DE2243460A1 - Schweisskopf - support - Google Patents

Schweisskopf - support

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DE2243460A1
DE2243460A1 DE19722243460 DE2243460A DE2243460A1 DE 2243460 A1 DE2243460 A1 DE 2243460A1 DE 19722243460 DE19722243460 DE 19722243460 DE 2243460 A DE2243460 A DE 2243460A DE 2243460 A1 DE2243460 A1 DE 2243460A1
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DE
Germany
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guide
welding head
rollers
head support
drive
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19722243460
Other languages
English (en)
Inventor
Mindaugas Edvardas Gedgaudas
Gasparas Kazlauskas
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Astro ARC Co
Original Assignee
Astro ARC Co
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Publication date
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Publication of DE2243460A1 publication Critical patent/DE2243460A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
    • B23K9/0282Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections
    • B23K9/0286Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections with an electrode moving around the fixed tube during the welding operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Schweißkopf - Support Die Erfindung bezieht sich aul das VerschwYei.ßen von einzelnen metallischen, zylindrischen Rohrelementen durch Lichtbogen schweißverfahren mit Wolfram-Elektroden unter Gasabdeckung.
  • Die ERfindung betrifft einen Support für eine Schweißvorrichtung, durch vrelche diese um die zylindrischen Rohre auf einer besonderen, vorgegebenen Bahn bewegt wird. Die Erfindung schließt eine Vorrichtung ein, um eine automatische Schutzgas-Wolfram-Lichtbogenschweißung entlang einem Umfangswe bei rohriörmigen Konstruktionen zu bewirken.
  • Es ist wänschenswert, auf die Verwendung eines wenig komplexen Gerätes für das Schweißen von zylindrischen Rohren, insbesondere zylindrischen Rohren. mit größerem Durchmesser hin zu streben. Dabei ist es wünschenswert, daß derartige Geräte den Schweißvorgang in Bezug auf den Wirkungsgrad, die Genauigkeit und einen hohen Grad von Qualität verbessern.
  • Solch ein Gerät soll auch das Ansetzen und das Entfernen des Gerätes an dem zylindrischen Rohr erleichtern.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung ist dazu bestimmt, einen Schweißkopf abzustützen, welcher das Schweißen von zylindrischen Rohren bewirkt. Der Schweißkopf ist an einem F[i'irungsrollengehäuse befestigt. Das Fiiirungsrollengehäuse schließt ein Paar von in Abstand liegenden, getrennten Führungsrollenanordnungen ein, welches um das erste zylindrische Rohr bewegbar ist, das mit einem zweiten zylindrischen Rohr zu verschweißen ist. Ferner soll jede der Führungsrolleneinheiten mit einer Führungsschiene zusammenwirken, welche um das erste zylindrische Rohr befestigt ist.
  • Ein Antriebsrollengehäuse ist mit dem Führungsrollengehäuse verbunden und gegen dieses bewegbar. Das Antriebsrollengehäuse steht unter einer ständigen Vorspannung im Sinne einer Anstellung des Antriebsrollengehäuses in die maximale Verschiebestellunb vom Führungsrollengehäuse weg. In dem Antriebsrollengehäuse sind Antriebsrollen angeordnet. Ein flexibles Band z.B. ein Gurt, wirkt mit den Antriebsrollen und auch mit jeder der Führungsrollenanordnungen zusammen, welche um das erste zylindrische Rohr angeordnet sind, Wenn das Antriebsrollengehäuse von dem Führungsrollengehäuse weg bis auf einen maximalen Abstand verschoben ist, wird das felxible Band gespannt gehalten. Wenn die Antriebsrollen mittels eines Motors angetrieben werden, wird eine Bewegung des Gerätes gemäß der Erfindung ebenso wie des Schweißkopfes um das erste zylindrische Rohr bewirkt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausfuhruiigsbeispiel näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht des Supports, gemäß der Erfindung, wie er in Verbindung mit einem Schweißkopf verwendet wird, Sig. 2 einen' Teiiscbni'tt des Supports gemäß der Erfindung entlang der Linie 2-2 in -Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht eines Absohnittes des Supports, gemäß der Erfindung in Richtung der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Gesamtanordnung gemäß Fig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Support gemäß der Erfindung entlang der Linie 5-5 in Fig. 40 In den Zeichnungen ist in Fig. 1 der Support gemäß der Erfindung dargestollt, welcher an einem ersten zylindrischen Rohr 12 befestigt ist. Ein Schweißkopf 14, der in strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt ist, ist an dem Support 10 befestigt und kann ein Verschweißen des ersten zylindrischen Rohres 12 mit einem zeiten zylindrischen Rohr 16 bewirken. Der Schweißkopf 14 bildet keinen speziellen Teil der Erfindung. Grundsätzlich kann der Schweißkopf 14 jede einer Vielzahl von Formen haben. Es ist angenommen, daß der Schweißkopf 14 eine Verschweißung des ersten zylindrischen Horns 12 mit dem zweiten zylindrischen Rohr 16 durch ein Schutzgas-Wolfram-Lichtschweißverfahren ermöglicht.
