DE2244592A1 - Befederung fuer sitze oder liegen - Google Patents

Befederung fuer sitze oder liegen

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DE2244592A1
DE2244592A1 DE19722244592 DE2244592A DE2244592A1 DE 2244592 A1 DE2244592 A1 DE 2244592A1 DE 19722244592 DE19722244592 DE 19722244592 DE 2244592 A DE2244592 A DE 2244592A DE 2244592 A1 DE2244592 A1 DE 2244592A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spirals
spring
flat springs
seat
flat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722244592
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NO SAG DRAHTFEDERN GmbH
Original Assignee
NO SAG DRAHTFEDERN GmbH
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Publication date
Application filed by NO SAG DRAHTFEDERN GmbH filed Critical NO SAG DRAHTFEDERN GmbH
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Publication of DE2244592A1 publication Critical patent/DE2244592A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/30Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using combinations of springs covered by more than one of the groups A47C23/04, A47C23/06 and A47C23/12; Frames therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/287Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with combinations of different types flat type tensioned springs

Landscapes

  • Springs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Befederung für Sitze oder Liegen Die Erfindung betrifft eine Befederung für Sitze oder Liegen, bestehend aus mehreren, nebeneinander angeordneten Flachfedern aus Stahldraht, die mit ihren einander gegenüberliegenden Enden an einem Sitz- oder Liegenrahmen befestigbar sind und die untereinander quer zu ihrer Längsrichtung durch Querverbindungselemente verbunden sind.
  • Es sind Befederungen für Sitz- oder Liegemöbel bekannt, bei denen die Federstränge mit Verbindungahaken oder Gummiringen quer zur Längsrichtung der Federn verbunden und an den äußeren Seiten mit Zugfedern oder Haltelaschen am Polsterrahmen befestigt sind. Diese bekannte Befederurghat den Nachteil, daß ihre Herstellung sehr aufwendig ist, dä die einzelnen Gummiringe oder Verbindungshaken von Hand in die Federfläche eingehängt werden müssen. Außerdem verliert eine so gefertigte federnde Sitz- oder Liegefläche ihren Zusammenhalt, wenn einzelne Querverbindungshaken oder -ringe herausfallen, was bei ungleichmäßiger Belastung geschehen kann.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es auch bereits bekannt, die Flachfedern quer zu ihrer Längsrichtung mit durchlaufenden Drähten zu verbinden, die mit Rundklammern an den Federsträngen befestigt wurden. Diese bekannte Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß sie die federnde Nachgiebigkeit des Sitzes oder der Liege beinträchtigt, da nicht nur die Querverbindungsstäbe nicht genügend elastisch sind, sondern weil auch die Verbindungsstellen zwischen den Flachfedern und Querverbindungsdrähten zu starr sind. Bei unterschiedlichen Belastungen und Einsitztiefen können sich außerdem die Verbindungsklammern lockern, so daß sich die Querverbindungsstäbe und Flachfedern gegeneinander bewegen und aneinander reiben, was zu unangenehm quietschenden und knarrenden Geräuschen führt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Federung besteht darin, daß an den Querverbindungsstellen Sicken vorgesehen werden müssen, um ein seitliches Verschieben der Flachfedern an den Querverbindungsstäben zu verhindern.
  • Aufgabe der erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine sehr elastische und einfach herstellbare Befederung für Sitze, Liegen u.dgl. zu schaffen, die der Federfläche dennoch eine hohe Seitenstabilität verleiht.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Querverbindungselemente von durchgehenden, alle Flachfedern verbindenden Spiralen aus Stahl- und/oder Kunststoffdraht gebildet werden.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Flachfedern quer zu ihrer Längsrichtung fest, aber elastisch abgestützt und miteinander verbunden werden, so daß auch bei punktweiser Belastung nicht nur eine Flachfeder belastet wird, sondern auch die Nachbarfedern zur Tragwirkung mit herangezogen werden. Gleichwohl hat eine solche Befederung -eine weiche Charakteristik. Die als QuerverbindungiLemente dienenden Spiralen können maschinell durch den Federrahmen hinsich durchgeschossen werden, so daß/die bei den bekannten Einrichtungen erforderliche Handarbeit erübrigt.
