DE1623797A1 - Registriergeraet - Google Patents

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DE1623797A1
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recording
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DE19671623797
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Gillette Edward Cherwood
Alpert Nelson Leigh
Roche John Michael
Abraham Savitzky
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Applied Biosystems Inc
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Perkin Elmer Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/28Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00

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Description

1S23797
The Perkin-Elmer Corporation, Norwalk/Conn., U SA .
Eegistriergerät
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Registriergeräte. Solche Registriergeräte sind dafür eingerichtet, auf einem Registrierstreifen (gewöhnlich aus Papier) eine Darstellung eines Satzes von Meßdaten als Punktion einer anderen Variablen zu erzeugen, (welches letztere oftmals die Zeit ist).
Bestehende Registriergeräte können in zwei Kategorien eingeteilt werden, nämlich diejenigen, die einen feststehenden Registrierstreifen oder Aufzeichnungsträger benutzen und diejenigen, die einen kontinuierlich beweglichen Registrierstreifen verwenden. Bei der Art mit festem Aufzeichnungsträger muß die Schreibfeder nioht nur in der die gemessene Variable darstellende Richtung bewegt werden, (die im folgenden als "Ordinateninformations"-Richtung entsprechend der "Querrichtung" des Aufzeichnungsträgers bezeichnet wird), sondern e:3 mwi ein zusätzlicher Mechanismus vorgesehen werden, um die Schreibfeder in einer anderen Richtung zu bewegen, ( üblicherweise unter einem rechten Winkel zu der* ersten Richtung und daher nachstehend als Richtung der "AbBzisaeninformation" oder "Längsrichtung" des Aufzeichnungsträgers bezeichnet). Bei der zweiten, mit
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Unleilacjrn (Art. 7 ο t Aba.2 Nr. 1 SuU 3 dos Änderungssoi. ν.4.0.1987)
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kontinuierlich bewegtem Aufzeichnungsträger arbeitenden Art von Registriergeräten wird der Aufzeiehnungsträger in seiner Längsrichtung bewegt, um so sie Abszisse zu bilden, und die Schreibfeder braucht sich nur ■quer zu bewegen nach Maßgabe des Signals, das als Ordinate der aufgezeichneten Kurve dargestellt werden soll.
Die erste Art von Registriergerät mit einem feststehenden Aufzeichnungsträger hat bei Verwendung zur Herstellung wiederholter Aufzeichnungen ähnlicher Daten den Vorteil, daß eine Reihe solcher Aufzeichnungen leicht miteinander verglichen werden können. Weiterhin können bestimmte Bezugslinien und andere Daten von der Benutzung auf den Aufzeichnungsträger aufgedruckt werden, wodurch eine Gleichmäßigkeit der Datenanorflnung bei allen Aufzeichnungen gewährleistet wird« Außeräem ist der abgeschnittene Aufzeichnungsträger selbst bequemer und leichter in das Registriergerät einzusetzen, zu handhaben und aufzubewahren. Andererseits hat ein Registriogerät mit einem kontinuierlich bewegten Registrierstreifen den Vorteil, daß eine Aufzeichnung von im wesentlichen unbegrenzter Länge (in der Abszissenrichtung) hergestellt werden kann. Auch können Fehler, die durch Dehnen (oder Schrumpfen) des Papiers in der Abszissenrichtung verursacht werden, im wesentlichen ausgeschaltet werden, da die Schreibfeder stets dicht bei dem Antriebssackenräd des kontinuierlich bewegten Registrierfctreifens sitzen kann, (wodurch die Antriebszackenradlöcher im Papier eine feste Bezugsmarke liefern). Somit hat jede Art von Registriergerät gewisse Vor- und Nachteile gegenüber der anderen* Daher kann sogar bei Aufzeichnung ein und der-
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SAD ORIGWAL
selben Art von Daten die eine oder die andere Art Ton RegistriergerätfTorzuziehen sein, je nach, den Gegebenheiten einer bestimmten Aufzeichnung. .
Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, ein Registriergerät zu schaffen, das entweder mit feststehenden, zugeschnittenen Aufzeichnungsträgern oder aber wahlweise mit einem· beweglichen Aufzeiehnungsträger nach Art des kontinuierlich bewegten Registrierstreifens arbeitet, wodurch dem Bedienungsmann die Wahl jeder dieser Betriebsarten freisteht.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein solches Doppelzweck-Registriergerät zu schaffen, das relativ billig herzustellen, leicht zu benutzen und sowohl genau als auch relatiT wartungsfrei im Betrieb ist.
