DE2244076A1 - Vorrichtung zur herstellung von kombinatorischen fotografischen bildern - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von kombinatorischen fotografischen bildernInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
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- Blocking Light For Cameras (AREA)
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Description
- 11Vorrichtung zur Herstellung von kombinatorischen, fotographischen Bildern" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von kombinatorischen, fotografischen Bildern, bei denen nacheinander wie gewünschten Bildpunkte nach Wunsch belichtet werden sowie ein Verfahren zur Benutzung dieser Vorrichtung.
- Es ist bereits bekannt, den Verschluß einer fotographischen Kamera mit eingelegtem Film zu öffnen und in dem von der Kamera abfotografiertem Raum Lichtpunkte zu schaffen, welche auf dem belichteten Piln als einheitliches Bild erscheinen.
- Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß die entstehenden Bilder mehr oder weniger zufällig in ihrem Aufbau sind und daß weiterhin ein gewollter Aufbau der einzelnon Lichtpunkte auf den Film nicht oder nur beschränkt möglich ist.
- Es ist weiterhin bekannt, mit ein und derselben Filmstellung von einer Kamera verschiedene Bilder nacheinander zu fotografieren, die sich zu einem einheitlichen Bild überlagern. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß jeweils fertige Bildteile abfotografiert werden müssen, so daß der Aufwand zur Herstellung des endgültigen Bildes unwirtschaftlich hoch ist.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von fotografischen, künstlerisch wertvollen und interessanten Bildern zu schaffen, welches eine beliebige Bildgestaltung auf einfachste Art ermöglichtm und wobei insbesondere symmetrische und unsymmetrische Bildmotive in der Zuaammensetzung verschiedenster Farben und HelligkeitstUnungen !it verschieden gestalteten Bildpunkten möglich sind.
- Die Vorrichtung gesäß der Erfindung soll einfach aufgebaut und betriebssicher sein, sie soll wirtschaftlich herstellbar sein, leicht transportabel und aufstellbar sein und sowohl den Amateur als auch des professionellen Werbegestalter gleicheriaßen eine Möglichkeit zur Herstellung von k tierischen Bildern geben.
- Es ist der besondere Vorteil der Erfindung, daß z.Bi bei der Verwendung von Umkehrfilmen direkt Diapositive erzeugt werden können, die unter Verstärkung des Eindruckes ohne weitere Behandlung projiziert werden können.
- Die vorstehend genannten Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit einer Kamera im Abstand von einer Motivscheibe, zwischen denen eine drehbare Filterscheibe mit Filtern verschiedenster Farben angeordnet ist und wobei auf die Kamera ein gesonderter Verschluß aufgesetzt ist, der beliebig oft in einer eingestellten, festen Belichtungszeit die Belichtung jedes einzelnen Bildpunktes gestattet. Die Motivscheibe ist auf einer Segmentscheibe drehbar, die wiederum über einer bei Bedarf erleuchteten Mattglasscli.eibe drehbar ist, So daß jeweils diejenigen Punkte der Motivscheibe abgebildet werden, die durch den segmentartigen Aussclmitt der Segmentscheibe hindurch von der Mattglasscheibe erleuchtet werden.
- Das Prinzip der Erfindung beruht darauf, daß nacheinander eine Punkte des Bildfeldes der Kamera erhellt werden und durch die beliebig einschwenkbaren Filter fotografiert werden können, so daß sich auf dem Film in der Kamera ein Bild aus nacheinander oder gleichzeitig fotografierten einzelnen Bildpunkten ergibt.
- Die einzelnen Bildpunkte innerhalb des Bildfeldes werden erzeugt durch eine Motivscheibe, welche eine Reihe von meist in verschiedenen Sektoren befindlichen Ausschnitten vorzugsweise gleicher'Gestalt aber verschiedener Größe und verschiedenen Abstands von einem Drehmittelpunkt aufweist.
- Die Bildgestaltung erfolgt jetzt dadurch, daß die einzelnen Ausschnitte in verschiedensten Stellungen nach Wunsch und durch beliebig gefärbte Filter hindurch fotografiert und dadurch zu einem einheitlichen Bild zusammengesetzt werden.
- Ein besonderer Effekt ergibt stich, wenn die Filter als Verlaufsfilter ausgebildet sind.
- Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, zur Ausgestaltung des Bildfeldes eine runde Motivscheibe mit einer Anzahl von in verschiedenen Sektoren spiralig angeordneten Ausschnitten zu verwenden. Die Platten entsprechen im Prinzip den Platten eines Zeichenppiels, das für den Anmelder in einer älteren Anmeldung geschützt ist und unter dem Handelsnamen "Graficus" auf dem Makt Ist.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. i eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische ansicht der Motivscheibe auf dem Belichtungsgehäuse, Fig. 3 die Ansicht der unter der Motivscheibe beiindlichen Sektorenscheibe, Fig. 4 die Ansicht einer anderen Motivscheibe, Fig. 5a-c andere Motivscheiben, die nicht auf das Belichtungsgehäuse aufgesetzt sind, wobei die Scheibe gemäß Fig. c einzeln abdeckbare Lichtpunkte aufweist und fig. 6a - e Fotografien als Beispiele für Bilder gemäß der Erfindung.
- Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zur gerstellung von kombinatorischen, fotografischen Bildern 11 wesentlichen aus einer Kamera i, welche jede herkömliche Kamera sein kann, die z.B. mittels eines Drahtauslösere betätigbar eine Dauer- Offenstellung dos Verschlusses aufweist, an die Kamera 1 angesetzt einen gesonderten Verschluß 2, der direkt oder z.B. über eine Art Bowien-Zug 7 geöffnet und geschlossen werden kann, einer rotierbaren Filtersoheibe 3 mit einzelnen Farbfiltern 4, wobei die Drehachse der Filterscheibe 3 so angeordnet ist, daß nacheinander alle farbigen Filter 4 vor die Öffnung der Kamera 1 geschwenkt werden können, eine. Stativ 5 zur halterung 1er Kamera 1 unS der Filterscheibe 3 und einem Belichtungsgehäuse 8, an welchem die Stange des Stative 8 befestigbar ist.
- Vor das Belichtungsgehäuse 8 ist ein Schaltgehäuse 9 gesetzt, an welchem ein Helligkeitsregler 10, ein Betätigungsknopf (Arbeitsschalter) für die gesamte Vorrichtung zum Abfotografieren jedes einzelnen Bildpunktes und ein Ein- und Ausschalter 12 (Geräteschalter) angebracht ist.
- An dem Stativ 5 ist weiterhin eine Arbeitslampe 6 angebracht, welche während der Einstellung der einzelnen Bildpunkte, d.h zu den Zeiten, an Jenen der Verschluß 2 geschlossen ist, angeschaltet ist.
- Das Belichtungsgehäuse 8 besteht aus einem Ge-, häuse mit darin angebrachten geeigneten Glühlampen, und ist an seiner Oberseite mit einer Mattglasscheibe, die durch die Glühlampen gleichmäßig ausgeleuchtet wird, abgedeckt. Auf die Mattglasscheibe 13 ist eine Sektorenscheibe 14 und auf die Sektorenscheibe 14 ist gemäß Fig. 4 eine Motivscheibe 15 aufgelegt, die sich um den gleiehen Mittelpunkt wie die Sektorenscheibe 14 drehen kann.
- Die Mattglasscheibe 13 ist z.B. in Fig. 3 innerhalb des erleuchteten Sektors der Sektorenscheibe 14 sichtbar.
- Im einzelnen liegt die Sektorenscheibe 14 auf einem nicht gezeigten liing auf, welcher eine Jffnung auf der ,xlilchglassclleibe 13 frei läßt, die größer ist, als die Fläche der Motivscheibe 15.
- Die Sektorenscheibe 14 selbst ist ebenfalls größer als die Elotivscheibe 15 und wird von der Abdeckplatte 17 nach oben und von dem genannten Ring nach unten begrenzt, so daß sie also axial fixiert ist und ihr an in einem lichtundurchlässigen Falz läuft. Auf die Sektorenscheibe 14 können beliebige Motivscheiben 15 aufgelegt werden, wobei diese genau in einen kreisförmigen Ausschnitt der Abdeckplatte 17 einlegbar sind und die iektorenscheibe und die Motivscheiben können jetzt unabhängig voneinander beliebig gegeneinander verdreht werden.
- Die Sektorenscheibe 14 weist an ihren Umfang Finger 16 auf, welche in einem Ausschnitt 18 der Abdeckplatte 17 sichtbar werden und über welche die winkelmäßige Einstellung der Sektorenscheibe 14 möglich ist.
- Erfindungsgemäß weist die Sektorenplatte, die Abdeckplatte und jede der Motivenscheiben 36 10-Gradeinteilungen auf und der Ausschnitt zur Bedienung der Finger der Sektorenscheibe ist genau 20° breit.