  • Nach der Erfindung umschlingen die Spiralen die Flachfedern an je einem querverlaufenden Federabschnitt mit mehreren Windungen. Hierdurch wird eine sichere Verbindung der Querverbindungselemente.mit jeder Flachfeder erreicht, ohne daß es einer zusätzlichen Verklammerung od.dgl. bedarf.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Spiralen mit so vielen Windungen um den in ihrer Flucht liegenden, querverlaufenden Federabschnitt geschlungen sind, daß je eine Windung an den sich anschließenden, längsverlaufenden oder gebogenen Federabschnitten der Flachfeder anliegt. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Flachfedern an den Spiralen nicht in Querrichtung verschieben können. Außerdem ist es möglich, hierdurch den gegenseitigen seitlichen Abstand der Flachfedern untereinander genau festzulegen.
  • Die Spiralen können an den äußeren Flachfedern befestigt sein. Dies hat den Vorteil, daß eine Drehung der Spiralen um ihre eigene Achse im Gebrauch nicht möglich ist. Die Enden der Spiralen können jedoch auch an einem Sitz- oder Liegerahmen befestigt sein. Hierdurch erlangt der Rahmen eine noch höhere Querstabilität und es können auch quergerichtete Kräfte federnd aufgenommen werden.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Befederung nach der Erfindung für einen Sitz, dessen vordere Kante abgefedert ist, in einer Draufsicht, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Schnitt nach Linie II-II, Fig. 3 en anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Draufsicht, Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Draufsicht und Figo 6 den Gegenstand der Fig. 5 in einem Schnitt nach Linie VI-VIo In den Zeichnungen ist mit 10 eine Befederung für einen Autositz od.dgl. bezeichnet, die von mehreren, nebeneinander angeordneten Flachfedern II aus Stahldraht gebildet wird, die bei diesem Ausführungsbeispiel in Form von sinusförmig gebogenen Wellenfedern ausgebildet sind. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Flachfedern 11 in ihrem die Sitzfläche bildenden hinteren Teil 11a nach einem Dehnungsbogen gekrümmt, während sie mit ihrem vorderen Teil lib V-förmig zurück unter die Sitzfläche gebogen sind, so daß die Flachfedern im QuerschnSt etwa die Gestalt eines geöffneten Fischmaules haben.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind die Flachfedern in Querrichtung durch drei im Abstand voneinander angeordnete Spiralen 12 miteinander verbunden, von denen die eine in den den vorderen Sitzrand bildenden Knickpunkten 13 der Flachfedern 11 und von denen die beiden anderen etwa in den Drittelspunkten des hinteren, die Sitzfläche bildenden Teiles 11a der Flachfedern angeordnet sind. Die Spiralen 12 können aus Stahl- oder Kunststoffdraht oder auch aus einem kunststoffummantelten Stahldraht bestehen. Kunststoffdrähte und kunststoffummantelte Stahldrähte haben gegenüber einfachen Stahldrähten den Vorteil, daß bei Bewegungen an den Verbindungsstellen keine Geräusche auftreten können.
  • Man erkennt aus Fig. 1, daß die Spiralen 12 jede Flachfeder an einem querverlaufenden Federabschnitt 14 mit so vielen Windungen 15 umschlingen, daß je eine Windung an den sich an den querverlaufenden Abschnitt 14 anschließenden, rundgebogenen Abschnitten 16 der jeweiligen Flachfeder 11 anliegt.