Zusätzliche Aufgaben und Torteile der Erfindung werden für den Fachmann nach der Lektüre der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen erkennbar.
Fig. 1 ist eine Draufsicht des Registriergeräts, bei welcher Teile des Gehäuses weggebrochen dargestellt sind, um die verschiedenen mechanischen Teile besser zu zeigen.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, bei welcher auch Teile des Gehäuses weggebröchen dargestellt sind, um einige der inneren mechanischen Teile zu zeigen, und
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der linie 3-5^in Fig. 1.
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Die als Beispiel dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist eine Hauptgrundplatte 10 auf, an der zwei sieb längs erstreckende Seitenge.häuse 12 und 14 befestigt sind (siebe Figo 1)„ Zwischen den beiden Gehäusen 12 und T4- aber etwas unterhalb von deren Oberkante erstreckt sich eine .horizontal- Plattform oder Platte 16 (siehe Figo- 3). Diese horizontale Plattform 16,welche die Fläche des Instruments zur Aufnahme des Aufzeichnungsträgers darstellt» wird an ihren Seiten von den oberen !©ilen 13 und 15 (siehe Mg» 3) der Längswände 70, 74 gehalten, (die später -zu beschreiben sind). In Fig. 1 bis 3 ist ein kontinuierlicher Schreibstreifen 18 als das Mittel dargestellt, auf dem die Aufzeichnung erfolgen soll ο Solche kontinuierlichen Schreibstreifen sind in verschiedener Gestalt erhältlich, beispielsweise als durchgehende-Rolle oder als langer Streifen, der in einer ZicksackfoCT (sog. "Fächerfaltung") gefaltet ist j so daß er einen dicken Stapel bildet. Als Beispiel ist angenommen9 daß der kontinuierliche Streifen in Rollenform bei 20 vorliegt und beispielsweise mittels eines herausnehmbaren Stabes 22 gehalten wird. Wie später erkennbar wird, ist das Registriergerät nach der Erfindung auch geeignet, wahlweise ©inen zugeschnittenen Aufzeichnungsträger oder ein Aufzeichnungsblatt zu verwenden, das dig in punktierten Linien bei 19 angedeutete Lage einnehmen würde« ·
Das Glieds, das tatsächlich bewirkt, daß die Daten auf den einen oder dem anderen, der Aufzeichnungsträger (18 oder 19) in sichtbarer Form aufgezeichnet werden, enthält eine Schreibfeder, die generell bei 24'.dargestellt ist, und die eine nach traten ragende Spitze 25 aufweist, welche bei
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Betrieb an der Oberseite des Aufzeichnungsblattes aufliegt (siehe/besonders Fig. 2 und 3). Eine Sehreibfeder 27 ist durch gebräuchliche Mittel schwenkbar in einem Schreibfederblock 28 gelagert. Demgemäß kann die Schreibfeder versehwenkt werden, so daß sie die Spitze 25 von dem Aufzeichnungsträger abhebt, wenn der letztere zwischen den Aufzeichnungen ersetzt oder justiert wird. Die Schreibfeder kann beispielsweise durch die Schwerkraft in ihrer normalen Betriebsstellung gehalten werden, t während sie in eine andere stabile Lage derart verschwenkbar ist, daß die Schreibfeder vollständig von dem Auf-, zeichnungsträger abgehoben ist» Ein Handgriff und/oder nicht dargestellte, lösbare Haltemittel können zusätzlich vorgesehen werden, um das Abheben bzw. Halten der Schreibfeder in ihrer Ruhestellung zu erleichtern.