- Jeder der Finger hat eine Breite von 5° und wenn jetzt ein nachfolgender Finger bis zum Anschlag an die Kante des Ausschnitts 18 geschoben wird, so ist die Sektorenplatte um 10° weiterbewegt worden. Da jeder der Finger eine Breite von 5° hat, kann auch ein 5 Gradschritt zwischen dem Fluchten des rechten und linken Endes eines Fingers mit der Sottenkante eingestellt werden.
- Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, wie sie z.B. in Fig. 5 c gezeigt ist, kann auch alt einer Motivscheibe gearbeitet werden, welche die Abdeckung der einzelnen Öffnungen innerhalb der Motivscheibe durch deren angebrachte Klappen ermöglicht. Bei der Verwendung einer solchen Motivscheibe kann die Sektorenscheibe entfallen oder es können z.B. in einer radialen Linie verschiedene Öffnungen gleichzeitig oder nacheinander fotograriert werden.
- die Hellogkeitsregelung erfolgt vorteilhaft tiber.
- den Helligkeitsregler 10 in Form eines Schiebewiderstandes, das Stativ ist so gewählt, daß für jede der verwendeten Kameras das Bildfeld so groß eingestellt werden kann, daß jeweils der Umfang einer Motivscheibe an die Grenzen des Bildfeldes anstoßen kann, ohne daß Vorsatzlinsen benötigt werden und der Betätigungsknopf ii ist vorteilhaft ein Dreifunktionenschalter, welcher zugiich die Arbeitslampe 6 die zur Belichtung dienenden Lampen unterhalb der Mattglasscheibe 13 und die BdWtigung des Verschlusses 2, schaltet.
- Das Belichtungsgehäuse und die Sektoren- sowie Motivscheiben sind vorzugsweise aus Kunststoff, da sich dieses Material auf einfachse Art möglichst paßgenau bearbeiten läßt.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können für den Fachmann selbstverständlich auch andere Motivscheiben, z.B. sit Rechteckquerschnitt gewählt werden, es ist dann lediglich zu gewährleisten, daß zimmer nur ein oder falls gewilnsoht gesteuert mehrere Bildpunkte als Lichtpunkt.
- erscheinen und auf dem Film in der Kamera abgebildet werden.
- Es hat sich gezeigt, daß vorteilhaft vor der Herstellung eines der erfindungsgemäßen künstlerischen Bilder ein Plan aufgestellt wird, der für jede der einstellbaren Gradzahlen zwischen o - 3600 die Stellung der Motivscheibe, der Segmentscheibe, der Filterscheibe und des gewählten Helligkeitsgrades angibt, wobei sich aus der Kombination der Motivscheibenstellung der Segmentscheibenstellung die Erleuchtung der verschiedensten, nummerierten Bildpunkte auf den spiraligen Reihen (Evolventen) ergibt. Ersichtlicherweise ist bei einer Bewegung der Segmentscheibe gemäß Fig. 4 um z.B.
- 200 die Belichtung der aufeinanderfolgenden rosbenförmlgen Ausschnitte der Motivscheibe möglich, so daß sich dann die Motivscheibe als solche abbilden würde. Wenn jetzt die Motivscheibe in verschiedensten Winkelstellungen wiederum dieser Drehung der Segmentscheibe unterworfen wird, kann nahezu jeder beliebige Punkt des Bildfeldes mit den erleuchteten Figuren, die erfindungsgemäß nicht nur geometrische Gestalt haben können, sondern auch figürlicii sein können, abgebildet werden.
- Die Abbildung der einzelnen Bildpunkte erfolgt jetzt folgender Maßen: Nachdem die gewünschte Einstellung der Segment- und Motivscheibe vorgenormen ist, und wenn der Ein- und Ausschalter 12 in die "ein" Stellung steht, wird der Betätigungsknopf 11 gedrückt, wodurch als erstes die Arbeitslampe 6 ausgeschaltet wird, die Belichtungslampen eingeschaltet werden und dann über den Betätigungszug 7 der Verschluß 2 geöffnet wird.
- Nach Ablauf eines durch einen Schalter gesteuerten, einstellbaren Zeitraumes wird die Reihenfolge der Schaltungen umgekehrt wieder vorgenommen, d.h.
- als erstes wird der Verschluß 2 wieder geschlossen, dann werden die Lampen innerhalb des Belichtungsgehäuses 8 ausgeschaltet, und als letztes wird die Arbeitslampe 6 wieder eingeseflaltet.
