DE2243720C3 - Kochendwasser-Erhitzer - Google Patents
Kochendwasser-ErhitzerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/20—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
- F24H1/201—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
- F24H1/202—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply with resistances
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/54—Water boiling vessels in beverage making machines
- A47J31/542—Continuous-flow heaters
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/0411—Taps specially designed for dispensing boiling water
Description
Die Erfindung betrifft einen Kochendwasser-Erhitzer gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ganz generell besteht insbesondere bei der Hausfrau der Bedarf für die sofortige Verfügbarkeit von
kochendem Wasser, insbesondere für die Zubereitung von Speisen und Getränken. Alle bisher bekanntgewordenen
Lösungen zur Befriedigung dieses Bedarfs sind noch mit Nachteilen behaftet, in deren Folge sie keine
allgemeine Verwendung gefunden haben.
Der übliche Weg der zur Verfügungstellung kochenden Wassers besteht in der atmosphärischen Aufkochung
in Heizgefäßen, deren Füllung entweder von Hand oder durch ein Schwimmerventil gesteuert wird.
Sofern die sofortige Verfügbarkeit kochenden Wassers gewünscht ist, muß das Wasser ständig im Siedezustand
gehalten werden, was naturgemäß ein erheblicher Nachteil ist.
Mittels Gas oder elektrischer Energie beheizte Heißwassergeräte, insbesondere solche für Haushaltszwecke, sind für die sofortige Abgabe heißen Wassers
nicht geeignet. Stets besteht eine zeitliche Verzögerung ao zwischen dem Öffnen des bei diesen Geräten vorgesehenen
Ventils und der Abgabe von Wasser mit der gewünschten Temperatur. Das schließlich abgegebene
heiße Wasser ist jedoch nie wirklich kochendes Wasser, nämlich solches mit Siedetemperatur. bs
Bei einem aus der FR-PS 10 86 317 bekannten Erhitzer der eingangs bezeichneten Gattung, der jedoch
nach ausdrücklicher Angabe zur Lieferung von Wasser mit einer Temperatur im Bereich von 8O0C vorgesehen
ist, ist die Anordnung des notwendigerweise vorzusehenden Ventils nicht definiert Ist das Ventil am
Kaltwassereinlaß angeordnet, so ist der am Oberteil des Druckgefäßes vorgesehene Warmwasserauslaß offen
mit der Folge, daß es bei einer allerdings nicht vorgesehenen Auslegung der Heizkapazität in Hinblick
auf die Bereitstellung heißen Wassers mit Siedetemperatur zu einem Sieden des Wassers innerhalb des
Druckgefäßes kommt
Da im Druckgefäß dann ein Druck gleich dem äußeren Umgebungsdruck herrscht, wäre eine Maximaltemperatur
des Heißwassers von etwa 100°C erreichbar. Infolge des Siedens des Wassers innerhalb des
Druckgefäßes käme es dort zur Freisetzung von CO2 und zur Ausfällung aller mit dieser Freisetzung anfallenden
Stoffe, und zwar in einem so hohen Ausmaß, daß es sehr bald zur Verfestigung von Niederschlägen in
erheblichem Ausmaß mit der damit verbundenen merklichen Reduzierung des Wirkungsgrads des Geräts
kommt
Sollte dagegen das Ventil am Warmwasserauslaß angeordnet sein, so hätte dies bei der genannten
erhöhten Auslegung der Heizkapazität zur Folge, daß bei nicht rechtzeitiger Abschaltung der Heizung so hohe
Temperaturen des Heißwassers erreichbar sind, deren zugehöriger Siededruck den Druck im Kpltwassereinlaß
übersteigt mit der daraus resultierenden Folge eines unerwünschten und durchaus nachteiligen Eintritts von
Heißwasser in das vorgeschaltete Kaltwassersystem. Die genannte erhöhte Auslegung der Heizkapazität
würde jedoch bei dem bekannten Erhitzer gleichgültig wo das dort notwendigerweise vorzusehende Ventil
angeordnet ist, in keinem Fall zur Erreichung kochenden Wassers führen, da die Heizung durch den
vorgesehenen Thermostat vorzeitig abgestellt wird, der für einen Betrieb bei einer Temperatur im Bereich von
8O0C eingestellt ist.
