DE2242804A1 - Vorrichtung zur kontrolle der position eines bandes - Google Patents
Vorrichtung zur kontrolle der position eines bandesInfo
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Description
. A 39 742 m
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30.August 1972
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30.August 1972
Herr: Gian Paolo TREU
Via Colugna 127/13
UDINE, Italien
Via Colugna 127/13
UDINE, Italien
Vorrichtung zur Kontrolle der Position eines Bandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle der Position
eines Bandes, insbesondere bei Signalvorrichtungen mit einem Indikatorband. Bei einer solchen Vorrichtung trägt
das Indikatorband eine Vielzahl von Symbolen oder Anzeigen und wird gleitend vor einem Fenster vorbeigezogen, wobei eine
Ablesung der einzelnen Symbole oder Markierungen, wie sie auf dem Indikatorband angebracht sind, durch das Fenster möglich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kontrolle der Position eines aolchen Indikatorbandes zu schaffen,
die es ermöglicht, den Banddurchlauf so einzuregeln, daß eine gewünschte abzulesende Position des Bandes von diesem auch
eingenommen wird.
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Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs
bezeichneten Vorrichtung und besteht erfindungsgemäß darin,
daß in Korrespenz zu den verschiedenen Markierungen, Symbolen oder Anzeigen auf dem Indikatorband eine Vielzahl von
kodierten Informationen auf diesem verteilt sind, daß ein auf den Durchlauf der kodierten Informationen in Übereinstimmung
mit einer vorgewählten Position ansprechendes Leseelement und eine Vergleichschaltung vorgesehen sind, die von Zeit zu Zeit
die kodierten Informationen mit Bezugsinformationen relativ zu der gewünschten Position des Indikatorbandes vergleicht und
ein der Differenz der verglichenen Information entsprechendes Signal an einem von mindestens zwei Ausgängen erzeugt, und daß
den Signalausgängen der Vergleichsschaltung ein Paar das Indikatorband antreibender und in entgegengesetzte Richtungen
bewegender Motoren zugeordnet sind, die als Folge des durchgeführten Vergleichs abwechselnd mit Strom versorgbar sind.
Indem man zwei Motoren mit entgegengesetzten Bewegungsrichtungen
vorsieht und eine Vergleichschaltung, die diese abwechselnd als Funktion des Vorzeigens der Differenz zwischen auf dem Band
vorhandenen Informationen und den Informationen, die von Zeit zu Zeit als Referenzinformationen eingeführt werden, aktiviert,
ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung die Kontrolle der Bandposition in der Weise, daß die gewünschte Position jeweils
auf dem kürzest möglichen Weg erreicht wird. Sobald das Band die gewünschte Position erreicht hat, wird es in seiner Bewegung
abgestoppt, da der nunmehr als Differenzsignal erzielte Nullwert die Versorgung der weiter vorn erwähnten Motoren unterbricht.
Es können geeignete Anordnungen und Mittel vorgesehen sein, um eine Anzeige und Signalauswertung der ausgelesenen
Informationen des Bandes und der von Zeit zu Zeit eingeführten Informationen zu erlangen.
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Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche und
in diesen niedergelegt. Im folgenden wird auf Aufbau und Wirkungsweise
der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher eingegangen. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Indikatorband mit Straßenverkehrszeichen zur Verwendung in einer Signalapparatur,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der die Position des Bandes kontrollierenden Regelanordnung,
Fig. 3 verschiedene Bauteile des der Regelanordnung der Figur 2 zugeordneten Leselementes
und
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung und teilweise im Schnitt die erfindungsgemäße
Vorrichtung in einer Gesamtdarstellung.