  • Der Schweißkopf 14 führt eine Schweißnaht 18 aus, welche eine einstückige Verbindung zwischen dem ersten zylindrischen Rohr 12 und dem zweiten zylindrischen Rohr 16 bildet.
  • Der Schweißkopf 14 ist an der Platte 20 eines Führungsrollengehäuses 22 befestigt. Das Führungsrollengehäuse 22 enthält ein Hauptstützteil 24, welches mit der Platte 20 einstückig verbunden ist, eine Platte 26 ist ebenfalls mittels Schrauben 28 an dem Hauptstützteil 24 befestigt.
  • In Bereich jedes Endes der Platte 26 sind Zapfen 30 unu 32 augeordnet. Jeder der Zapfen 30 und 32 ist in der Platte 26 und an seinem freien Ende an der Platte 2C befestigt Auf dem Zapfen 30 ist eine erste Rolle 34 mit kleinem Durehmesser gelagert. Ebenso ist auf dem Zapfen 32 eine ähnliche Rolle 36 mit kleinem Durchmesser gelagert. Auf den Zapfen 30 sind al jeder Seite der Rolle 34 Fährungsrollen 38 und 40 angeordnet. Ähnlich sind auf dem Zapfen 32 an jeder Seite der Rolle 36 Führungsrollen 42 und 44 angeorndet. Die Funktion der Rollen 34 bis 44 wird weiter unten beschrieben.
  • In einer Ausnehmung 46, die im Hauptstützteil 24 ausgebildet ist, liegt eine Druckfeder 480 Das freie Ende der Druckfeder 48 greift in eine Ausnehmung 50, welche in eineme Hauptelement 52 eines Antriebsrollengehäuses 54 ausgebildet ist0 Bin erster Führungszapfen 56 ist mittels einer Klemmschraube 58 in dem Hauptelement 32 befestigt. Das freie Ende des Führungszapfens 56 ist durch ein Lagerelement 60 geführt. Das Lagerelement 60 ist in dem Hauptstützteil 24 des Führungsrollengehäuses 22 eingeschlossen.
  • Ein zweiter Führungszapfen 62 ist mittels Klemmschrauben 64 und 66 in den entsprechenden gabelförmigen Schenkeln 68 und 70 befestigt. Die gabelförmigen Schenkel 68 und 70 sind in einem stück mit einem Scheitelemente 72 verbunden, welches in einein Stück mit dem Hauptelement 52 des Antriebsrollongehäuses 54 verbunden ist. Ein Lagerelement 74 arbeitet mit dem Führungszapfen 72 zwischen den Schenkeln 68 und 70 zusammen. Das Lagerelement 74 ist in dem oberen D-lde der Platte 20 befestigt. Der zvreite Puhrungszapfen 62 arbeitet ferner mit einem Lagerelement 76 zusammen, welches in dem Hauptstüzteil 24 ausgebildet ist.
  • Bin Zapfen 78 ist in dem Scheitelelement 72 und einem nach oben vorspringenden Abschnitt des Hauptelementes 52 befestigt.
  • Zeine Klemmschraube 82 arbeitert mit dem nach oben stehenden Abschnitt so zusammen, daß der Zapfen 78 festgelegt ist.