Selbst bei Anordnung eines Ventils sowohl am Kaltwassereinlaß als auch am Warmwasserauslaß,
gleichzeitig erhöhter Auslegung der Heizkapazität und Einstellung des Thermostats auf eine höhere Temperatur
dürfte der Versuch zu einer Aufheizung des Wassers zur Bereitung bei Umgebungsdruck siedenden Wassers
nicht unternommen werden, was theoretisch durchführbar wäre, und zwar unter sicherungstechnischen
Erwägungen, weil keine Möglichkeit zur Aufnahme bzw. Kompensation des thermischen Expansionsvolumens
des aufgeheizten Wassers gegeben ist, so daß es zwangsläufig bereits nach kurzer Zeit zur Explosion des
Druckgefäßes kommen würde.
Aus dem DE-GM 66 07 334 ist zwar ein weiteres Kochendwasser-Erhitzen bekannt, der im eigentlichen
Sinne jedoch wiederum nicht zur Bereitstellung und Abgabe von siedendem Wasser bestimmt ist, da
lediglich eine Aufheizung des Wassers auf eine Temperatur im Bereich von etwa 850C vorgesehen ist.
Für diesen bekannten Erhitzer gelten im wesentlichen dieselben prinzipiellen Bedenken wie für das vorstehend
näher erläuterte andere vorbekannte Gerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs hinsichtlich seiner Gattung näher bezeichneten
Kochendwasser-Erhitzer so auszubilden, daß er zur Bereitstellung und Abgabe von bei Umgebungsdruck
tatsächlich siedendem Wasser geeignet ist, ohne daß es zu einem Sieden des Wassers innerhalb des Druckgefäßes
kommt, damit ein möglichst einfacher und preiswerter Aufbau des Erhitzers möglich ist, und zwar
ohne jegliches Sicherheitsrisiko während des Betriebs.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst
Die Anordnung des Ventils am freien Ende des Heißwasserauslasses bildet die Voraussetzung dafür,
daß nicht der äußere Umgebungsdruck, sondern der Wasserzuführungsdruck herrscht, was die Voraussetzung
dafür ist, daß das Wasser auf eine Temperatur erwärmbar ist, die oberhalb 1000C liegt, nämlich der
Siedetemperatur bei üblichem Umgebungsdruck. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene EinFtellbarkeit des
Thermostats hinsichtlich der Höchsttemperatur wird ein Betrieb des Heizelements ermöglicht, der so lange
andauert, bis die gewünschte Wassertemperatur über 100° C erreicht ist Gleichzeitig wird durch die
entsprechende Einstellung des Thermostats erreicht, daß im Druckgefäß kein Druck entstehen kann größer
als der Wasserzuführungsdruck, auf den das Druckgefäß, wie übrigens jede übliche Wasserleitung, unbedingt
ausgelegt ist.
Die mit der entsprechenden Aufheizung des Wassers einhergehende thermische Expansion desselben stellt
kein Gefahrenmoment dar, da das thermische Expansionsvolumen ohne weiteres über die Kaltwasserzuführung
abgeführt werden kann. Es besteht also während des Gesamtbetriebs des Erhitzers im Druckgefäß
konstant ein Druck gleich dem Kaltwasserzuführungsdruck. Beim Betrieb des Erhitzers wird also das Wasser
auf eine solche Temperatur aufgeheizt, daß das Wasser bei Abgabe über das Ventil und der damit stattfindenden
Druckentlastung, nämlich vom Kaltwasserzuführungsdruck auf den Umgebungsdruck, im Bereich des Ventils
bzw. dessen Auslaßöffnung zum Sieden kommt.
Der erfindungsgemäße Erhitzer erfüllt in hervorragender Weise alle Anforderungen an die Sicherheit,
optimale Qualität des gelieferten kochenden Wassers, technische Unabhängigkeit, minimale Wartung, angemessen
geringen Energieverbrauch, ökonomischen Einsatz der aufgewandten Heizenergie und Einfachheit
und Leichtigkeit der Benutzung, die mit der Verwendung eines üblichen Kaltwasserhahns durchaus vergleichbar
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Ansprüchen
2 bis 5 zu ersehen.