Der Federschlitten 28 ist gleitend gehaltert durch, eine lange Federanordnungswelle 30. Diese Welle ist in .Endstücken 32 an den entgegengesetzten Enden einer Tragleiste oder länglichen Platte 34 gehaltert. An einem Ende dieser länglichen Leiste, '(nämlich dem-in Fig. 3 rechten Ende), ist eine Umlenkriemenscheibe 36 mittels '
eines V/ellenstumpf es 38 gelagert. An dem anderen (in Fig. 3 linken) Ende der Leiste ist eine Antriebsriemensoheibe 40 starr an einem Ende einer Antriebswelle 42 befestigt, an deren anderem Ende eine große Antriebsriemenscheibe 44 starr angebrächt ist. Ein genau relativ zu den Riemenscheiben einsteilbarer, mit Warzen versehene r (d.h. keinen Schlupf ergebender) Riemen 46 er-Btreckt sich über die Riemenscheibe 36 und 40 des Federmechanisjimua und iat in einem Bunkt an dem Federschiit- ' ten durch gebräuchliche, nicht dargestellte Mittel be-
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festigt. Wegen dieser Befestigung bewirkt eine Drehung der Antriebsriemenscheibe 40 und daher des Riemens 46, daß der Federschlitten und die daran gehalterte Feder sich quer längs der Federwelle 30 bewegt. Die große angetriebene Riemenscheibe 44 am unteren Ende der Welle 42 wird von einem genau relativ zu der Riemenscheibe liegenden Riemen 50 angetrieben, der seinerseits von einer Motorantriebs-Riemenscheibe 52 angetrieben wird, die starr am Ende der Motorwelle 51 des Motors 53 befestigt ist. Der Motor 53 ist auf einer Mechanismusplatte gehaltert, in welcher auch die Motorwelle 51 und das untere Ende der Riemenscheibenwelle 42 drehbar gelagert sind.
Das Folge- und Rückführpotentiometer 54 wird zusammen mit der angetriebenen Riemenscheibe 44 angetrieben, beispielsweise durch eine Riemenscheibe 56 auf der Potentiometerwelle 55, welche erstere an dem Riemen 50 anliegt. Auf diese Weise wird das Potentiometer stets gemäß der (linearen) Stellung der Feder verdreht, so daß die veränderliche Ausgangsanzapfung des Potentiometers ein elektrisches Signal liefert, das eine Funktion der Federstellung ist. Dieses Federstellungssignal wird in bekannter Weiae als Rüekführspannung in den Regelkreis des Motors 53 benutzt. Diese im wesentlichen gebräuchliche Regelung bewirkt, daß die Feder, (d.h. der Schlitten 28), längs der Welle 30 bewegt wird, bis die Stellung erreicht, welche durch die (Amplitude der) zu registrierenden Daten dargestellt ist. Obwohl der dargestellte Federverstellungsmechanismus nur Riemenscheiben und Riemen benutzt, können offensichtlich stattdessen auch andere gebräuchliche Antriebsvorbindungen (wie Zahnräder, aneinander anliegende Riebscheiben o. dgl.) benutzt werden.
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Eine relativ große lederanordnimgskonsöle 60 ist mit ihrem oberen Ende an dem linken Ende der Feder leiste '54 (siehe Fig. 3) und Tinten an der MechHäismusplatte 58 "befestigt. Der obere Seil der Eonsole 60 hat einen langen Lager- oder Buchsenteil 62, ifelcher gleitend · um eine Iiängswelle 64 greift, die starr an dem fest-; stehenden !eil des Gerätes "befestigt ist ο Wegen der •verschiedenen,- "bislang "beschriebenen., starren Verbindungen können alle !eile mit Bezugs zeichen zwischen i 24 und 62 als eine Einheit längs der feststehenden Stange 64 in Längsrichtungs (d.h. nach links und rechts iniig. 1 und Z). 9 gleiten,.
Die vertikale ¥andung 13 hat einen ausgedehnten waagerechten Schlitz 63 (siehe ligo 3)v um diese Be\fegung dieser Seile (und insbesondere der Stange 30 und leiste' 34) zu ermöglichen. TTm diese Glieder 24 bis 62 zu stabilisieren, (die nachstellend als Federwa,gen oder gesamte Federanordnung bezeichnet sind) s ist an dem Ende der ,Anordnung (z.B* des Wellenträgers 32) ein kleines Rad61 drehbar befestigto Dieses kleine Rad 61 dreht sich auf einem Spurteil 65 der Hauptplattform 16,-. der normaler- *
weise nicht von dem Papierregistrierstreif en bedeckt ist, (wie am besten aus lig. 1 und 3 ersichtlich ist)., Die feststehende Langeweile 64 ist in ihrem linken Ende in einem Block gehalirert j der an eine-r feststehenden vertikalen ¥andung 70 (siehe Fig. 1 und 2) befestigt ists welche eine untere Fortsetzung des oberen WariLingsteils 13 des Sehreibergetiäuses darstellt. Das rechte Ende (in Fig. 1und 2) der Lagerwelle für den Federwagen 64 kann _ ■ ', in einem Sockel eines ähnlichen Blocks 72 starr gehaltert sein, der auch von der Waldung. 70 getragsn xfirdo Diese
