DE2244566A1 - Brueckenkrantraeger - Google Patents

Brueckenkrantraeger

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DE2244566A1
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DE
Germany
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ropes
crane girder
carrier
bridge
bridge crane
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Heinrich Kessel
Karl Macrander
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C6/00Girders, or track-supporting structures, specially adapted for cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

FRIED. IiRUPP GESELLSCHAFT HIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG IH ESSEN
Brückcnkranträger
Große Schifre -werden seit einiger Zeit vielfach in der Weise gebaut, daß sie aus vorgefertigten Sektionen von mehreren hundert, z. 3. l600 Megapont zusammengesetzt TJerden. Zum Befördern solcher Sektionen aus der Werkstatt z-ür Helling verwendet man 3ockl;rane mit Spannweiten bis über 1^0 1:1 und Hubhöhen bis etwa 80 m. Bei den in Kastenbauweise ausgeführten Brückenträgern dieser Bocldcrane tritt das Problem auf, daß der Untergurt wegen der von ihm zu übertragenden hohen Zugkräfte bei gegebener Breite sehr dick ausgeführt werden nuß, wodurch das Schweißen der den Gurt bildenden 31eche schwierig wird. Beispielsweise ergibt sich bei einem aus zwei parallelen Kästen bestehenden Brückenträgern von 17^ ni Spannweite,-wenn auf jeden Kasten eine Verkehrslast von 1100 Megapont entfällt und der Untergurt des Kastens 2,4 in breit ist, eine Gurtstärke von 150 inm.
Demgegenüber liegt der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Brückenträger großer Spannweite, ζ. 3. für einen Bockkran oder eine Verladebrücke, so zu gestalten, daß man mit erheblich kleineren Gurtstärken auskommt. Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß der Untergurt, der bei Anwendung der Erfindung z. B. nur etwa
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BAD
ein Drittel der Stärke haben nuß, die bei dem erwähnten Beispiel erforderlich ist, durch Schweißverfahren, die zuverlässig beherrscht werden, mit verhältnismäßig geringen Zeitaufwand hergestellt
werden kann.
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes dargestellt! und zwar
zeigen
Fig. 1 einen Bockkran mit einem Drückenträger
nach dem ersten Ausführungsbeispiel teils in einem lotrechten Längsschnitt durch den Brückenträger und teils in Ansicht,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Teil eines Bockkranes mit einem
Brückenträger nach dem zweiten Ausführungs beispiel teils in einem lotrechten Längsschnitt durch den Drückenträger und teils in Ansicht,
Fig. 4 einen Teil des Brückenträgers nach Fig. 3 einem lotrechten Längsschnitt in größeren Maßstab,
Fig. 5 und 6 die Schnitte nach den Linien V-V
bzw. VI-VI in Fig. kt
Fig. 7 eine Vorrichtung zum Spannen und Verankern eines Seilbündels in einem Axialschnitt
in größerem Maßstab,
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Fig. 8 den Schnitt-nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7 in größeren Maßstab,
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig.k in größerem Maßstab,
Fig.10 den Schnitt nach der Linie X-X in Fig..7»
Fig. 11 einen Teil eines Bockkranes mit einen Brückenträger* nach dem dritten Ausiülirungs beispiel in Seitenansicht
Fig.12 den Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen Teil eines Bockk'ranes mit einem Brückenträger gemäß dein zweiten Ausführung so ei spiel mit einer Abwandlung der Scilf ühx*ung teils in einem lotrechten Längsschnitt durch den Brückenträger und teils in Ansicht und
Fig.l4 den Schnitt nach der Lini-e XIV-XIV in Fig. 13.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 besteht der Brückenträger aus einem Blechkasten 1, ^ an einem Ende in eine Feststütze 2 übergeht und am anderen End,e auf einer Pendelstütze 3 ruht. Innerhalb des Blechkastens 1 erstrecken sich dicht über dem Untergurt-Ble.ch k Seile 5 nahezu über die ganze Länge des Brückenträgers gleichmäßig über die Breite des Untergurtes verteilt. Die Seile 5 stehen unter einer Vorspannung, die von hydraulischen Pressen 6