Insbesondere für die Verwendung im Haushalt empfiehlt sich eine kleine Gefäßgröße, und zwar
hauptsächlich aus Sicherheitserwägungen, da die Wassertemperatur im Gefäß höher als die atmosphärische
Siedetemperatur ist. Somit ist eine Festigkeit und so Sicherheit in weiten Grenzen möglich ohne eine
notwendigerweise schwere Konstruktion oder andere aufwendige Sicherheitsmaßnahmen. Darüber hinaus
können die Wärmeverluste mittels einer thermischen Isolierung gering gehalten werden. Gute Ergebnisse bei
der Verwendung im Haushalt lassen sich beispielsweise mittels eines Gefäßes mit einem Fassungsvermögen von
insbesondere drei Liter erreichen. Selbstverständlich
kann auch eine Druckablaßeinrichtung vorgesehen werden. Das Material für das Gefäß muß einer
Korrosion widerstehen i'V; i-f das Wasser nicht
verunreinigen. Gute Ergebnisse lassen sich mit korrosionsbeständigen
Metallen, wie beispielsweise Kupfer, erreichen.
Bei der Abgabe von kochendem Wasser wird das leichtere, heiße Wasser am Boden von schwererem
kalten Wasser aus der Wasserzuführung verdrängt. Insbesondere bei kleinen Gefäßen neigt das eintretende
Kaltwasser stärker zur Vermischung mit dem Heißwasser als bei großen Gefäßen. Daher ist die Anordnung
von Mitteln zur Verteilung des Wassers in angemessen gleichmäßiger Weise über den Querschnitt des Gefäßes
bei kleinen Gefäßen besonders zu empfehlen, im übrigen ist die zweckmäßigste Gestalt die Zylindergestalt
bei vertikaler Anordnung wegen des dann gegebenen großen Abstandes zwischen Kaltwasserzuführung
und Heißwasserabführung.
Selbstverständlich kann an der Auslaßöffnung des Ventils ein Drahtgitter oder dergleichen zur Vergleichsmäßigung des Ausflusses vorgesehen werden,- andererseits
kann aber auch durchaus eine Möglichkeit zum Anschluß eines Espressokaffee-Filters oder anderer
Gerätschaften vorgesehen werden.
Die Heizkapazität des Heizelements sollte bei einem Erhitzer, der zur Verwendung im Haushalt bestimmt ist,
so bemessen sein, daß der elektrische Anschluß des Geräts an übliche Haushaltsleitungen möglich ist, wobei
das Druckgefäß ein Fassungsvermögen von insbesondere 3 bis 10 Liter aufweist Im übrigen sollte die
Heizkapazität nicht allzu groß sein und so ausgelegt und auch das Heizelement so gestaltet sein, daß während des
Aufheizens zumindest im wesentlichen keine hierdurch bedingte Vermischung von kaltem Nachfüllwasser und
bereits aufgeheiztem Warmwasser auftritt.
Bei dem zu verwendenden Thermostat kann es sich durchaus um einen einfachen und preiswerten handeln,
da keine hohen Anforderungen an seine Arbeitsgenauigkeit gestellt werden, weil der Thermostat lediglich zur
Abschaltung des Heizelements bei einer Temperatur dient, deren zugehöriger Siededruck unterhalb des
Druckes der Wasserzuführung liegt.
Im Hinblick auf die optimale Qualität des Wassers für Speisen und Getränke ist folgendes von Bedeutung.