Figur 1 zeigt ein Indikatorband N, auf welchem eine Vielzahl
von Figuren bzw. Markierungen aufgebracht sind, die Straßenverkehrszeichen darstellen sowie eine entsprechende Anzahl
von Gruppen von Markierungen I, die mit Bezug auf die verschiedenen
Positionen, die das Indikatorband N einnehmen kann, kodierte Informationen darstellen. Die Positionen des Indikatorbandes
N sind bezogen auf ein geeignetes Fenster, welches die das Indikatorband verwendende Signalapparatur aufweist. Dem Indikatorband
N ist ein Leseelement L zugeordnet, welches aus einem Paar oder einer entsprechenden Anzahl von Fotodioden FD
und Fototransistoren FT besteht (siehe hierzu auch Figur 3); weiterhin sind dem Indikatorband zugeordnet ein Paar Motoren Ml
und M2, die so angeordnet sind, daß sie das Indikatorband in eine entgegengesetzte Richtung, wie durch die Pfeile Fl und F2
angegeben, bewegen können.
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Das Leseelement L und die Motoren Ml und M2 sind Teil der in
Figur 2 dargestellten Regelanordnung, die darüberhinaus eine Vergleichsschaltung C umfaßt, die einen Vergleich durchführt
zwischen Signalen El, die ihr von dem Leseelement L mit Bezug
auf die auf dem Indikatorband N angebrachten Informationen I zugeliefert worden und Signalen E2, die, wie gewünscht, eine
Positionsinformation darstellen, die von Zeit zu Zeit in die Regelanordnung eingespeist wird.
Die Vergleichschaltung C weist drei Ausgänge auf, an welcher jeweils
die Ausgangssignale Ul, U2 und U3 erscheinen, und zwar jeweils im Falle, daß EK E2 ist (das Band ist mit Bezug auf die
gewünschte Positionsinformation in Richtung des Pfeiles Fl verzögert) , El> E2 ist (das Band ist mit Bezug auf die gewünschte
Positionsinformation in Richtung des Pfeiles F2 verzögert) und El = E2 (das Band befindet sich in der gewünschten Position).
Das Signal U3 wird dem Rückstelleingang ( reset input) eines Flip-Flop FF zugeführt, dessen Stelleingang ( set input) ein
Signal SD zugeführt wird, auf dessen Aufgabe weiter unten noch eingegangen wird.
Das am Stellausgang bzw. am Ausgang "1" des Flip-Flops FF vorhandene
Signal UF wird zusammen mit dem Signal Ul dem Eingang eines logischen UND-Gatters Pl zugeführt, dessen Ausgang dem
Motor Ml über einen Verstärker Al mit Strom versorgt. Das gleiche Signal UF wird zusammen mit dem Signal U2 dem Eingang eines
logischen UND-Gatters P2 zugeführt, dessen Ausgang über einen Verstärker A2 an dem Tor M2 angeschlossen ist. Schließlich
umfaßt die Regelanordnung der Fjgur 2 noch ein logisches UND-Gatter P3, welches an seinem Eingang das Signal El und
Signal SL empfängt, auf dessen Aufgabe ebenfalls weiter unten noch eingegangen wird, und an seinem Ausgang ein Signal UP abgibt.