  • Eine erste Antriebsrolle 84 ist drehbar mittels Rollen lager 86 und 88 auf dem Zapfen 78 gelagert0 Die erste Antriebsrolle 84 hat eine so große Länge, daß sie mit einem flexiblen Band 90 zusammenwirkt. An einem Ende der ersten Antriebsrolle 84 ist eine Verzahnung 90 aus gebildet0 An jeder Seite der ersten Antriebsrolle 84 sind zweite und dritte Antriebsrollen 94 bzw0 96 angeordnet0 Bin Zapfen 98 ist in dem Scheitelelement 72 befestigt und die Verlängerung 100 nimMt drehbar die zweite Antriebsrolle 94 mittels nicht dargestellter Lager auf, Die Verlängerung 100 ist an dem Hauptelement 92 befestigt In älxllischer Weise' ist an dem Hauptelement 52 ein vorsprung 102 mit einem Zapfen 104 befestigt, der zwischen dem Vorsprung 102 mit dem Scheitelelement 72 festliegt. Die dritte Antriebsrolle 96 liegt drehbar über nicht dargestellte Lager auf dem Zapfen 104o Beide, sowohl die zweite Antriebsrolle 94, als auch die dritte Antriebsrolle 96 schließen eine Verzahnung ein, die ähnlich der Verzahnung 92 ausgebildet ist. Die Verzahnungen jeder der Rollen 84, 94 und 96 arbeiten als Antriebsverbindungen zusammen.
  • Ein Motor 106 ist am Scheitelelement 72 befestigt. Die nicht dargestellte Antriebswelle des Motors 106 verläuft durch das Scheitel element 72 und ist mit einem nicht dargestellten Tiauptantriebszahnrad verbunden0 Das Hauptantriebszahnrad greift in die an der zweiten Antriebsrolle 94 ausgebildete Verzahnung ein, Die bewirkt bei Betrieb des IRIotors 106 eine Drehung der zweiten Antriebsrolle 94 im Uhrzeigersinn, die ihrerseits erste Antriebsrolle 84 entgegen dem Uhrzeigersinn antriebt, die ihrerseits wiederum die dritte Antriebsrolle 96 im Uhrzeigersinn antreibt Ein Klemmring 108, der aus den Elementen 110 und 112 zusammengesetzt ist, kann dicht anliegend um das erste zylindrische Rohr 12 gelegt werden. Die Elemente 110 und 112 sind miteinander durch ein Scharnier 114 gelenkig verbunden.
  • Die freien Enden jedes der Elemente 110 und 112 sind miteinander durch Schrauben 116 verbundene Durch entsprechendes Anziehen der Schrauben 116 kann der Dichtsitz des Klemmringes 108 auf dem Rohr 12 variiert werden.
  • Um den ganzen Klemmring 108 in jedem der Elemente 110 und 112 ist eine ringförmige Ausnehmung 118 ausgebildet. Die ringförmige Ausnehmung 118 dient zur Aufnahme des flexiblen Bandes 90, welches um den Klemmring 108 herumgelegt ist.
  • Der Betrieb des Schweißkopf-Supportes gemäß der Erfindung ist wie folgt: Wenn ein Arbeiter durch eine Schweißung das erste zylindrische Rohr 12 mit dem zweiten zylindrischen Rohr 16 verbinden will, nimmt er die Klemme 108 und nach Auseinanderklappen der Elemente 110 und 112 um das Scharniert 114 legt er den Klemmring 108 um das erste zylindrische Rohr 120 Die Schrauben 116 werden dann sowit angezogen, daß die Elemente 110 und- 112 fest auf dem zylindrischen Rohr 12 sitzen0 t)er Klemmring 108 wird so in Längsrichtung auf dem Rohr 12 eingestellt, daß die Spitze der Elektrode 120 des Schweißkopfes 14 direkt über dem Ende des Rohres 12 liegt, welches mit dem Rohr 16 verschweißt werden soll, Wenn der Klemmring 108 auf diese Weise angeorndet ist, setzt der Arbeiter die größeren Rollen 38, 40, 42 und 44 auf das zylindrische Rohr 12 an gegenüberliegenden Seiten des Bandes 108, wie in den Zeichnungen dargestdlt, auf. Die vorstehend erwähnten Rollen sind am l?iihrungsrollengehäuse 22 angebracht, wobei das Antriebsrollengehäuse 54 ebenfalls daran befestigt ist.