Wandung 70 .hat bei 77 einen ausgedehnten horizontalen Schlitz, um eine längsbewegung der unteren Teile der Federwagenanordnung (d.h. der Meehanismusplatte 58 usw.) zu ermöglichen (siehe-Hg. 2 und 3). ·
In dieser Stelle ist zu bemerken, daß ein Ingangsetzen des Federmotors 56 eine Bewegung der Motorriemenschei·*· be 52j des Riemens 50, der großen Riemenscheibe 44 und daher der Welle 42 und der oberen Federantriebsriemenscheibe 40 bewirkt. Diese bew irkt ihrerseits eine Bewegung des oberen Riemens 46 (und der Umlenkriemenscheibe 36). Wegen der Klemmwirkung" der Platte 26 treibt eine Bewegung des Riemens 46 den Federschlitten 28 und den daran angebrachten Federmechanismusϊ (Federblock 28 und Feder 27) längs der q.M®rverlaufenden ledertragwelle. Dieser Seil des Mechanismus umfaßt den Quer» oder Ordinatenfeeterantriebc,'.Zusätzlich ist die gesamte Federwagenanordnung j, (die aus d©n mit Bezugs zeichen zwischen 24 tmd 62 bezeichneten Seilen besteht), längs der feststehenden Langeweile 64 längsbeweglich angeordnet. Eine Art und leise j wie die gesamte Federwagenanordnung längs y dieser Welle 64 bewegt werden kann, wird jetzt beschrieben«. : "
Ein® ümlenkriemenscheib© 80 ist auf einem horizontalen ,Wellenstumpf 82 an dem Block 72 gelagert, der auf der festen vertikalen Wandung 70, (wie sie in Fig. 1 und 2 gesehen wird)s angebracht ist. Eine danach ausgerichtete . und ähnliche Siemens ehe ibe 84 ist (etwa durch die Endkappe 85) starr auf einer inneren Welle 86 angebracht, di© drehbar in einer lagerfläche in eben dieser vertikalen Gehäusewandung 70 nahe dar Mitt© des Gerätes gelagert
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BAD OFHG«MAL
ist, wie in Pig. 1 und 2 ersichtlich, ist. Die innere Welle 86 erstreckt sicla durch eine gleictLachsige Hohlwelle 88, (und ist unabhängig hiervon drehbar), und an ihrem anderen Ende, (nahe dem oberen Rand von Fig. ΐ), ist ein Zahnrad 90 starr angebracht. Ein Antrieiasglied beispielsweise in Gestalt eines Motors 92 kann direkt> (wie dargestellt), oder über ein gebräuchliches tintersetzungsgetriebe, (das vorzugsweise in bekannter Weise veränderlich gemacht ist), mit einer Antriebswelle 94 verbunden sein, die an einem Ende in dem lager 9& drehbar gelagert ist.
Auf der Antriebswelle 94 sitzt ein Paar von Ritzeln 98 und 100. (Die Antriebswelle 94 kann mit einem Schlitz oder einer !Tut versehen sein.) Die Zahnräder 98 und 100 sind in der Weise der Antriebswelle befestigt, daß sie in Längsrichtung längs der Welle gleiten können, (d.h. in der Richtung, die in der Papierebene von Fig. 1 von oben nach unten verläuft), aber nur mit der WeIIe 9:4 sich drehen können. Das kann mittels Zapfen in dem Längsschlitz in der Welle 94 durch ähnliche Kelle in Nuten oder anders Arten von Verkeilung erfolgen. Vorzugsweise sind die Zahnräder 98 und 100 so mit einem einzigen BrUckenglied 102 verbunden, (welches lose auf der Welle 94 sitzt), daß sie unabhängig von diesem Stück umlaufen können aber in Längsrichtung damit gleiten. Das Brückenstück 102 ist mit einem Arm oder Ansatz 104 versehen, welcher seinerseits mit einem Betätigungsglied 106 verbunden ist. Das Betätigungsglied 106 ist (in der Richtung von oben nach unter in Jig. 1, was quer zu dem Gerät selbst ist) gleitend beweglich und kann durch irgendwelche gebräuchlichen Mittel bewegt werden. Beispielsweise kann das Teil 106 am Ende eines Welle befestigt
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sein, die sich quer über das Gerät zu einem mit 108 bezeichneten Zug-Druck-Knopf erstreckt. Eine andere ■ Möglichkeit ist, daß das Teil 106 den Anker eines Hubmagneten bildet (oder daran befestigt ist), so daß es, wenn der Magnet in bekannter Weise beispielsweise mittels eines gewöhnlichen Schalters erregt wird, entweder nach oben oder nach unten getrieben wird. Das Betätigungsglied ist in einem kleinen Gehäuse 108 angeordnet dargestellt, welches bei 110 mit Spiel versehen ist, so daß es die Bewegung des Armes 104 gestattet.