- Hierauf wird durch Drehen der Segmentscheibe und/oder der Motivscheiüe ein neuer Bildpunkt zur Belichtung ausgewählt, wobei jetzt oder erst nach einer Serie von Bildern durch Drehen der Filterscheibe 3 der beleuchtete Bildpunkt in einer anderen Farbe aufgenommen werden kann und der Vorgang des Abbildens eines Bildpunktes beginnt von Neuem.
- Ersichtlicherweise bietet die Erfindung auf einfachste Art die Möglichkeit, künstlerische zusammengesetzte Bilder beliebiger Art in der Kombination von Formen und Farben zu schaffen, wie dies bis jetzt noch nicht möglich war.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders einfach aufgebaut, da durch das Ein- und Ausschalten der Belichtungslampen ein Gebläse mit seinen bekannten Nachteilen wie z.B. Lichtaustritt vermieden wird und dennoch Normallichtlampen verwendet werden können.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Herstellung von kombinatorischen, fotografischen
Bildern, bei denen verschiedenste, beliebige Punkte eines Bildfelder auf einem Film
abgebildet werden, gekennezichnet durch eine Kamera (1) im Abstand von einer Motivscheibe
(15), oine drehbare Filterscheibe (3) mit Filtern (4) verschiedenster Farben, ein
Verschluß (2) zum beliebigen Öffnen der Optik der Kamera (i) und eie erleuchtete
Uuturgrunu- Mattglasscheibe (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Stativstange (5) zur Einstellung der Kamera (i) und ner Filterscheibe (3) im beliebige
Abstand von einem Belichtungsgehäuse (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine zwischen der Matglasscheibe (13) und der Motivscheibe (15) befindliche
Sektorenscheibe (14) mit einem sektorenförmigen Ausschnitt von 10 oder 20° aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3> dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Schalter zur Einstellung einer gleichbleibenden, aber beliebigen Belichtungszeit
zur Abbildung jedes einzelnen Punktes des Bildfeldes aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Motivscheiben (15) mit einzeln durch Schieber oder Klappen abdeclçbaren Belichtungspunkten
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Dreifunktionenschalter zur Betätigung der Lampen in dem Belichtungsgehäuse
S, zur Bctätigung des Zusatzverschlusses (2) und zur Betätigung der Arbeitslampe
(6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmentscheibe in einem Ausschnitt (18) der Abdeckplatte (17) bewegliche
Finger (16) aufweist, die voneinander einen bestimmten Winkelabstand aufweisen und
deren Breite im Winkelmaß die Hälfte ihres Abstandes ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß klie Motivscheiben spiralig angeordnete geometrische oder figürliche Ausschnitte
und eine Giade in teilung auf ihrer Oberfläche aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Motivscheiben (15) radial angeordnete Ausschnitte mit verschiedenen Querschnitten
unel/oder Größen aufweisen.
10. Verfahren zur Betätigung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander einzelne Punkte des Bildfeldes
erhellt werden und auf den in der Kamera befindlichen Film nacheinander die jeweils
erhellten Punkte des Bildfeldes abgebildet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander
alle Bildfeldpunkte durch Verdrehen zweier um denselben Drehpunkt rotierbaren Scheiben
als Lichtfelder erscheinen.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Motivscheiben
zwischen der Abbildung von zwei Bildpunkten um einen bestimmten Winkel verdreht
werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter
(4) Veriautfilter sind.
e e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244076 DE2244076A1 (de) | 1972-09-08 | 1972-09-08 | Vorrichtung zur herstellung von kombinatorischen fotografischen bildern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244076 DE2244076A1 (de) | 1972-09-08 | 1972-09-08 | Vorrichtung zur herstellung von kombinatorischen fotografischen bildern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2244076A1 true DE2244076A1 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=5855782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722244076 Pending DE2244076A1 (de) | 1972-09-08 | 1972-09-08 | Vorrichtung zur herstellung von kombinatorischen fotografischen bildern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2244076A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517397A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-11-21 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Kopiergeraet |
US4924253A (en) * | 1987-04-13 | 1990-05-08 | Olympus Optical Company Limited | Drive apparatus for a focusing lens |
-
1972
- 1972-09-08 DE DE19722244076 patent/DE2244076A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517397A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-11-21 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Kopiergeraet |
US4924253A (en) * | 1987-04-13 | 1990-05-08 | Olympus Optical Company Limited | Drive apparatus for a focusing lens |
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