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erzeugt wird. Diese greifen an den Enden der Seile 5 an und stützen sich gegen Widerlager 7 an dem Brückenträger. Die Seile 5 sind durch ein Blech 8 abgedeckt.
Die Vorspannung in den Seilen 5 kann so bemessen werdeni daß die von dem Eigengewicht des Brückenträgers herrührende Zugspannung im Untergurt aufgehoben und darüber hinaus in dem Untergurtblech k eine Druck-Vorspannung erzielt wird. Diese Druck-Vorspannung wird bei Belastung des Brückenträgers durch Laufkatzen und angehängte Lasten abgebaut, so daß bei der der zulässigen Tragkraft entsprechenden Verkehrslast in dem Untergurt eine Zugspannung auftritt, die beispielsweise nur ein Drittel der unter gleichen Bedingungen in dem Untergurt bei herkömmlicher Ausführung auftretenden Zugkraft beträgt. Demgei.üiß l:ami das Untergurtblech k verhältnismäßig dünn ausgeführt werden, so daß es sich zuverlässig schweißen laßt.
3ei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 10 besteht der Brückenträger eines Bockkranes aus mit Abstand voneinander angeordneten Blechkasten 10, die an ihren Enden zusammengefaßt sind. Die Feststütze ist wieder mit 2 und die Pendelstütze mit 3 bezeichnet. In jedem der Blechkästen sind zwei Bündel 9 von vorgespannten Seilen so geführt, daß sie nur in einem mittleren Abschnitt A dicht über dem Untergurt 11 und von da aus schräg nach oben verlaufen. Die Ablenkung der Seilbündel an den Enden des Abschnittes A erfolgt mit Hilfe von Sattellagern 12. Diese haben Segmente 3» die unterhalb von Querriegeln Ik in Gelenken 5 mit quer zum Brückenträger liegenden Achsen gelagert sind. Gegen die Segmente 13 stützen sich von unten die Seil-
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Bündel 9j die von kreisbogenförmigen Rillen der Segmente 13 aufgenommen werden. Die Krümmungsmittelpunkte der Rillen liegen in den Achsen der Gelenke 15·
Die Seil-Bündel 9 sind·in der Nähe der Enden der Kästen 10 nahe unterhalb der Obergurtbleche l6 verankert. Zu diesem Zweck werden die Einzelseile 17
- beispielsweise 19 Einzelseile von sechseckigen Querschnitt, die parallel zueinander in einem Seil-Bündel 9 zusammengefaßt sind (Fig. 9) - aus einer Halteschclle 18 an jedem Ende eines Seil-Bündels 9 fächerartig gespreizt herausgeführt. Als Widerlager für alle Einzelseile 17 eines Bündels 9 dient ein Segnentträger 19 j der· so gekrümmt ist, daß die Ilittellinien eier gespreizten Einseiseile senkrecht aLif ihn stehen. Jedes der Einzelseile ist durch eine Bohrung 20 des Segmentträgers mit Spiel hindurchgcführt. Dahinter ist das Ende des Einzelseiles 17 in einer Hülse 21 befestigt. Das geschieht, indem die einzelnen Drähte 22 des Einzelseiles 17
- beispielsweise 37 Stück - in einer kegelförmigen Öffnung, die sich in Richtung von dein Segmentträger weg erweitert, gespreizt und durch eine eingegossene Masse festgehalten werden. Die Drähte 22 verlaufen innerhalb des Seil-Bündels 17 parallel zueinander} sie sind also nicht verdrallt.
Zum Spannen jedes Einzelseiles 17 ist an jedem Seil-Ende eine hydraulische Presse angeordnet. Der Zylinder 2k der Presse sitzt auf einem Stützrohr 25, das die Hülse 21 mit Spiel umgreift \xnä an dem Segment träger anliegt. Die Kolbenstange 26, die aus dem Zylinder durch eine Stopfbuchse herausgeführt ist, trägt einen Kupplungskopf 27, der mit Gewinde auf das vordere Ende der Hülse 21 aufgeschraubt ist. An den Zylinder 2k ist eine Druckflüssigkeitsleitung 28 angeschlossen.
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Wenn durch diese Druckflüssigkeit in den Zylinder eingeleitet wird, wird die Hülse 21 nach links (Fig. 7) gezogen, so daß das Einseiseil 17 gespannt wird. Wenn die erforderliche Vorspannung erreicht ist, werden zwischen die hintere Stirnfläche der Hülse 21 und den Segmontträger 19 durch Öffnungen in der Hülse 25 Futterstücke in Form von geteilten Ringscheiben JO so eingesetzt, daß sich die Hülse über axe gegen den Segmentträger 19 stützt. Hierdurch ist das Einzelseil 17 mit der erzielten Vorspannung verankert, so daß die hydraulischen Pressen an seinen Enden entlastet sind.