Die Bewegung des Betätigungsgliedes 106 und daher des Armes 104, des Betätigungskragens 102 und der Antriebsritzel 98 und 100 in Abwärtsrichtung in Fig./ 1 bewirkt offensichtlich ein Eingreifen des Ritzels 98 in das Zahnrad 90. Ein solches Eingreifen bewirkt daher den Antrieb der inneren Welle 86 und daher der Antriebsriemenscheibe84. Ein schlupffreier Riemen 112 erstreckt sich zwischen der Antriebsriemenscheibe 84 und einer Umlenkriemenscheibe 80, Die untere Schleife dieses Riemens ist etwa mit einer kleinen Klemmplatte 114 fest am unteren Teil der Federwagenanordnung angebracht. Wegen der soeben beschriebenen Konstruktion treibt der Motor 92 beim Einschalten die Teile 98, 90» 86, 84, 112 und daher die gesamte Federwagenanordnung, sofern das Ritzel 98 mittels des Betätigungsgliedes 106 mit dem Zahnrad 90 In Eingriff ist. Das Ritzel 98 wird mit dem Zahnrad 90 in Eingriff gebracht, wenn (bei 19) ein zugeschnittener Aufzeichnungsträger benutzt wird (oder wenn es sonstwie auq irgendeinem Grunde wünschenswert ist, den gesamten Federwagen von rechts nach links in Fig. 1 oder umgekehrt anzutreiben)„
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Per normale Betrieb des Gerätes mit einem zugeseJmit-t enen Auf zeichnirngsträger ist wie folgt j Der Pedermortor 53 und der Ausgang des Folgepotentiometars 54 werden etwa über flexible Leitungen 120 und 122 mit einem feststellenden Klemmenbrett 124 verbunden fwelches seinerseits direkt oder indirekt mit dem elektrischen Ausgang des datenliefern'den Gerätes verbunden ist 5 mit welchem der Schreiber benutzt wird, sowie mit dem Rest des Stellmotorkreises« Der ledermotor 53 wird dalier |
die unmittelbare federanordnung (Seile 279 25 und 28, 26) in Querrichtung längs des Stabes 30 in eine Ordinatenstellung antreibenf die proportional zu dem aufzuzeiönnenden Signal ist. Zur gleichen Zeit treibt der-Motor 92 (gewöhnlicli in einer einzigen Richtung mit konstanter Geschwindigkeit) die gesamte fede'rwagenanordnung ('!Peile 24 - 62) in der Längs- oder Abszissen« richtung des Aufzeichnungsträgers j (d^ho τοη-links nach rechts in lige 1 -und 2) o Das läßt die leder einen sichtbaren Linienzug auf dem feststehendens zugeschnittenen Aufzeichnungsträger 19 ziehen, wie in Pig0 1 bei 126 angedeutet ist«. Iß ist natürlich- angenommens daß das Antriebsritzel 98 in Eingriff mit dem Zahnrad 90 ^
ist, so daß es die Betfegung des gesamten Federwagens, wie oben beschrieb©», bewirkt« -
¥ie vorstehend fastgestellt wurde s ist dieu typische Betriebsweise bei einem solchen zugeschnittenen Aufzeichnungsträger die, den gesämten Federwagen mit einer konstanten Geschwindigkeit von links nach rechts in Fig o anzutreiben, um so die Abszissenkoprdinate de^r Aufzeieh-
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nung, (welche Koordinate häufig die Zeit ist), zu erzeugen. Eb ist natürlich möglich, die Erregungsstromquelle dej3 Motors 92 so zu programmieren, daß eine ungleichförmige Bewegung des gesamten Federwagens bewirkt wird. Es ist sogar möglich, den Motor 92 mittels Nachlauftechniken oder -Programmen so zu speisen, daß die Abszisse- (X-Achsen-) Koordinatenfunktion unabhängig gesteuert werden kann. Wegen der relativ großen Masse der gesamten Federwagenanordnung ist es sehr empfehlens-
W wert, bei Benutzung solcher Techniken der unabhängigen Eingabe der x- und y-Koordinaten-Daten die x-Koordinaten-Daten auf relativ langsam veränderliche Werte zu beschränken. Die relativ leichte unmittelbare Federanordnung (Teile 24 - 28) gestattet die Aufzeichnung von relativ schnellen Änderungen der Ordinaten- oder y-Koordinaten-Daten (beispielsweise eine Bewegung über die volle Skalenbreite in nicht mehr als einer Sekunde). Selbst wenn nicht zu erwarten ist, daß der gesamte Federwagen anders als mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird, (d.h. zur Erzeugung einer konstanten linearen Abszissenskala), so ist es nichtsdesdoweniger wünschenswert, daß man in