Gewöhnlich enthält Leitungswasser Ca(HCC>3)2 und
Mg(HCO3)2. Wenn Wasser unter atmosphärischen
Bedingungen gekocht wird, findet folgende Reaktion statt:
Ca(HCOj)2
CaCO, J, + CO2I +
diese Reaktion gilt sowohl für Ca als auch in gleicher Weise für Mg. Da im Gefäß kein Kochen stattfindet,
kann kein CO2 entweichen, und ist die Ablagerung bzw. der Niederschlag von CaCO3 verhindert oder zumindest
reduziert. Aus diesem Grunde ist die Kesselsteinbildung innerhalb des Gefäßes geringer als bei einer Ausrüstung
zum Wasserkochen unter atmosphärischen Bedingungen. (Im Hinblick auf die Verwendung des Wassers zur
Teebereitung.) Während des Ablassens des kochenden Wassers entsteht Dampf, und zwar zugleich unter
Abgabe von CO2. Daher wird die Konzentration der
Ca-Ionen gesenkt. Beim Aufgießen von Tee findet eine Reaktion der Ca-Ionen mit Teesubstanzen statt, die zur
Bildung eines Films auf der Oberfläche führt. Wird jedoch mit dem erfindungsgemäßen Gerät zubereitetes
Wasser zum Aufgießen von Tee verwendet, so wird wegen der Reduzierung der Konzentration der
Ca-Ionen die Oberflächenfilm-Bildung verhindert bzw. gehemmt. Aus diesem Grunde eignet sich das
abgelassene Wasser hinsichtlich seiner Qualität für die Teebereitung ebenso gut wie ein während ein paar
Minuten in einem offenen Kessel gekochtes Wasser.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachstehend
beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen Vertikalschnitt durch
das Ausführungsbeispiel.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Erhitzers 1 ist unter einer Wasch- bzw. Spülbeckeneinheit 2
installiert und direkt an eine Kaltwasser-Zuführung 3 angeschlossen. Von dieser aus wird Wasser über ein
Ventil 4, das gegebenenfalls ein Rückschlagventil sein kann, in ein Druckgefäß 5 eingeleitet, das über einen
Heißwasserauslaß 6 an ein Ventil 7 angeschlossen ist. Das Druckgefäß 5 und die Auslaßteile 6 und 7 sind von
Isoliermarerial 8 umgeben. Im Druckgefäß 5 ist ein elektrisches Heizelement 9 angeordnet, das mit
Anschlüssen 10 verbunden ist. Ein Thermostat 11, der einen Schalter 12 steuert, kann über eine Wärmebrücke
13 an das Heizelement 9 angeschlossen sein, um die Aufheizung abzuschalten, wenn das Druckgefäß 5 nur
teilweise gefüllt ist. In der Nähe des Bodens ist gegenüber dem Einlaß eine Prallplatte 14 angeordnet,
um die Vermischung zwischen heißem und kaltem Wasser zu reduzieren. Für den Fall eines Versagens des
Thermostaten 11 ist ein Abschalter 15 vorgesehen. Mit Hilfe eines Gewindes 16 können verschiedene Zubehör
oder Ausrüstungsgegenstände angeschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kochendwasser-Erhitzer beispielsweise für die Zubereitung von Speisen und Getränken, mit einem
Druckwassergefäß, einem Kaltwassereinlaß an dessen Boden, der das ungehinderte Einströmen von
Kaltwasser bei Anschluß an einem Wasserleitungssystem gestattet, mit einem Heißwasserauslaß am
Oberteil des Druckgefäßes, mit einem Ventil, einem Heizelement sowie mit einem Thermostat zur
Regelung der Aufheizung auf eine Höchsttemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil (7) am freien Ende des Heißwasserauslasses (6) zur gleichzeitigen Abgabe siedenden Wassers aus
dem Druckgefäß (5) und Zuführung kalten Wassers in das Druckgefäß (5) angeordnet ist und daß der
Thermostat (11) auf eine Hochtemperatur einstellbar
ist, deren zugehöriger Wasser-Siededruck unterhalb des Wasserdrucks des zuführbaren Kalt- >o
wassers und oberhalb des freien Umgebungsdrucks liegt.
2. Erhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (5) einen Inhalt
zwischen 1 und 5 Litern aufweist
3. Erhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (5) eine
zylindrische Gestalt mit einem Verhältnis zwischen Durchmesser und Höhe von 1 :4 bis 1 :3 aufweist
4. Erhitzer nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (14) zur gleichmäßigen Verteilung
des einströmenden Kaltwassers über den Querschnitt des Druckgefäßes (5) vorgesehen sind.
5. Erhitzer nach Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (7) Mittel zur Wirkung als
federbelastete Sicherheitseinrichtung aufweist.
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