  • Darüberhinaus ist der Schweißkopf 14 vorher mit der Platte 20 des F ührungsrollengehäuses 22 verbunden worden0 Der Arbeiter nimmt dann ein fexibles ,Band 90 mit'vorbestimmter Länge und schiebt es über das Ende des Rohres 120 Dann bewegt der Arbeiter das Antriebsrollenghäuse 54 gegen die Kraft der Feder 48 auf das Führungsrollengehäuse 22 zu. Jenn das Antriebsrollengehäuse 54 in dieser Stellung liegt, führt der Arbeiter das fexible Band 90 in Anlage an den Antriebsrollen 64, 94 und 96, wie in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt. Ferner bringt der Arbeiter das Band 90 iii Berührung mit den Rollen 34 und 26 und legt es in die ringförmige Ausneimung 118. Der Arbeiter gibt dann das Antriebsrollengehäuse 54 frei, wodurch dieses sich vom Führungsrollengehäuse 22 wegbewegt, so daß das Band 90 gespannt wird. Die Länge des Bandes ist so ausgewählt, daß der Schenkel 68 des Antriebsrollengehäuses 54 nicht in Berührung mit dem Lagerelement 74 gelangt. In anderen Worten, der Schenkel 6ti und das Lagerelement 74 bilden die Bewegungsgrenze des Antriebsrollengehäuses 54 gegenüber dem Führungsrollengehäuse 22.
  • Die Bedienungsperson legt dann das zweite zylindrisene Rohr 16 direkt an die Kante des ersten zylindrischen rohres 12 und direkt al die Schweißelektrode 120. Dann betätigt der Arbeiter den Schweißkopf 14 so, daß die Verschweißung des Rohres 16 mit dem Rohr 12 erfolgt. Gleichzeitig mit der Betätigung des Schweißkopfes 14 erfolgt Betätiung des Motors 106. Der rotor 106 bewirkt silber die entsprechenden Zahnräder einschließlich des Zahnrad es 92 eine Drehung der Antriebsrollen 84, 96 und 940 Die Drehung der Antriebsrollen ist derart, daß jede der Antriebsrollen in der gleichen Richtung entlang dem fexiblen Bandes 90 wirkt0 Infolge der Spannwlg des flexiblen Bandes 90 durch die Kraft der Feder 48 wird das flexible Band durch Reibung in der ringförmigen Ausnehmung 118 gehalten. Daraus ergibt sich, daß eine drehung der Antriebsrollen eine Bewegung des Antriebsrollengehäuses 54 entlang dem flexiblen Band bewirkt0 Gleichzeitig wird das Führungsrollengehäuse 22 entlang bewegt, wobei die Rollen 58, 40, 42 und 44 mit größerem Durchmesser auf der Oberfläche des Rohres 12 abrollen. Die Rollen 34 und 36 stützen mit geringer Reibung das Band 90 gegen das Fiil"-rungsrollengehäuse 22 so ab, daß jede Reibungskraft zwischen diesen verhindert ist, welche die Bewegung des Führungsrollengehäuses auf dem Rohr 12 und dem Klemmring 108 behindert0 Sowohl der Motor 106, als auch der Schweißkopf 14 werden so lange in Betrieb gehalten, bis das Gerät 10 gemäß der Erfindung und der Schweißkopf 14 eine vollständige Kreisbewegung um das Rohr 12 durchgeführt haben0 Während der Durc1ührung dieser Kreisbewegung erzeugt der Schweißkopf 14 mittels der Schweißelektrode 120 die Schweißnaht 18, welche eine einstückige Verbindung der Rohre 12 und 16 ergibt.
  • Selbstverständlich ist der rotor 106 so ausgewählt, daß er den Schweißkopf 14 in einer entsprechenden Geschwindigkeit um das Rohr 12 antreibt, um eine Schweißnahmt 18 mit höchster Qualität zu erzeugen. Außerdem ist selbstverständlich, daß der Motor 106 in s einer Gesciiwindieit variiert werden kann, so daß die Geschwindigkeit entsprechend den unterschiedlichen, zu verschweißenden Werkstoffen geändert werden kaum.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    Schweißkopf-Support zur Herstellung einer Schweißnaht an einem Verkstück mit kreisförmigem Umfang, gekennzeichnet durcii eine Schiene 108 zum Führen des Supportes 10 auf einer vorbestimmten Bahn, wobei die Führungsschiene 108 im wesentlichEn kreisförmig ist, und aus einem ersten Abschnitt 110 un einem zweiten Abschnitt 112 besteht und die ersten und die zweiten Abschnitte gelenkig (bei 114) miteinander an einem Ende verbunden Sill(i' und am anderen Ende durch eine Befestigungseinrichtung 116 miteinander befestigbar sind, ferner durch Führungsrollen 38, 40, 42, 44 in Verbindung mit der Bahn 108, so daß sie sich an dieser entlang bewegen, um dem Support 10 auf der vorbestimmten Bahn zu bewegen, wobei die Führungsrollen eine Anzahl von getrennten Rolleneinheiten einschließen und wenigstens zwei der Führungsrollen an gegenüberliegenden Seiten der Führungsbahn liegen und durch eine Halteinrichtung um die Fährungsrollen in Verbindung mit der Bahn zu Kalten, wobei die Halteeinrichtung einen, das erste element umgebenden. flexiblen Gurt 90 einschließt, -der in Reibungsberührung mit der Führungsbahn 108 ist und wobei das flexible Band 90 mit den Führungsrollen in Verbindung steht.