. der lage ist, Aufzeichnungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten vorzunehmen, (die verschiedene Auflösung bei der Registriergenauigkeit ergeben). Zu diesem Zweck kann ein veränderbares Zahnradgetriebe zwischen " dem Hotor 92 und dem Ritzel 98 angeordnet werden, wie vorstehend erwähnt, oder der Motor 92 kann ein geschwindigkeitregelbarer Motor mit geeigneten regelbaren IeI-stungszufuhrmitteln sein. Die gesamte Federwagenanordnung wird normalerweise zwischen den Aufzeichnungen in seine
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Äusgangslage, (d.h. nach rechts in Fig. 1 und 2), zurückgeführt, beispielsweise durch Umkehrung des Motors 92 oder des soeben erwähnten zwiBOhengesehalteten Zahnradgetriebes .
Die übrige Raumf orra dient zum Antreiben eines kontinuierlichen Registrierstreifens, wenn diese Art von Aufzeichnungsträger benutzt wird. Dieser kontinuierliche Registrierstreifen-ÄntrlebsmeöhanisiauB kann ein Itear λ
von TJmlenkriemenscheiben 130, 132 aufweisen, die an entgegengesetzten Enden einer Wells 134- in der Nähe der Mitte von Fig. 1 befestigt sind. Die Riemenscheiben 130 und 132 sind jeweils- durch Riemen 136 und 138 der schlupffreien Art mit einem Paar von.Antriebsriemenscheiben HO und 142 verbunden, die etarr auf der vorerwähnten Hohlwelle oder Hülse 88 angebracht sind. Obwohl diese Hohlwelle 83 koaxial su der inneren Welle ist, ist sie unabhängig davon in Lagern in den Wandungen 70 und 74 frei drehbar und besitzt an ihrem oberen Ende starr daran befestigt ein Zahnrad 144. Wie aus Fig» 1 ersichtlich ist, kann das Zahnrad 144S wahlweise mit dem anderen Antriebssahnrad 100 in Singriff konuB9&» das mit * der Antriebswelle.94 verkeilt ist. Wsn» dahes das Betätigungsglied 106 in einer Stellung istp (wie dargestellt), ist das Antriebsritzel 98 außer Eingriff mit dem Zahnrad 90 und das Antriebsritzel 100 treibt das Zahn-ad 144. Das bewirkt eine Drehung der Hohlwelle 88, boider Riemenashoiben 140 und 142 für den Antrieb kontinuierlicher Registrierstreifen beider Riemen 130 und und daher beider ümlenkriemenscheiben für den Antrieb kontinuierlicher Registrierstreifen. Jeder der Riemen
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136 und 1J8 tragen an ihren Außenflächen eine Reihe von Vorsßrüngen oder Zaäcen, die im gleichen Abstand voneinander (oder einen ganzzahligen Vielfachen davon) angeordnet sind, wie die Perforationen am Rande des kontinuierlichen Registrierstreifens 18. Diese Perforationen in dem Registrierstreifen sind mit 146 und 148 bezeichnet, während.Vorsprünge oder Zacken an den Antriebsriemen für den kontinuierlichen Registrierstreifen beispielsweise mit 150 bzw. 152 bezeichnet sind»
Die Wirkungsweise der Vorrichtung bei Verwendung eines kontinuierlichen Registrierstreifens ist folgende: Zuerst wird die Federwagenanordnung nach links zurückgeführt und in dieser Stellung verriegelt, so daß die Feder an einem kontinuierlichen Registrierstreifen in einem Bereich zwischen den beiden Riemenscheibenwellen 88 und 134 für kontinuierlichen Registrierstreifen anliegt ι Obwohl· eine solche Anordnung des Federwagens nicht absolut wesentlich ist, ist eie vorzuziehen, um jeden Dehungseffekt so gering wie möglich zu halten, dar in dem kontinuierlichen Registrierstreifen zwischen der Feder und dem Antriebsort auftreten könnte. Da die Papierantriebsriemen 136, 138 an dem kontinuierlichen Registrierstreifen in dessen Perforationen längs eintr Reih© von Punkten zwischen den Paaren von Riemenscheiben (132 und 142$ und 130 und 140) angreifen, werden auf diese Weise die nachteiligen Wirkungen einer möglichen Papierdehnung im wesentlichen vermieden. Wenn der Federwagen mehr oder weniger Über der Antriebswelle