Durch die Vorspannung der Seile 17 werden über die Sattellager 12 auf die Kästen 10 des Brückenträgers nach oben gerichtete Kräfte übertragen. Demgemäß wird das Eigengewicht der in den Bereichen A befindlichen Teile der Kästen 10 von den Seilbündeln 9 getragen. Außerdem werden durch die Seilbündel 9 Zugkräfte in die Obergurtblechc 16 eingetragen, die in der Mitte etwas nach oben durchgebogen werden. Wenn der Brückenträger eine Verkehrslast erhält, wird diese im Untergurt zu einem großen Teil von con Seilbündeln aufgenommen und werden die von den Seilbündeln in die Obergurtbleche l6 eingetragenen Zugkräfte abgebaut, so daß sich dort geringere Druckkräfte einstellen, als wenn der Brückenträger nicht mit den vorgespannten Seilbündeln ausgerüstet wäre. Es wird daher nicht nur im Untergurt, sondern auch in Obergurt eine beträchtliche Einsparung von Werkstoff erzielt. Auch hierbei kommt man mit den geringeren Stärken der Gurtbleche aus, so daß das Schweißen erleichtert wird.
Die Vorspannung der Seilbündel kann statt mit Hilfe der hydraulischen Pressen 24, 26 dadurch verwirklicht
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werden, daß die Segmente 13 der Sattellagei- durch ent sprechend angeordnete' hydraulische Pi* essen nach unten gedrückt und nach Erzielung der gewünschten Vorspannung festgelegt werden. In diesem Fall werden die Einzelseile 17 an ihren Enden ohne Anwendung von hydraulischen Pressen verankert.
Wie Fig. 5 und 6 zeigen, sind in jedem der beiden
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Kästen 10 zwei· Seilbündel nebeneinander so geführt, daß sie in dem Abschnitt A nahe nebeneinander verlaufen, daß sie aber nach den Segmentti-ägern 19 hin divergieren. Hierdurch wii-d erreicht, daß die Kästen entsprechend der Vorspannung der Seilbündel 9 eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen in Fahrtrichtung des Bockkranes wirkende Kräfte erhalten. Eine solche Wirkung erhielt man in erhöhtem llaße, wenn gemäß Fig. 13 und l4 die Seilbündel 9 in dem mittleren Abstand A dicht an den Seitenwänden dee den Brückenträger bildenden Kastens entlang laufen und von den Sattellagern 12 aus nach den jeweils gegenüberliegenden Seitenwäiidcn geführt werden, so daß sie sich in den an den lüttelabschnitt A anschließenden Abschnitten des Brückenträgers kreuzen.
Bei dem Aucführungsbeispiel nach Fig. 11 und 12 sind die voi-gespannten Seilbündel 31 außerhalb des Brückenträgers unterhalb von diesem geführt. Der Brückenträger besteht aus zwei verhältnismäßig niedrigen Bleckkästen 32, die mit Abstand voneinander angeordnet sind und auf denen zwei Katzen 331 3^ laufen, Von den beiden Enden jedes Kastens 2,2 verläuft ein Seilbündel 31 schräg nach unten bis zu den Stützen 35, die von den Kasten 32 nach unten ragen. In dem mittleren Abschnitt A des Brückenträgers zwischen den Stützen 35 verläuft das Seilbündel 31 waagerecht. An
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den Enden der Seilbündel befinden sich hydraulische Pressen 36 zum Spannen. Stattdessen können die Seilbündel 31 auch dadurch gespannt Morden, daß die Stützen 35 niit Hilfe von hydraulischen Pressen nach unten gedrückt und dann verankert werden. Auch durch diese Scilführung wird der Brückenträger erheblich entlastet, so daß an Blech gespart und das Schweißen erleichtert wird. Mittels der vorgespannten Seilbündel kann eine iiii gegebenen Fall erwünschte Überhöhung des Brückenträgers erzielt worden.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung von Brückenträgern in Kastenbauweise beschränkt. Sie kann auch bei Brückenkranträgern in Fachwerkbauweise vorteilhaft angewendet werden·
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Claims (12)