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Öie Wirkungsweise der Anordnung des Indikatorbandes N und der
ihm zugeordneten Regelanordnung ist dabei wir folgt. Jedesmal, wenn ein Signal E2 mit Bezug auf die gewünschte Positionsinformation
eingegeben wird, führt die Vergleichsschaltung C einen Vergleich zwischen diesem Signal E2 und dem Signal El
.aus, welches die tatsächliche Positionsinformation des Bandes N liefert. Sollte El kleiner E2 sein, wird ein Differenzsignal
Ul erzeugt, welches kombiniert mit dem Signal UF (dessen "1"~
Niveau auf das zu Null werdende Signal U3 zurückzuführen ist, und wobei die Einführung - zusammen mit dem Beginn des Signals
E2 - eines Signals SD an den Stelleingang des Flip-Flops FF eine Anzeige darstellt, daß ein Positionieren möglichist und
gleichzeitig die Tätigkeitsanzeige bildet), am Eingang des
logischen Gatters Pl ein Signal erzeugt, welches von dem Verstärker A3 verstärkt ein Unterstromsetzen des Motors Ml und
damit eine Verschiebung des Indikatorbandes N auf die von dem Signal E2 definierte neue Position bewirkt. Eine solche Verschiebung
ist dann zu Ende, wenn, bei erreichter gewünschter Position, die Bedingung El = E2 erfüllt und das Signal Ul zu
Null gemacht ist, während ein Signal U3 erscheint, welches den Flip-Flop FF zurückstellt und damit das Signal UF zu Null
macht und damit signalisiert, daß ein "Freizustand" der Regelanordnung erreicht ist. Die gleichen Schaltungen und Beziehungen
treten auf, im Falle, daß El größer als E2 ist, führen jedoch offensichtlich zur Energieversorgung des Motors M2, wohingegen bei
El gleich E2 keiner der beiden Motoren Ml und M2 mit Energie versorgt wird, in sämtlichen drei Fällen dient das Gatter
P3 zur Erzeugung eines Signals UP zur Anzeige bzw. zur Auswertung der gelesenen Informationen, wann immer das Anzeigebzw.
Auswertesignal SL erscheint. Die Anwesenheit einer gewünschten Positionsinformation ist umgekehrt von dem Signal UF
angezeigt, welches, wie oben schon erläutert, als Folge der Einführung eines Auswertsignales SD erzeugt wird.
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Figur 4 zeigt in eher schematischer Weise, wie die mechanischen
Komponenten der das Indikatorband umfassenden Signalapparatur zur vorteilhaften Regelung und Kontrolle durch die soeben beschriebene
Schaltung angeordnet sein können.
Ein äußeres Gehäuse 10 enthält die Einzelteile der Anordnung,
und zwar im einzelnen einen Motor Ml, dessen Welle mit einer Rolle 12 verkeilt ist. In gleicher Weise ist eine Rolle 13 auf
der Welle des Motors M2 aufgekeilt, der ebenfalls in dem Gehäuse 10 gelagert ist. über die Rollen 12 und 13 ist das Indikatorband
N gewickelt und wird zwischen beiden fest unter Spannung gehalten, wobei es noch über Rollen 16 läuft, die als
Leerlaufrollen in Lagern 17 gehalten sind. Das Indikatorband läuft nach Art eines Sandwichs zwischen zwei Schirmen 18 und 19,
die* in im übrigen nicht dargestellter Weise ebenfalls an dem Gehäuse 10, und zwar in Übereinstimmung mit einem Fenster 20
befestigt sind.
Die Schirme 18 und 19 halten das Indikatorband flach, dabei ist der Schirm 18 transparent, so daß die von dem Indikatorband getragenen
Symbole, Markierungen und Anzeigen, die nacheinander in Übereinstimmung mit dem Fenster 20 gebracht werden, klar
sichtbar sind, wenn das Indikatorband als Folge der geregelten Umdrehungen der Rollen 12 und 13 durchläuft.