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liegt (und die Federspitze 25 daher sich etwas rechts davon befindet), wird das Betätigungsglied 106 in die dargestellte Lage "bewegt, so daß es das Antriebsritzel 100 mit dem Zahnrad 144 in Eingriff bringt. Der Motor 92 treibt daher (nach dem Einschalten) den kontinuierlichen Registrierstreifen nach rechts in Fig. 1 und 2 typischerweise mit konstanter Geschwindigkeit, so daß sich eine Abszissenteilung ergibt. Der Federmotor 53 und seine angetriebenen Teile arbeiten in der gleichen Weise, wie es vorstehend für den Betrieb mit zugeschnittenen Aufzeichnungsträgern beschrieben wurde. Daher wird diese Besehreibung nicht wiederholt. Wenn der kontinuierliche Registrierstreifen nach rechts mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt wird und ein bestimmter Satz von Daten den Klemmen des Federmotors zugeführt wird, dann ist in der Tat die erhaltene graphische Darstellung (analog zu der in Fig. 1 bei 126 gez-eigten) genau die gleiche, als wenn die gleichen Daten dem Federmotor zugeführt werden und der Federwagen mit der gleichen bestimmten Geschwindigkeit bei Verwendung eines zugeschnittenen Aufzeichnungsträgers bewegt wird. 'Mit anderen Worten: Die Geschwindigkeit der Längsbewegung der Schreibfeder relativ zu dem Aufzeichnungsträger bestimmt die Abszissenteilung ungeachtet dessen, ob es der kontinuierliche Registrierstreifen ist, der mit einer bestimmten Geschwindigkeit nach rechts bewegt wird, oder ob (bei feststehenden zugeschnittenenAufzeichnungsträger) es die Federwagenanordnung ist, die'mit der gleichen bestimmten Geschwindigkeit nach links bewegt wird. . .k. ,
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Natürlich, iet ein Torteil von kontinuierlichen Registrieretreifen der, daß eie relativ schnell während relativ langer Zeiträume bewegt werden können, ohne daß sie verbraucht sind (verglichen mit den notwendigerweise , relativ kurzer, feststehenden, zugeschnittenen Aufzeichnungsträgern), ötatt des oben erwähnten geschwindigkeitβveränderbaren Getriebes zwischen Motor 92 und Zahnrädern 90, 98, 100, 144- oder vorzugsweise zusätzlich zu diesem, können auswechselbare Riemenseheiben von unterschiedlicher Größe (wie 84 und 140) benutzt werden. Wenn nicht schon eine große Auswahl von wirksamen Antriebsgeschwindigkeiten des Motors 92 vorgesehen ist (einschließlich der Verwendung eines in einem großen Bereich geschwindigkeitsregelbaren Getriebes zwischen Motor 92 und den angetriebenen Teilen, d.h. der Welle 94 und der Ritzel 98 und 100), so können bei 84 Riemenscheiben unterschiedlicher Größe bei jedem Gerät vorgesehen werden, (die auch durch den Benutzer leicht auswechselbar sind). In ähnlicher Weise ' können verschiedene Sätze iron aufeinander abgestimmten Ritzeln, (d.h. Sätzen, bei denen die Summe des Radius des Ritzels plus dem dee Zahnrades konstant ist^ leicht ausgetauscht werden* wenigstens durch den Verkäufer (Groß- oder sogar Einzelhändler). Diese mögliche Ausweehselbarkeit, gekoppelt mit irgendeiner gebräuchliehen Geschwindigkeitsregelung;des Motors und/oder der ersten angetriebenen Teile (z.B. zwischen Motor 92 und Welle 94), führt zu einem außerordentlich wandlungsfähigem Schreiber von nur mäßiger mechanischer Kompliziertheit (und daher geringen Kosten sowohl der Fertigung als auch der Wartung).
