten ist. Die gewünschte Wirkung,
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daß der lineare Anteil a2 » f der Gesamtdämpfung Χ-, der nicht
temperaturabhängig ist, nicht beeinflußt werden soll durch die Kompensation von Signalpegelabweichungen, die durch Temperatur
hervorgerufen sind, wird jedoch auch in diesem Fall erzielt.
Indem die Regelschaltung so entworfen wird, daß sie einen geeigneten Eegelsteuerbereich aufweist, kann diese Schaltung
auch Änderungen des Parameters a^zwischen verschiedenen Kabeln
kompensieren, die nicht durch Temperatur hervorgerufen sind.
Der Parameter a0, der frequenzunabhängig ist, wird mehr
und mehr unwichtig bei steigender Frequenz, und der Jöiler,
der äurch hervorgerufen wird, daß man diesen Anteil der Dämpfung nicht kompensiert, ist unbedeutend.
Damit sind die dazwischneliegenden Verstärker unabhängig vom Typ des Kabels, das mit dem Eingang verbunden ist, insoweit,
als nur eine leichte Einstellung des Wertes eines Bauelementes in der Einheit A erforderlich ist. Die Verschiebung
zwischen verschiedenen Kabeln wird damit in einfacher Weise verwirklicht, und die Kompensation der temperaturabhängigen
Fehler wird verbessert, da der lineare Ausdruck der Dämpfung nicht durch die Kompensation beeinflußt
wird.
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Claims (1)
- PatentanspruchKoaxialkabel- Übertragungsleitung, für vergleichsweise hohe Frequenzen, bestehend aus einer Anzahl Koaxialkabel und dazwischenliegenden Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, - daß jeder dazwischenliegende Verstärker aufgeteilt ist in zwei Einheiten (A und B), die in Kaskade geschaltet sind , und von denen die eine (A) eine lineare Frequenzlinie aufweist, die die höheren Frequenzen mit niedriger Dämpfung, d.h. mit höherer Verstärkung als die niedrigecen Frequenzen, überträgt und durch die der Linearitätskoeffizient einstellbar ist^ und die andere Einheit (B) eine Verstärkung aufweist, die eine Funktion der Frequenz ist und aus zwei Ausdrücken besteht, von denen der eine konstant ist und der andere proportional mit der Quadratwurzel der Frequenz ansteigt, wobei der Wert der Proportionalitätskonstanten automatisch mit Hilfe eines Pilotsignals auf einen solchen Wert einstellbar ist, daß der Nennsignalpegel am Ausgang des Verstärkers erreicht wird im Fall von Dämpfungsänderungen des mit dem Eingang verbundenen Kabels. lHpa/fie.309813/081?
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