2244Έ66 Patentansprüche:
1. prückenkranträgcr aus Stahl mit großer Spannweite, ^-/ vorzugsweise in Kastenbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Untergurt (4, ll) durch vorgespannte Seile (9» 17) entlastet ist.
2. Brüekenkranträger nach Anspruch 1, dadur'ch gekennzeichnet, daß sich die vorgespannten Seile (9, 17) völlig innerhalb des Trägerprofiles befinden»
3. Brückenkranträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vorgespannten Seile (5) dicht an dem Untergurt (4) entlang nahezu über dessen' Länge erstreckeiii
4. Brückenliranträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannten Seile (99 17) in einem mittleren Trägerabschnitt (A) dicht an dem Untergurt (ll) entlang verlaufen und von da aus nach den Enden des Trägers hin wenigstens annähernd bis an den Obergurt (l6) ansteigen.
5. Brückenkranträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannten Seile (l7)j zusammengefaßt in Seilbündel (9), an. den Enden des mittleren Trägerabschnittes (A) durch drehbar gelagerte Sättel (12) nach ,oben abgelenkt sind.
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6. 3i"ückeiviranträger nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Sättel zum Spannen der Seile nach unten stellbar sind.
7. Brückenkrantrager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch uekennaciclmet, daß wenigstens zwei vorgespannte Seilbündel (9) in dem Träger so geführt sine', daß ihre Enden gegenüber ihren Ilitten in Richtung quer zum Träger versetzt sind.
G. Drückenkranträger nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seilbündel (9) in einen mittleren Trägerabschnitt (A) sich nahe an den Seitenviündcn des Trägers entlang erstrecken und von da aus in den End-Abschnitten dos Trägers schräg jeweils nach den gegenüberliegenden Scitcnv/änden hin verlaufen.
9. Brückenkranträger nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Soilbündel (9) in den End-
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Abschnitten des rägers kreuzen.
10. Brückenlcrnnträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannten Seile Öl) von den Trägerenden aus schräg nach unten zu vor.i Untergurt des Trägers ausgehenden Stützen (35) geführt sind.
11. Brückenkranträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Seile (17)1 die in Bündeln (9) zusammengefaßt und an den Enden fächerartig gespreizt sowie in Hülsen (2l) fest eingesetzt sind, von an den Hülsen angreifenden hydraulischen
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iiraf tgorätcn (24, 26) gespannt und danach an Viiderla^crn (19) unter VermittluiiG Von zwischen die Hülsen und die Widerlager eingefügten ?utterstüclion (30) gehalten werden.
12. I3rüclcon!:ranträger nach Anspruch 11, dadurch golcenn-Keiclmet, daß sich jede der" Hülsen (2l) in einen sich £O£c:i das Widerlager (I9) stützenden Hohl-I:ör|)Oi" (25) 7ooj?indet, av.T cc:.i eines der Iiydraulische:i Ilraft^c:rätc (24, 2ΰ) air.c^csct;;t ist und dex- ÖrfivnacGii (29) hnt, durch die hindurch die Futterstücke (30) zwischen die Hülse und das Widerlager eincefü'-t iverdcn.
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Leerseite
DE19722244566 1972-09-11 1972-09-11 Brückenkranträger Expired DE2244566C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722244566 DE2244566C3 (de) 1972-09-11 Brückenkranträger
US389357A US3909863A (en) 1972-09-11 1973-08-17 Bridge crane girder
JP48102555A JPS4964149A (de) 1972-09-11 1973-09-11

Applications Claiming Priority (1)

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DE19722244566 DE2244566C3 (de) 1972-09-11 Brückenkranträger

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2244566A1 true DE2244566A1 (de) 1974-03-21
DE2244566B2 DE2244566B2 (de) 1977-02-17
DE2244566C3 DE2244566C3 (de) 1977-09-29

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19736930B4 (de) * 1996-09-06 2005-10-20 Framatome Anp Gmbh Vorrichtung zur Erhöhung der Tragfähigkeit von Brückenträgern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19736930B4 (de) * 1996-09-06 2005-10-20 Framatome Anp Gmbh Vorrichtung zur Erhöhung der Tragfähigkeit von Brückenträgern

Also Published As

Publication number Publication date
US3909863A (en) 1975-10-07
JPS4964149A (de) 1974-06-21
DE2244566B2 (de) 1977-02-17

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