Die Wirkungsweise der in Figur 4 dargestellten Anordnung ist nun leicht zu verstehen. Die Bewegung des Indikatorbandes wird
in jeder Richtung dadurch erhalten, daß man entweder dem Motor Ml oder dem Motor M2 Energie zuführt. Wird beispielsweise der*
Motor M2 mit Energie versorgt, dann treibt er die Rolle 13 in einer solchen Richtung, daß sich das Indikatorband N um sich
selbst wickelt und nach unten zwischen den Schirmen 18 und hindurchläuft, bis die aus den von dem Indikatorband getragenen
Anzeigen ausgewählte Anzeige oder Symbol in Übereinstimmung
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mit dem Fenster 20 gebracht ist. Es ist offensichtlich, daß während
einer solchen Bewegung das Indikatorband von der Rolle 12 abgezogen wird und auf diese Weise den Motor Ml zu einer Umdrehung
veranlaßt, so daß ein gewisser Zug entsteht, der zweckvoll
dazu angewendet wird, das Indikatorband N straff gespannt zu halten. Die Motoren Ml und M2 sind Synchronmotoren und in der
Lage, unmittelbar zum Stillstand zu kommen; sie weisen auch eine hohe Anzahl von Polen auf, was sich als zweckmäßig erwiesen
hat, da auf diese Weise die Drehgeschwindigkeit so gering ist, daß keine mechanischen Untersetzungsgetriebe mit Riemen oder
Zahnrädern benötigt werden. Selbstverständlich ist es möglich, diese, wenn notwendig, zwischen Motor und der "jeweiligen angetriebenen
Rolle einzufügen. In geeigneter Weise kann die Anordnung der Rollen auch geändert werden, insbesondere kann
auf die leerlaufenden Rollen 16 und 17 verzichtet werden, wenn die Rollen 12 und 13 an deren Stelle gesetzt werden.
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Claims (4)
1./Vorrichtung zur Kontrolle der Position eines Bandes, ins-
\y besondere bei Signalvorrichtungen mit einem Indikatorband,
dadurch gekennzeichnet, daß in Korrespondenz zu den verschiedenen Markierungen, Symbolen oder Anzeigen (S) auf dem
Indikatorband (N) eine Vielzahl von kodierten Informationen (I) auf diesem verteilt sind, daß ein auf den Durchlauf der
kodierten Informationen in Übereinstimmung mit einer vorgewählten Position ansprechendes Leseelement (L) und eine
Vergleichsschaltung (C) vorgesehen ist, die von Zeit zu Zeit die kodierten Informationen (I) mit Bezugsinformationen
(E2) relativ zu der gewünschten Position des Indikatorbandes (N) vergleicht und ein der Differenz der verglichenen
Informationen entsprechendes Signal (Ul, U2 )'. an einem
von mindestens zwei Ausgängen erzeugt, und daß den Signalausgängen der Vergleichsschaltung (C) ein Paar das Indikatorband
(N) antreibender und in entgegengesetzten Richtungen bewegender Motoren (Ml, M2) zugeordnet sind, die als Folge
des durchgeführten Vergleichs abwechselnd mit Strom versorgbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (C) einen zusätzlichen, im Falle
einer Null-Differenz zwischen den sich gegenüberstehenden Informationen energieführenden Ausgang (U3) aufweist, der
mit dem Rückstelleingang eines Flip-Flops(FF) verbunden ist, dessen Stelleingang Auswertsignale (SD) zuführbar sind
im wesentlichen gleichzeitig mit der Zuführung der Bezugsinformationen (E2) .
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem jeweiligen Ausgang (Ul, U2) der Vergleichsschaltung (C)
unter Zwischenschaltung eines logischen Gatters (Pl, P2) jeweils ein Motor (Ml, M2) zugeordnet ist, daß jeweils ein
Eingang des logischen Gatters (Pl, P2) mit dem entsprechenden Ausgang der Vergleichsschaltung (C) und ein anderer Eingang
mit dem Stellausgang (gesetztem Ausgang UF)' des Flip-Flop^
(FF) verbunden ist, und daß die Gatter so beschaffen sind, daß sie nur dann den Motoren Erregungssignale zuleiten, wenn
an ihren beiden Eingängen ein Signal auftritt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren derAnarpüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres, mit seinem einen Eingang mit dem Ausgang des Leseelementes (L) verbundenes
Gatter (P3) vorgesehen ist, dessen anderer Eingang mit einer Auswertsignale (LS) erzeugenden Quelle verbunden ist und
das so beschaffen ist, daß an seinem Ausgang dann ein Signal (UP) erzeugbar ist, wenn an seinen Eingängen gleichzeitig
Signale auftreten.
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JO
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- 1972-09-01 JP JP8778872A patent/JPS528160B2/ja not_active Expired
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