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Nicht nur schafft die Erfindung einen Schreiber, der entweder einen beweglichen kontinuierlichen Registrierstreifen oder einen feststehenden zugeschnittenen Aufzeichnungsträger benutzen kann, sondern er kann sogar als echter x-y-Sehreiber benutzt werden, (d.h. als Schreiber, bei welchem sowohl die Ordinatenals auch die Abszissenwerte sich nichtlinear durch Zufuhr eines veränderlichen gesteuerten Signals zu dem Motor 92 ändern können). Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann sogar dafür eingerichtet werden, sowohl einen perforierten, kontinuierlichen Registrierstreifen als auch den gesamten Federwagen gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen zu bewegen, (indem irgendein !eil des entkuppelten Antriebszuges mit dem angekuppelten verbunden wird). Diese Betriebsweise kann gewisse Vorteile bringen, wenn eine extrem schnell* Abszissenbewegung gewünscht wird, (weil die Trägheit des Wagens und di© Tendenz des kontinuierlichen Registrieratreifens, Palten zu bilden oder sich festzuklemmen, begrenzende Paktoren für die Bewegung des einen oder des anderen über eine gewisse Lineargeschwindigkeit hinaus ( darstellen). Es ist sogar möglichι durch ein einfaches zusätzliches Betriebs dea kontinuierlichen Registrierfitreifen und den Federwagen in der gleichen Richtung mit geringfügig unterschiedlichen Geschwindigkeiten anzutreiben, um eine sehr geringe Differenzgeschwindigkeit zwischen dieaen zu erhalten.
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Claims (2)

16*3797 Patentansprüche
1. Registriergerät zum wahlweisen Betrieb mit einem feststehenden Aufzeichnungsträger oder einem beweglichen Registrierstreifen, gekennzeichnet durch
Mittel (16} zur Aufnahme eines Aufzeichnungsträgers (18, 19)i> eine Sohreibfederwagenanordnung (24 bis 64) " mit einem auf einem Federwagen beweglich gelagerten Federmechanismus (24 bis 28), der quer über den Aufzeichnungsträger (18, 19) beweglich ist, Mittel (30 bis 53) zum Verstellen des Federmechanismus (24 bis 28) ta Querrichtung über den Federwagen an entsprechende Stellen nach Maßgabe eines aufzuzeichnenden Signals,
wobei die Schreibfederwagenanordnung wahlweise in einer ersten Längsrichtung über die Aufnahmemittel für den Aufzeichnungsträger beweglich ist,
wahlweise antreibbare Transportmittel (130, 132) zum Bewegen eines Aufzeichnungsträgers in Gestalt eines kontinuierlichen Registrierstreifens in einer zweiten r - Längsrichtung wenigstens parallel zu der ersten Längsrichtung ,
und Antriebsmittel (92), die wahlweise betreibbar sind, entweder um eine Bewegung der Schreibfederwagenanordnung. in der besagten ersten Längsrichtung zu bewirken oder zum Antrieb der wahlweise antreibbaren Transportmittel des kontinuierlichen Registrierstreifens um eine Bewegung dieses Registrierstreifens in der zweiten Längsrichtung zu bewirken,
wodurch die Schreibfederwagenanordnung in der einen Längs riohtung bewegt werden kann, um eine Aufzeichnung der
SAD " 19 - ' 109814/0488
1623707
verschiedenen Querstellungen des Federmeehaniei&us auf einem feststehenden Aufzeichnungsträger als aufgezeichnete Kurve zu "bewirken, oder aber die Schreihfederwagensnordiamg^^ststehend bleiben kann und ein-kontinuierlicher Registrierstreifen in der zweiten Längsrichtung bewegt werden kann, um die Stellungen des Federmechanismus ale in ähnlicher Form aufgezeichnete Kurve aufzuzeichnen.
2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .."■'■""
daß die eine Längsrichtung der wählweisen Bewegung der Schreibfederwagenanordnung und die zweite Längs- : richtung der wahlweisen Bewegung des kontinuierlichen Schreibstreifens zwar parallel aber entgegengesetzt sind,
wodurch die reüive längsbewegung der Schreibfeder auf dem Aufzeichnungsträger bei beiden Betriebsweisen im wesentlichen die gleiche ist, gleichgültig, ob die Schreibfederwagenanordnung oder der kontinuierliche Schreibstreifen' tatsächlich bewegt wird»
BAD ORSGiNAL
1Φ8814-/0Λ88
Leerseite
DE19671623797 1966-03-30 1967-03-18 Registriergeraet Pending DE1623797A1 (de)

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CH (1) CH471374A (de)
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US3380065A (en) 1968-04-23
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