    20 Schweißkopf-Support nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von getrennten Führungsrolleneinheiten vier Führungsrollen 38, 40. 42, 44 innerhalb der Führungsrollenanodnung einschließen, wobei zwei der Führungsrollen 38, 40 drehbar um eine erste Achse 30 und zwei der s hrungsrollen 42,44 drehbar um eine zweite Achse 32 gelagert sind, wobei die erste Achse in Abstand von der zweiten Achse 32 liegt und die erste und die zweite Achse 30, 32 in einem Fiiirungsrollengehäuse 22 befestigt sind.
    3. Schweißkopf-Support, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse 30 und die zweite Acnse 32 drehbar je eine Reibungsrolle 34, 36 auSnehe,, welche zwischen den Rollen 38, 40, 42, 44 liest, wobei die Reibungsrollen 34, 36 in Ber£ihrtg mit dem flexiblen Band 90 liegen.
    40 Schweißkopf-Support nach Ansprucll 1, gekennzeichnet durch ein Antriebsrollengehäuse 54, welches mit dem Führungsrollenanordnungen 22 in Verbindung steht und mit diesem zusammen bewegbar ist, wobei das Antriebsrollenbehäuse 54 unter einer konstanten Vorspannung der art steht, daß es sich auf seinen maximalen Abstand von dem Führungsrollengehäuse 22 bewegt.
    5- Schweißkopf-Support nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung. durch eine weder 48 erzeugt wird0 60 Schweißlfopf-Support nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daß die Antriebsrollengehäuse 54 eine Antriebsrolle 84 einschließen, welche mittels eines Motores 106 drehbar ist und wobei das Band 90 in Berührung mit der Antriebsrolle 84 stehto 7. Schweißkopf-Support nach Anspruch 6, dadurch gekewlzeichnet, daß das Antriebsrollengehäuse 54 eine Anzahl von Antriebsrollen 84, -94, 96 einschließt und das flexible Band 90 in Berührung mit jeder der Antriebsrollen steht.
    8. Schweißkopf-Support nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen 84, 94, 96 miteinander über Getriebeanordnungen 92 in Verbindung stehen, 9. Schweißkopf-Support nach Anspruch 1, gekennzeichnet nach einer ringförmigen Ausnehmung 118 in der Führungsbahn 108, in welcher eder flexible Gurt 90 liegt.
DE19722243460 1972-09-04 1972-09-04 Schweisskopf - support Withdrawn DE2243460A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2471829A1 (fr) * 1979-12-19 1981-06-26 Messer Griesheim Gmbh Installation pour deplacer un chalumeau de soudure lors de l'execution de cordons de soudure, notamment de cordons de soudure circulaires
DE3610313A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-02 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Automatische schweissvorrichtung mit einer vorrichtung zur verhinderung eines antriebsspiels des schweissbrennerwagens

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FR2471829A1 (fr) * 1979-12-19 1981-06-26 Messer Griesheim Gmbh Installation pour deplacer un chalumeau de soudure lors de l'execution de cordons de soudure, notamment de cordons de soudure circulaires
DE2951073A1 (de) * 1979-12-19 1981-07-02 Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt Einrichtung zum bewegen eines schweissbrenners beim schweissen von naehten, insbesondere rundnaehten
DE3610313A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-02 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Automatische schweissvorrichtung mit einer vorrichtung zur verhinderung eines antriebsspiels des schweissbrennerwagens

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