  • Bei dem in den Fig.1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Enden 17 der Spiralen an den äußeren Flachfedern 11 befestigt, was durch einfache Umschlingung oder Verklammerung geschehen kann.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Befederung für ein Sitzmöbel, beispielsweise einen Stuhl. Wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Befederung auch hier von mehreren, nebeneinander angeordneten, sinusförmig gebogenen Flachfedern 11 gebildet, die quer zu ihrer Längsrichtung durch Spiralen 12 miteinander verbunden sind. Die Flachfedern 11 sind an ihrem vorderen und hinteren Ende mit Scharnieren 18 am vorderen und hinteren Holm eines hölzernen Sitzrahmens 19 befestigt. Die Spiralen 12 umschlingen wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel mit mehreren Windungen den in ihrer Flucht liegenden, querverlaufenden Federabschnitt 14 der nebeneinander angeordneten Flachfedern 11, die hier jedoch nicht fischmaulartig, sondern lediglich nach einem Dehnungsbogen gekrümmt sind und sich auf dem vorderen Holm 19a und dem hinteren Holm 19b des Rahmens 19 abstützen. Die drei Querverbindungsspiralen 12 sind hierbei etwa in den Viertelspunkten der Sitzfläche angeordnet und mit ihren Enden 20 an den Seitenholmen 19c des Sitzrahmens befestigt. Zu diesem Zweck sind die Spiralen an ihren Enden 20 mit Ösen versehen.
  • Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Flachfedern 11 aus mäanderartig gebogenen Federdrähten, die nur geradlinig verlaufende Federabschnitte haben und unter der Bezeichnung "Formed-Wire-Federn" bekannt sind. Die Flachfedern bestehen aus einem in Längsrichtung nach einem Dehnungsbogen gekrümmten, die Sitz- oder Liegefläche bildenden Mittelteil 11d, an denen sich V-förmige, nach innen gebogene Randteile 11e anschließen. Die Flachfedern 11 sind in ihren oberen Knickpunkten 21 am vorderen und hinteren Rande an einem leichten Drahtrahmen 22 mit Klammern 23 befestigt. Im Bereich des die Liegefläche bildenden mittleren Teiles 11d der Federn sind diese durch zwei Spiralen 12 miteinander verbunden, die ebenso wie bei den vorher gezeigten Ausführungsbeispielen je einen querverlaufenden Federabschnitt 14 der Flachfedern mit mehncen Windungen 15 umschlingen, von denen je eine sich gegen die sich anschließenden längsverlaufenden Federabschnitte 24 der Flachfedern 11 abstützt. Die Enden 20der Spiralen sind an dem leichten Drahtrahmen 22 befestigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die usführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, Flachfedern anderer Art und Gestalt mit Federspiralen in Uuerrichtung zu verbinden. Ferner ist es auch möglich, einzelne Spiralen diagonal über die Sitz- oder Liegeflache verlaufen zu lassen, um eine noch gleichmäßigere Tragwirkung zu erzielen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    19 Befederung für Sitze oder Liegen, bestehend aus mehreren, nebeneinander angeordneten Flachfedern aus Stahldraht-, die mit ihren einander gegenüberliegenden sonden an einem Sitz-oder Liegenrahmen befestigbar sind und die untereinander quer zu ihrer Längsrichtung durch Querverbindungselemente verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungselemente von durchgehenden, mindestens einige Flachfedern (11) verbindenden Spiralen (12) aus Stahl- und/oder Kunststoffdraht gebildet werden.
  2. 2. Befederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralen (12) die Flachfedern (11) an je einem querverlaufenden Federabschnitt (14) mit mehreren Windungen (15) umschlingen.
  3. 3. Befederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralen (12) mit so vielen Windungen (15) um den in ihrer Flucht liegenden querverlaufenden Federabschnitt (14) geschlungen sind, daß je eine Windung (15) an den sich anschließenden, längsverlaufenden oder gebogenen Federabschnitten (24 bzw. 16) der Flachfeder (11) anliegt,
  4. 4. Befederung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralen an den äußeren Flachfedern befestigt sind.
  5. 5. Befederung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spiralen an einem Sitz-oder Liegerahmen befestigt sind. Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008000124A1 (fr) * 2006-06-19 2008-01-03 Xingang Pan Procédé de fabrication de dossier, coussin et accoudoirs de canapés à ressorts arqués

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008000124A1 (fr) * 2006-06-19 2008-01-03 Xingang Pan Procédé de fabrication de dossier, coussin et accoudoirs de canapés à ressorts arqués
AU2007264322B2 (en) * 2006-06-19 2011-06-09 Qingdao Shi Chuan Zhou Pams Furniture Ltd. Co. Method of manufacturing backrest, cushion and armrests of sofas with arched springs

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